Hallo NATHAN51111,
ich nehme deine PN als anlass hier eine Antwort abzugeben.
…glaube aber, dass Du ein Suchender, nicht ein Wissender bist.
Ja ich such nach einer physikalischen Lösung ohne Krümmung der RaumZeit. Allerdings nicht weil ich sie einfach ablehne, sondern weil ich den Ansatz bzw. die Begründungen hierfür für mich nicht ausreichend sind.
Warum?
Weil ich das Postulat:
Die physikalischen Gesetzte in jedem Inertialsystem sind gleich; nicht für bewiesen halte. (Postulat1)
Leider haben alle die das genauso sehen einen Äther verwendet (aus Mangel an Wissen über die Möglichkeiten der Quantenphysik??), der aber als nicht existent angesehen wird.
In meinem Fall verwende ich die Möglichkeiten der Quantenphysik um zu zeigen, das Gilt:
Die physikalischen Gesetze sind in jedem Inertialsystem sind von dessen „Zustand“ abhängig! (Postulat2)
Dieser Ansatz funktioniert bei mir ohne Äther und hat somit das Potential das oben aufgeführte Postulat zu wiederlegen.
Zum Thema Zeit in der Physik:
Die Zeitmessung ist ein nötiges Instrument der physikalischen Bewegungsbestimmung. Das heißt, man benötigt die Zeit für unsere Art die Natur zu begreifen und vor allem(!) zu beschreiben. Für eine Zeitmessung benötigt man jedoch immer zwei Zeitpunkte, von dem einer immer in der Vergangenheit liegt. In der Natur gibt es aber keine Vergangenheit. Wir können zwar rückschließen wie etwas war bzw. gewesen sein musste, aber der Zustand ist nicht mehr existent! In jeder physikalischen Formel führt ein „Delta t gegen 0“ immer zum Stillstand, was aber genau den Moment beschreiben soll indem sich etwas bewegt? Das wusste aber auch der gute alte Dr. Albert schon und sah dies mit als das größte Problem in der Physik an. In der Natur gibt es nur das Jetzt, was mit unserer Vorstellung/Verwendung von Zeit nicht übereinstimmt. Daher gibt es in der Natur keine Zeit sondern nur Bewegung und Bewegungsänderungen, die wir mit Hilfe von Zeitmessungen charakterisieren. Daher spreche ich nur von Bewegungsdilatation da dies der Natur mehr entspricht.
Zum Raum in der Physik:
Raum stellt den beobachtbaren Abstand zwischen zwei Punkten dar. Sicher stellt sich dem einen oder andern die Frage wo er herkommt, da er für mich aber kein Objekt darstellt, stellt sich die Frage für mich nicht. Raum stellt für mich ja eben nur den Abstand zwischen zwei Punkten in einem Koordinatensystem mit 3 Achsen dar. Gäbe es nur zwei Punkte in diesem Universum dann würden wir nur einen zweidimensionalen Raum erkennen wobei diese Überlegung einen Beobachter ausschließen würde ;-) Daher führt meine Überlegung „zwei Punkte + Beobachter“ zu einem 3 D Raum. Was aber wiederum nur zeigt das Raum eine Messgröße ohne physikalische Eigenschaften darstellt.
Wenn man nun davon ausgeht, das die physikalischen Gesetze in jedem Inertialsystem von dessen „Zustand“ abhängig ist wird klar warum er die Zeit und den Raum krümmen musste. Denn
Postulat1 (A.E.) + Krümmung der RaumZeit = Postulat 2
Wieso Wahrscheinlichkeitsentfernung
Nun die erste Überlegung war, wäre es nicht möglich das Elementarteilchen (ET) von der Erde zu Sonne gelangen dort Wechselwirken (WW) und dann sich wieder eine Zeitlang bei uns aufhalten?
Die Anziehung/die Kraft die wir dann messen würden, wäre dann nichts anderes, wie das „wandern“ der durchschnittlichen Aufenthaltswahrscheinlichkeit des ET.
