"Klimaskeptiker"

galileo2609

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nun hat sich zum Glück eine internationale Sprache durchgesetzt,
in Seefahrt und Luftfahrt und Computertechnik wars immer schon englisch,
jetzt ist englisch eben auch die alles verbindende Sprache der Wissenschaft.
Dem kann ich nur zustimmen, auch wenn es für einige eine schmerzhafte Erfahrung sein muss, einem fremdsprachigen Text nicht folgen zu können. Bei der Masse an Publikationen, die der Wissenschaftsbetrieb täglich produziert, machen Übersetzungen keinen Sinn. Und wer sich ein wenig im Publikationsgeschäft selbst auskennt, wird das auch aus dieser Sicht nicht ernsthaft fordern wollen.

Und selbst wenn man es für die Gemeinschaftsinstitution ESA realisiert wissen möchte, sollte man zunächst einen Blick auf die real-existierende Praxis im Übersetzungsdienst der politischen Organe der Europäischen Union werfen, deren Dokumente in die Sprachen der Gemeinschaftsmitglieder übersetzt werden müssen. Was da mittlerweile mangels Kapazität an Schrott produziert wird, geht auf keine Kuhhaut.

Englisch als de facto Weltsprache halte ich daher für absolut o.k. - und so schwer ist das auch nicht zu erlernen.

Grüsse galileo2609
 

albert

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Hm

also das mit der ESA stimmt so nicht:
Fast alle Beiträge werden in englisch, französisch und deutsch übersetzt, und man kann auch die deutschen Beiträge im Netz abrufen:

http://www.dlr.de/

Und

http://www.esa.int/esaCP/Pr_i_GE.html

Aber aus Bequemlichkeit suchen viele deutsche User gar nicht mehr nach der deutschen Übersetzung sondern rücken die englische Fassung ein.

Englisch:

Ja warum wohl ist heute Englisch die Weltsprache?
Weil die Deutschen zwei Weltkriege verloren haben, darum.
Eigentlich schade, denn Englisch ist nun wirklich eine Bastardensprache.:)D ) Eine Sprache, die man völlig anders ausspricht als schreibt... (schauder !)

Deutsch hingegen war noch bis nach dem 1. Weltkrieg die exakte Sprache der Wissenschaft, Physik, Literatur.

Tja, Schwamm drüber, so ist es halt nun.

:)
 
Zuletzt bearbeitet:

Bynaus

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Ja warum wohl ist heute Englisch die Weltsprache?
Weil die Deutschen zwei Weltkriege verloren haben, darum.

Das wage ich zu bezweiflen. England war Jahrhundertelang die bestimmende Grossmacht auf dem Planeten. Abgelöst wurden sie (in der westlichen Welt) von den USA, ebenfalls ein englischsprachiges Land. Dazu kommt, dass "Basic-Englisch" sehr einfach zu lernen ist. Die Regeln, die man braucht, um eine einigermassen verständliche Diskussion zu führen, sind sehr einfach (auch wenn dann das tatsächliche Beherrschen der Sprache bis ins Detail sehr schwierig werden kann). Das macht Englisch zur idealen Sprache der Globalisierung von Wirtschaft & Tourismus. Weiter haben die USA die Entwicklung der Wissenschaft & Technologie im 20. Jahrhundert entscheidend bestimmt - folglich ist die Sprache der Wissenschaft ebenfalls englisch.

Daraus folgere ich, selbst wenn der 1. und der 2. Weltkrieg nicht geführt worden wären, wäre die Weltsprache heute genau die selbe.

Ich sehe das als grossen Vorteil: wenn alle Menschen neben ihrer Muttersprache noch englisch lernen, dann kann das der internationalen Gemeinschaft nur förderlich sein.
 

albert

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Nun gut, es ist müssig, heute über die Geschichte zu räsonieren.

Weiter haben die USA die Entwicklung der Wissenschaft & Technologie im 20. Jahrhundert entscheidend bestimmt - folglich ist die Sprache der Wissenschaft ebenfalls englisch.

Hm, also Einstein hatte grösste Mühe mit englisch, und viele entscheidende Physik-Entdeckungen wurden von Deutschen gemacht (Heisenberg, usw.)

Aber Du hast recht: Lassen wir es. Lernen wir weiter Basic-Englisch.

