Hi mac,
Müller sagt, dass EM-Wellen rotverschoben sind, wenn sie aus der Nähe eines gravitierenden Objekts stammen. Das trifft auch für Gravitationswellen zu, hat aber nichts mit meiner Aussage zu tun.
Ja, ich denk auch.Zitat:
Die Lichtgeschwindigkeit ist nur in lokalen Inertialsystemen zwangsweise konstant. Im globalen Koordinatensystem, das man zum Beispiel benutzt, um gravitative Zeitdilatation auszudrücken, ist sie variabel.
hab' ich, wenn ich Dich hier richtig verstehe, auch im Post 30 in der Aussage 4 mit anderen Worten so gesagt.
Da sehe ich keinen Widerspruch. Ich wollte sagen, dass die Gravitatioswelle ausschließlich den Raum verzerrt und die Zeit in Ruhe läßt.Zitat:
Beim Interferometer ändert sich nur die Länge der Strecken perodisch, es gibt keine Zeitdilatation oder so.
hier allerdings stehst Du, wenn ich den Text in Andreas Müllers Lexikon http://www.mpe.mpg.de/~amueller/lexdt_g04.html#gw
richtig verstehe, im Widerspruch zu seiner Beschreibung und zu meinem, endlich sicher geglaubten (darum so zäh verteidigten ) winzigen Teilverständnis der Natur der Gravitationswellen.
Müller sagt, dass EM-Wellen rotverschoben sind, wenn sie aus der Nähe eines gravitierenden Objekts stammen. Das trifft auch für Gravitationswellen zu, hat aber nichts mit meiner Aussage zu tun.