Alleine die Beschreibung Aufenthaltswahrscheinlichkeit des e- in einem Orbital würde dies ermöglichen sie wäre zwar sehr gering aber theoretisch möglich. Aber sie nimmt nicht mit r^2 ab. Daher war meine Überlegung dem e- eine „eigene“ Wahrscheinlichkeitsverteilung „zuzugestehen“ wobei die Wahrscheinlichkeitsentfernung des ET zu seiner „Mitte“ ~1/r^2 betragen sollte. Somit wäre das Problem mit der Gravitation und der Coulomb-Kraft gelöst. Daraus resultiert eine Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung ~1/r^3. Nun habe ich aber noch keinen Masseeffekt berücksichtigt! Da die Gravitationskraft mit steigender Masse steigt und aus E=mc^2 folgt das Masse zu Energie äquivalent ist und auch die Beschleunigung eines ET zur Erhöhung der Masse führt resultiert daraus (bei mir) Wahrscheinlichkeitsentfernung ~ Eet/r^2 und eine Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung ~ Eet/r^3. Sieht man sich das Ergebnis dieser Überlegung an, dann resultieren alleine durch diese Annahme viele relativistische Beobachtungen. Oder nicht?
Übrigens definiert sich ein ET bei mir aus dieser Überlegung heraus, nicht als kleinstes mögliches Teilchen, sondern als ein Teilchen, dass bei Energieaufnahme immer „kleiner“ wird. ET werden mit steigender Energie kleiner (die Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung wird im Mittelpunkt immer größer). Besteht ein Teilchen aus mehr als nur einem ET wird klar warum sie sich bei steigender Energie irgendwann trennen müssen!
So jetzt hoffe ich noch, dass ich für deinen Geschmack genügend Kommas gesetzt habe und wünsche dir eine geruhsame gute Nacht!
Gruß
Aveneer
PS: Wenn du jetzt noch Lust hast, kann ich dir erklären warum wir immer nur den Ort mit der höchsten Aufenthaltswahrscheinlichkeit einem ET zuordnen können und den „Rest“ nur als Felder wahrnehmen. Vorweg es hat was mit unserer Art der Messung zu tun(immer WW) und mit der Energieabhängigen Unschärfe (je geringer die Energie desto höher die Unschärfe)
ich nehme deine PN als anlass hier eine Antwort abzugeben.
…glaube aber, dass Du ein Suchender, nicht ein Wissender bist.
Ja ich such nach einer physikalischen Lösung ohne Krümmung der RaumZeit. Allerdings nicht weil ich sie einfach ablehne, sondern weil ich den Ansatz bzw. die Begründungen hierfür für mich nicht ausreichend sind.
Warum?
Weil ich das Postulat:
Die physikalischen Gesetzte in jedem Inertialsystem sind gleich; nicht für bewiesen halte. (Postulat1)
Leider haben alle die das genauso sehen einen Äther verwendet (aus Mangel an Wissen über die Möglichkeiten der Quantenphysik??), der aber als nicht existent angesehen wird.
In meinem Fall verwende ich die Möglichkeiten der Quantenphysik um zu zeigen, das Gilt:
Die physikalischen Gesetze sind in jedem Inertialsystem sind von dessen „Zustand“ abhängig! (Postulat2)
Dieser Ansatz funktioniert bei mir ohne Äther und hat somit das Potential das oben aufgeführte Postulat zu wiederlegen.
Zum Thema Zeit in der Physik:
Die Zeitmessung ist ein nötiges Instrument der physikalischen Bewegungsbestimmung. Das heißt, man benötigt die Zeit für unsere Art die Natur zu begreifen und vor allem(!) zu beschreiben. Für eine Zeitmessung benötigt man jedoch immer zwei Zeitpunkte, von dem einer immer in der Vergangenheit liegt. In der Natur gibt es aber keine Vergangenheit. Wir können zwar rückschließen wie etwas war bzw. gewesen sein musste, aber der Zustand ist nicht mehr existent! In jeder physikalischen Formel führt ein „Delta t gegen 0“ immer zum Stillstand, was aber genau den Moment beschreiben soll indem sich etwas bewegt? Das wusste aber auch der gute alte Dr. Albert schon und sah dies mit als das größte Problem in der Physik an. In der Natur gibt es nur das Jetzt, was mit unserer Vorstellung/Verwendung von Zeit nicht übereinstimmt. Daher gibt es in der Natur keine Zeit sondern nur Bewegung und Bewegungsänderungen, die wir mit Hilfe von Zeitmessungen charakterisieren. Daher spreche ich nur von Bewegungsdilatation da dies der Natur mehr entspricht.