(Goethe rotiert bereits mit 10000 Km/h)

:eek:
 

Orbit

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@ albert
Eigentlich schade, denn Englisch ist nun wirklich eine Bastardensprache.( ) Eine Sprache, die man völlig anders ausspricht als schreibt... (schauder !)
Ich weiss, Du meinst es nicht so ernst; aber trotzdem: Jede Fremdsprache wird aus muttersprachlicher Sicht anders ausgesprochen, als sie geschrieben wird, weil jede Sprache ihre eigenen Ausspracheregeln hat. Ich war lange genug Lehrer für Deutsch als Zweitsprache, um aus eigener Erfahrung zu wissen, dass Deutsch aus der Sicht Fremdsprachiger ganz anders ausgesprochen als geschrieben wird. Nur ein kleines Beispiel: Die Diphtonge eu und äu werden gleich ausgesprochen und zwar öi!
Ja warum wohl ist heute Englisch die Weltsprache?
Weil die Deutschen zwei Weltkriege verloren haben, darum.
Die Weichen wurden lange vorher gestellt: In den Gründerzeiten der USA gab es im Parlament eine denkwürdige Abstimmung darüber, welche der Einwanderersprachen Landessprache werden solle. Deutsch unterlag damals dem Englischen relativ knapp. Dann gibt es einen Zusammenhang mit der Weltpolitik in der Kolonialzeit: Obwohl es auch deutsche Kolonien gab, waren andere Kolonialherren, wie die Spanier, Potugiesen und Franzosen halt doch aktiver. Die zunehmende Amerikanisierung seit den beiden Weltkriegen ist einfach ein weiterer Faktor, so wie die heutige wirtschaftliche und poltiische Vorreiterrolle der USA.
Und noch etwas zu einer Aussage von galileo2609:
- und so schwer ist das auch nicht zu erlernen.
Englisch hat eine einfache Grammatik. Sie ist jedenfalls viel einfacher und hat viel weniger Ausnahmen als beispielsweise die deutsche und die französische.
Deutsch hingegen war noch bis nach dem 1. Weltkrieg die exakte Sprache der Wissenschaft, Physik, Literatur.
Was ich zu bezweifeln wage.

Herzliche Grüsse
Orbit

P.S sehe erst jetzt, dass sich Bynaus bereits auf ähnliche Weise geäussert hat. Ich lasse es jetzt trotzdem so stehen.
 
Zuletzt bearbeitet:

albert

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Ja, ja, ist ja gut

*grummel, grummel*

Es hat auch keinen Sinn, was wäre wenn oder sonst was.
Ich meinte nur: Von 1871 bis 1918 waren ja Deutschland und Österreich neben Frankreich, England und Russland die grössten Mächte in Europa, und da beide Deutsch sprachen..., hätte man bei einem Sieg im Ersten zweifellos in Mitteleuropa und im Osten mehrheitlich Deutsch gesprochen.

Aber das sind Schäume von Gestern.

Also Basic-Englisch

:)
 

ispom

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also das mit der ESA stimmt so nicht:
Fast alle Beiträge werden in englisch, französisch und deutsch übersetzt, und man kann auch die deutschen Beiträge im Netz abrufen:
http://www.esa.int/esaCP/Pr_i_GE.html

das ist soweit richtig, als in diesen summaries (auf die Du hier verweist) für die Presse Umschalter für Deusch, English und Französisch eingebaut sind,

warum aber nicht in allen?

eben zB auch nicht in dem von mir verlinkten Beitrag

http://www.carnegieinstitution.org/n...2007_0604.html

auf den ich beim googeln gestoßen bin.
Kannste glauben : ich hätte die deutsche Version gelesen und auch hier verlinkt, wenn ich eine deutsche gefunden hätte…..

deutsche Versionen suchende Grüße von Ispom
 

Sprudelstein

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Die Weichen wurden lange vorher gestellt: In den Gründerzeiten der USA gab es im Parlament eine denkwürdige Abstimmung darüber, welche der Einwanderersprachen Landessprache werden solle. Deutsch unterlag damals dem Englischen relativ knapp.

Das ist nur eine Legende: http://de.wikipedia.org/wiki/Muehlenberg-Legende

Im übrigen habe die USA sowieso keine Amtssprache. Englisch ist einfach die (noch) mehrheitlich gesprochene und öffentlich verwendete Sprache. Einige Bundesstaaten haben aber Amtssprachen, auch mehrere gleichzeitig.


Daß in de europäischen Institutionen relativ wenig auf deutsch verkehrt wird, hängt auch sehr stark an den Deutschen selber. Die hängen da mit zu wenig nachdruck drann. Ein ehem. Lehrer von mir ist mit einem befreundet, der irgendwo bei der EU arbeitet und der hat ihm mal erzählt, daß die Franzosen die Deutschen oft rüffeln, weil sie ihre eigene Sprache international so wenig unterstützen und da viel eher eine andere Sprache sprechen anstatt deutsch.
 

Lumen

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Klima

Vor ein paar jahren hatte ich mal eine sendung im TV gesehen mit wirklich nahmhaften Herren als die ganze Klimaproblematik gerade nicht so im Brennpunkt war.In dieser Sendung wurde gesagt das so ca. ab den 70 Jahren im ganzen Sonnensystem auf allen Planeten eine extreme Klimaänderung stattfindet.Also sollte das wirklich stimmen ändert sich das Klima so oder so! Was natürlich die ganzen Ferkel die unseren Planeten schmutzig machen nicht entlastet!

