sausbanders
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Das sie das nicht ist lernt man eigentlich zusammen mit der Mathematik. Wenn viele Teilchen sich bewegen führen sie zwar scheinbar ,vor allem wenn sie zusammen stoßen, "ruckartige" Bewegungen, in Wahrheit (oder genauerer Näherung) aber, wie ein Flummi der an die Wand stößt, eine "Weiche", durch Kraft und Gegenkraft im Wechselspiel verursachte, Bewegungen aus.
Auch mein Tisch, mit vermeintlich scharf abgegrenzter Oberfläche, besitzt sobald ich einen nur genügen kleinen Abschnitt heraussuche eine fließende Grenze. Wenn man genau hinschaut ist die Welt also "stetig und differenzierbar".
Wenn man GANZ genau hinschaut, also in die Welt der Quantenmechanik eintaucht, hört sie vielleicht auf damit.
Es bleiben also der Meso- und der Makrokosmos.
Doch bei dem Makrokosmos bin ich mir nicht sicher. Immerhin scheinen hier ganze Zahlen eine sehr wesentliche Rolle zu spielen. So ist die Dynamik eines Systems bestehend einer Sonne und Planeten eine etwas andere als die eines Systems mit zwei nahen Sonnen, und dies wiederum etwas völlig anderes als drei Sonnen, wenn es so etwas überhaupt gibt. Neuere Untersuchungen der Stabilität von (Sonnen-)Systemen könnten vielleicht zeigen, dass Primzahlen, ganzzahlige Teilbarkeiten, usw eine wesentliche Rolle in der Entstehung der Struktur unseres Universums spielen.
Ich weiß nicht, ob ich meinen Gedankengang hier halbwegs verständlich darlegen konnte. Aber ich sehe einen Konflikt zwischen der Vorstellung einer kontinuierlichen und einer diskreten Weltvorstellung.
Auch mein Tisch, mit vermeintlich scharf abgegrenzter Oberfläche, besitzt sobald ich einen nur genügen kleinen Abschnitt heraussuche eine fließende Grenze. Wenn man genau hinschaut ist die Welt also "stetig und differenzierbar".
Wenn man GANZ genau hinschaut, also in die Welt der Quantenmechanik eintaucht, hört sie vielleicht auf damit.
Es bleiben also der Meso- und der Makrokosmos.
Doch bei dem Makrokosmos bin ich mir nicht sicher. Immerhin scheinen hier ganze Zahlen eine sehr wesentliche Rolle zu spielen. So ist die Dynamik eines Systems bestehend einer Sonne und Planeten eine etwas andere als die eines Systems mit zwei nahen Sonnen, und dies wiederum etwas völlig anderes als drei Sonnen, wenn es so etwas überhaupt gibt. Neuere Untersuchungen der Stabilität von (Sonnen-)Systemen könnten vielleicht zeigen, dass Primzahlen, ganzzahlige Teilbarkeiten, usw eine wesentliche Rolle in der Entstehung der Struktur unseres Universums spielen.
Ich weiß nicht, ob ich meinen Gedankengang hier halbwegs verständlich darlegen konnte. Aber ich sehe einen Konflikt zwischen der Vorstellung einer kontinuierlichen und einer diskreten Weltvorstellung.