Zum Raum in der Physik:
Raum stellt den beobachtbaren Abstand zwischen zwei Punkten dar. Sicher stellt sich dem einen oder andern die Frage wo er herkommt, da er für mich aber kein Objekt darstellt, stellt sich die Frage für mich nicht. Raum stellt für mich ja eben nur den Abstand zwischen zwei Punkten in einem Koordinatensystem mit 3 Achsen dar. Gäbe es nur zwei Punkte in diesem Universum dann würden wir nur einen zweidimensionalen Raum erkennen wobei diese Überlegung einen Beobachter ausschließen würde ;-) Daher führt meine Überlegung „zwei Punkte + Beobachter“ zu einem 3 D Raum. Was aber wiederum nur zeigt das Raum eine Messgröße ohne physikalische Eigenschaften darstellt.
Wenn man nun davon ausgeht, das die physikalischen Gesetze in jedem Inertialsystem von dessen „Zustand“ abhängig ist wird klar warum er die Zeit und den Raum krümmen musste. Denn
Postulat1 (A.E.) + Krümmung der RaumZeit = Postulat 2
Wieso Wahrscheinlichkeitsentfernung
Nun die erste Überlegung war, wäre es nicht möglich das Elementarteilchen (ET) von der Erde zu Sonne gelangen dort Wechselwirken (WW) und dann sich wieder eine Zeitlang bei uns aufhalten?
Die Anziehung/die Kraft die wir dann messen würden, wäre dann nichts anderes, wie das „wandern“ der durchschnittlichen Aufenthaltswahrscheinlichkeit des ET.
Alleine die Beschreibung Aufenthaltswahrscheinlichkeit des e- in einem Orbital würde dies ermöglichen sie wäre zwar sehr gering aber theoretisch möglich. Aber sie nimmt nicht mit r^2 ab. Daher war meine Überlegung dem e- eine „eigene“ Wahrscheinlichkeitsverteilung „zuzugestehen“ wobei die Wahrscheinlichkeitsentfernung des ET zu seiner „Mitte“ ~1/r^2 betragen sollte. Somit wäre das Problem mit der Gravitation und der Coulomb-Kraft gelöst. Daraus resultiert eine Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung ~1/r^3. Nun habe ich aber noch keinen Masseeffekt berücksichtigt! Da die Gravitationskraft mit steigender Masse steigt und aus E=mc^2 folgt das Masse zu Energie äquivalent ist und auch die Beschleunigung eines ET zur Erhöhung der Masse führt resultiert daraus (bei mir) Wahrscheinlichkeitsentfernung ~ Eet/r^2 und eine Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung ~ Eet/r^3. Sieht man sich das Ergebnis dieser Überlegung an, dann resultieren alleine durch diese Annahme viele relativistische Beobachtungen. Oder nicht?
Übrigens definiert sich ein ET bei mir aus dieser Überlegung heraus, nicht als kleinstes mögliches Teilchen, sondern als ein Teilchen, dass bei Energieaufnahme immer „kleiner“ wird. ET werden mit steigender Energie kleiner (die Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung wird im Mittelpunkt immer größer). Besteht ein Teilchen aus mehr als nur einem ET wird klar warum sie sich bei steigender Energie irgendwann trennen müssen!
So jetzt hoffe ich noch, dass ich für deinen Geschmack genügend Kommas gesetzt habe und wünsche dir eine geruhsame gute Nacht!
Gruß
Aveneer
PS: Wenn du jetzt noch Lust hast, kann ich dir erklären warum wir immer nur den Ort mit der höchsten Aufenthaltswahrscheinlichkeit einem ET zuordnen können und den „Rest“ nur als Felder wahrnehmen. Vorweg es hat was mit unserer Art der Messung zu tun(immer WW) und mit der Energieabhängigen Unschärfe (je geringer die Energie desto höher die Unschärfe)