Lumen
 

Toni

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Hallo Lumen,
In dieser Sendung wurde gesagt das so ca. ab den 70 Jahren im ganzen Sonnensystem auf allen Planeten eine extreme Klimaänderung stattfindet.
ich glaube, diese Sendung hatte ich auch gesehen. :) Ganz sicher bin ich mir allerdings nicht.
Trotzdem hatte mal ein schlauer Mensch gesagt:
"Wenn die Sonne nur mal niest, bekommt die Erde einen Schnupfen!"

Was ich damit sagen will, ist folgendes:
Ändert sich die Strahlung der Sonne nur geringfügig, so hat das sofort gravierende Änderungen des Weltklimas zur Folge. Alles Leben auf der Erde ist von der Energie der Sonne abhängig. Selbst die in den Kohle- und Erdöl-Lagerstätten gespeicherte Energie stammt ursprünglich von der Sonne. Die Energie, die beim Verbrennen von Pflanzen (Waldbrände, Steppenfeuer) freigesetzt wird, stammt von der Sonne.

In ziemlicher Regelmäßigkeit hat es auf unserem Planeten in den letzten 400 000 Jahren vier große Eiszeiten gegeben. Die Verläufe dieser Eiszeiten waren aber untereinander verglichen ziemlich unterschiedlich, nur der Gesamtzyklus von 100 000 Jahren pro Eiszeit ist eigentlich eines der wenigen verbindenden Gleichnisse. Einige Forscher machen periodische Änderungen der Erdumlaufbahn dafür verantwortlich, andere wieder sehen Zusammenhänge mit tektonischen Plattenverschiebungen, die warme Meeresströmungen in nördliche Bereiche verhindert hätten. Es gibt so viele Hypothesen zur Entstehung und dem Beenden von Eiszeiten wie es Klimaforscher gibt. :eek:

Recht haben meiner Meinung nach allerdings diejenigen, die von einer periodischen Änderung der Sonneneinstrahlung auf (nicht nur) unseren Planeten favorisieren. Die Sonne ist der zentrale Körper unseres Sonnensystems (darum heißt es wahrscheinlich auch so? :D ) und wenn sich die Temperaturen auf anderen Planeten gleichzeitig mit unseren in dieselbe Richtung ändern, so kann man dafür nur die Sonne verantwortlich machen!

Was natürlich die ganzen Ferkel die unseren Planeten schmutzig machen nicht entlastet!
Auf keinen Fall!!! Auf diese "Ferkel" muss nach wie vor mit allen Fingern gezeigt und ihnen ihr Dreck unter die Nase gerieben werden. :mad:

Eiszeitlich erwärmte Grüße von
Toni
 

jonas

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Auf keinen Fall!!! Auf diese "Ferkel" muss nach wie vor mit allen Fingern gezeigt und ihnen ihr Dreck unter die Nase gerieben werden
Genau! Denkt daran jedes mal, wenn ihr ausatmet, ihr Dreckbären :D

Es ist schon erstaunlich wie auch die Medien auf diesen Hype anspringen. Und um den dummen unwissenden Bürger die Sache nahezubringen wird schonmal ins Archiv gegriffen um Aufnahmen von russenden Auspuffen auszugraben. Es soll ja die Assoziation von Schmutz erzeugt werden.

Das Ganze erinnert mich an die autofreien Sonntage in den siebzigern. Helmut Schmidt hatte Jahre später in einem Interview mal gesagt, dass diese Massnahme energiewirtschaftlich nicht notwendig war, Deutschland hatte genügend Reserven. Es ging ihm vor allen darum die Bevölkerung zu sensibilisieren, zu schockieren und ihr den Ernst der Lage klar zu machen. Zwischen den Zeilen des Interviews kann man herauslesen, dass die Massnahme eine Vorbereitung eines möglicherweise drohenden Krieges gegen die OPEC Staaten war.

Genau das selbe passiert jetzt, die Bevolkerung wird in Angst versetzt, damit sie extreme Massnahmen (den Geldbeutel betreffend) schluckt. Ich nehme an, dass die Regierung - zumindest mit der deutschen Energiewirtschaft - ein Abkommen geschlossen hat. Die Rufe nach dem Ausstieg aus dem Ausstieg von der Kernenergie hört man nicht mehr, und die Freigabe der Strompreise mit bis zu 38% angekündigten Preiserhöhungen ab Juli erzeugen kaum politische Statements.

