Toni
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Hallöchen!
Vor kurzem bin ich in einem der Threads über eine Aussage von „Henri“ gestolpert, die mich zum Nachdenken bewegte. Es hat zwar nichts mit Astrophysik im engeren Sinne zu tun, aber deswegen setze ich es ja auch ins Unterforum „Über den Tellerrand“ .
Wieso verstummen die Vögel, lange bevor sich das Beben oder der Vulkanausbruch bemerkbar macht??
Wieso sind nach dem Tsunami vom Dezember 2004 keine toten Wildtiere gefunden worden?? Wussten sie etwa, dass nach einem Seebeben eine totbringende Flutwelle folgen konnte?? Wie spürten sie die Gefahr, lange bevor sie eintrat?
Oder warum sind bei der Jahrhundertflut der Elbe im August 2002 keine Ratten aus der Kanalisation Dresdens ums Leben gekommen?? Warum fand man auch hier, genau so wie die gesamte Elbe oder Mulde entlang keine toten Wildtiere wie Wildschweine, Rehe, Füchse, Rotwild oder andere, die von Überflutungen zunächst eingeschlossen, jeder Fluchtmöglichkeiten beraubt worden wären? „Ahnten“ sie mithilfe unbekannter Sensoren die bevorstehende Flut und brachten sich deshalb beizeiten auf höher gelegenes Terrain in Sicherheit? – Das ist in einem breiten Urstromtal wie dem der Elbe nicht einfach! Die Höhenunterschiede sind minimal und betragen oft nur wenige Meter! Das Land ist meilenweit „flach wie ein Tisch“!
Wieso haben Zugvögel wie die Störche, die auf das Nahrungsangebot der urwaldähnlichen Auwälder angewiesen sind, bereits 14 vor dem Eintreffen der Elbe-Flut ihre „Köfferchen“ gepackt und damit fast einen Monat früher als üblich das Land verlassen?? Da war in den Nachrichten oder Wetterberichten noch absolut keine Rede von sintflutartigen Regenfällen, die die Quellgebiete dieser Flüsse heimsuchen sollten! Die Störche wussten ganz einfach, dass demnächst ein riesige Überschwemmung bevorstand, die ihre „Jagdgründe“ auf lange Zeit überfluten und somit die Nahrungsgrundlage rauben würde. Wären sie länger hier geblieben, wären sie mit Sicherheit verhungert.
Da frage ich mich doch allen ernstes: Wie und vor allem womit nehmen Tiere so etwas wahr???
Wie können sie von (auch für sie) katastrophalen Ereignissen „wissen“, wenn es noch nicht einmal Anzeichen dafür gibt, oder unsere Meteorologen (trotz hochmoderner Satelliten-Technik) solche Dinge nicht vorhersagen können??
Besitzen Tiere (und hier vor allem die Wildtiere) einen sechsten oder auch siebten Sinn, der uns Menschen während der Evolution, während des sprunghaften Wachstums unseres Gehirns abhanden gekommen ist oder zumindest so stark eingeengt wurde oder geschrumpft ist, dass wir uns dessen gar nicht mehr bewusst sind?
Besitzen Tiere eine Art „Tachyon-Scanner“ , mit dem sie Signale aus der Zukunft empfangen und auswerten können??? Tachyonen sollen laut einer Theorie materielose Teilchen sein, ähnlich den Photonen, die sich allerdings schneller als das Licht, aber dadurch rückwärts in der Zeit bewegen! Das heißt, sie würden in entsprechenden Scannern ein Bild von einem bestimmten Ereignis erzeugen, welches noch gar nicht stattgefunden hat, das aber mit ziemlicher Sicherheit stattfinden muss, denn sonst wären ja keine Tachyonen ausgesandt worden.
Tachyonen
Tachyonen sind für uns nicht sichtbar, jedenfalls bis jetzt noch nicht. Sie sind auch lediglich nur hypothetisch beschrieben, verstoßen dabei aber nicht gegen Einsteins Relativitätstheorien.
Unter uns Menschen gibt es ja auch ab und zu einmal einige Exemplare, die sich hellseherischer Fähigkeiten rühmen. Sicherlich mag dies auf den einen oder den anderen zutreffen (z.B. Nostradamus), jedoch hat der Rest der Menschheit diese aus dem Tierreich stammende Fähigkeit entweder verlernt oder verloren. Wenn es uns gelänge, diese Sensoren in uns wieder zu erwecken, würden wir Katastrophen wie Erdbeben, Vulkanausbrüche oder Flutwellen mit ganz anderen Augen sehen.
Hellseherische Grüße von
Toni
Vor kurzem bin ich in einem der Threads über eine Aussage von „Henri“ gestolpert, die mich zum Nachdenken bewegte. Es hat zwar nichts mit Astrophysik im engeren Sinne zu tun, aber deswegen setze ich es ja auch ins Unterforum „Über den Tellerrand“ .
Was für Sensoren besitzen also all die Tiere, die sich bei einem Erdbeben in Sicherheit bringen??Henri schrieb:Vor einem Erdbeben haben einige Tierarten funktionierende Biosensoren, die dahingehend warnen, daß ein Ereignis negativer Art ansteht. Es ist IMMER eine Frage der Sensoren bzw. Meßtechnik. Auch einige Menschen können Ereignisse "sehen", bevor sie tatsächlich geschehen. Das ist so klar wie nur irgendwas.
Und einige Tierarten und auch einige Menschen können die zuerst eintreffenden Teilsignale eben besser messen, als die "Allgemeinheit". Mehr isses ja so gar nicht, und das kann doch auch niemand wachen Geistes bestreiten wollen??
Wieso verstummen die Vögel, lange bevor sich das Beben oder der Vulkanausbruch bemerkbar macht??
Wieso sind nach dem Tsunami vom Dezember 2004 keine toten Wildtiere gefunden worden?? Wussten sie etwa, dass nach einem Seebeben eine totbringende Flutwelle folgen konnte?? Wie spürten sie die Gefahr, lange bevor sie eintrat?
Oder warum sind bei der Jahrhundertflut der Elbe im August 2002 keine Ratten aus der Kanalisation Dresdens ums Leben gekommen?? Warum fand man auch hier, genau so wie die gesamte Elbe oder Mulde entlang keine toten Wildtiere wie Wildschweine, Rehe, Füchse, Rotwild oder andere, die von Überflutungen zunächst eingeschlossen, jeder Fluchtmöglichkeiten beraubt worden wären? „Ahnten“ sie mithilfe unbekannter Sensoren die bevorstehende Flut und brachten sich deshalb beizeiten auf höher gelegenes Terrain in Sicherheit? – Das ist in einem breiten Urstromtal wie dem der Elbe nicht einfach! Die Höhenunterschiede sind minimal und betragen oft nur wenige Meter! Das Land ist meilenweit „flach wie ein Tisch“!
Wieso haben Zugvögel wie die Störche, die auf das Nahrungsangebot der urwaldähnlichen Auwälder angewiesen sind, bereits 14 vor dem Eintreffen der Elbe-Flut ihre „Köfferchen“ gepackt und damit fast einen Monat früher als üblich das Land verlassen?? Da war in den Nachrichten oder Wetterberichten noch absolut keine Rede von sintflutartigen Regenfällen, die die Quellgebiete dieser Flüsse heimsuchen sollten! Die Störche wussten ganz einfach, dass demnächst ein riesige Überschwemmung bevorstand, die ihre „Jagdgründe“ auf lange Zeit überfluten und somit die Nahrungsgrundlage rauben würde. Wären sie länger hier geblieben, wären sie mit Sicherheit verhungert.
Da frage ich mich doch allen ernstes: Wie und vor allem womit nehmen Tiere so etwas wahr???
Wie können sie von (auch für sie) katastrophalen Ereignissen „wissen“, wenn es noch nicht einmal Anzeichen dafür gibt, oder unsere Meteorologen (trotz hochmoderner Satelliten-Technik) solche Dinge nicht vorhersagen können??
Besitzen Tiere (und hier vor allem die Wildtiere) einen sechsten oder auch siebten Sinn, der uns Menschen während der Evolution, während des sprunghaften Wachstums unseres Gehirns abhanden gekommen ist oder zumindest so stark eingeengt wurde oder geschrumpft ist, dass wir uns dessen gar nicht mehr bewusst sind?
Besitzen Tiere eine Art „Tachyon-Scanner“ , mit dem sie Signale aus der Zukunft empfangen und auswerten können??? Tachyonen sollen laut einer Theorie materielose Teilchen sein, ähnlich den Photonen, die sich allerdings schneller als das Licht, aber dadurch rückwärts in der Zeit bewegen! Das heißt, sie würden in entsprechenden Scannern ein Bild von einem bestimmten Ereignis erzeugen, welches noch gar nicht stattgefunden hat, das aber mit ziemlicher Sicherheit stattfinden muss, denn sonst wären ja keine Tachyonen ausgesandt worden.
Tachyonen
Tachyonen sind für uns nicht sichtbar, jedenfalls bis jetzt noch nicht. Sie sind auch lediglich nur hypothetisch beschrieben, verstoßen dabei aber nicht gegen Einsteins Relativitätstheorien.
Unter uns Menschen gibt es ja auch ab und zu einmal einige Exemplare, die sich hellseherischer Fähigkeiten rühmen. Sicherlich mag dies auf den einen oder den anderen zutreffen (z.B. Nostradamus), jedoch hat der Rest der Menschheit diese aus dem Tierreich stammende Fähigkeit entweder verlernt oder verloren. Wenn es uns gelänge, diese Sensoren in uns wieder zu erwecken, würden wir Katastrophen wie Erdbeben, Vulkanausbrüche oder Flutwellen mit ganz anderen Augen sehen.
Hellseherische Grüße von
Toni