Es ist schon interessant wie man Menschen manipulieren kann, jetzt ganz unabhängig davon ob der Klimawandel wirklich ganz langsam zum Entzug der Lebensgrundlage hunderter millionen von Menschen führt oder nicht.
 

chlorobium

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Englisch als de facto Weltsprache halte ich daher für absolut o.k. - und so schwer ist das auch nicht zu erlernen.

Da muß ich jetzt doch einmal meinen Senf dazugeben; auch wen es sich hier-
bei um das Thema Sprache handelt und meine Rechtschreibung nun nicht die
allerbeste ist ;)

Gemessen an den Muttersprachlern ist Englisch zwar eine weit verbreitete
Sprache, aber es gibt einige Sprachen, die von noch mehr Menschen als
Muttersprache gesprochen werden. An erster Stelle ist da wohl Mandarin zu
nennen. Gut, ist auch keine Kunst bei über 1 Milliarde Menschen. Hindu, Rus-
sisch und Spanisch (oder Portugisisch) werden auch von mehr Menschen als
Muttersprache gesprochen. Von daher kann man Englisch nicht als die Welt-
sprache betrachten. Aber Englisch ist die Sprache der Bildungsschicht. Egal
wo auf der Welt ein Mensch eine bessere (oder höhere) Bildung erhält, die
englische Sprache wird er von daher immer mit im Angebot haben. Wenn
man also als studierter Europäer Englisch als Weltsprache bezeichnet, hin-
stellt oder diese sogar fordert, dann sollte man sich auch immer darüber
im Klaren sein, daß eine solche Aussage auch immer etwas mit Arroganz
zu tun hat; und ich nehme mich da selber nicht aus.

Englisch ist derzeit die Lingua franca (oder wie das heißt). Deutsch war es
einmal. Zwischen 1880 und dem Ersten Weltkrieg konnte es sich keiner,
der eine Laufbahn als Wissenschaftler einschlagen wollte, leisten, die Deut-
sche Sprache nicht zu beherrschen. Viele Amerikaner, welche den Grund-
stein und Ruhm für die amerikanische Forschung gelegt haben, haben in
Deutschland studiert. Michelson (oder Morley) war in Berlin, Dingenskirchen
mit der Atombombe in Göttingen. Aber es stimmt, auch ohne den Ersten
und Zweiten Weltkrieg hätte Deutsch als vorherrschende Wissenschafte-
sprache seine Stellung gegenüber dem Englischen verloren.

Oftmals wird von gewissen Seiten gerne die Behauptung aufgestellt, daß die
USA nur durch die "Deportierung" Deutsche Wissenschafter nach dem Krieg
ihre Vormachtsstellung ausbauen konnten. Es gibt aber Untersuchungen zu
diesem Thema. Deutsche, aber auch andere europäische Wissenschafter be-
gannen schon vor den zwei Kriegen mit der Übersiedlung in die Staaten, weil
die Arbeitsbedingungen dort schon vor 100 Jahren für einen Wissenschaftler
verlockender waren. Die zwei Kriege haben diesen Prozeß nur beschleunigt.

@Orbit:
Bei der Sache mit der Aussprache stimme ich Ihnen zu. Mir ist allerdings
hier in den Staaten schon sehr häufig aufgefallen, daß selbst Professoren
oder Personen mit einem Hochschulabschluß, auch wenn man ihnen das
Wort auf einen Zettel presentiert hat, mit der Aussprache schwierigkeiten
hatten. Nicht weil das Wort ein Zungenbrecher war; sie wußten es einfach
nicht. Ob das bei den Briten ähnlich ist, weiß ich nicht. Aber bei den Amis
fällt mir das immer wieder einmal auf.

Und was auch stimmt, ist die geringe Wertschätzung vieler Deutscher im
Ausland für die eigene Sprache ... und fallen mir die Akademiker wieder
einmal ganz besonders negativ ins Auge ... aber bevor es jetzt ganz OT
geht ...

mfg
Chlorobium (der Farbe wegen)
 

jonas

Registriertes Mitglied
Englisch ist eine fast extrem leicht zu erlernende Sprache. Man muss sich zum Beispiel kaum Gedanken um das Genus der Substantive machen. He - she - it - ... das bekommt man mit dem Menschenverstand gerade noch hin. Und die If-Sätze: If a woodchuck could cut wood ... How many wood would a woodchuck cut if a wood chuck could cut wood ... wer findet den Fehler, if any ;)

Wenn man die Bevölkerungszahl als Masstab nimmt, dann ist Deutsch wohl eine Minderheitssprache. Deutschland, Österreich, Teile der Schweiz und Namibia ... dann hat es sich wohl.

Englisch: England (of course), USA (certainly too, even if enlishmen deny that americans can speak english ... two countries separated by a common language), Australien (horrible pronounciation) und Indien (non understandable), arabische Länder (Hochsprache im täglichen Umgang unter den Gebildeten)

Spanisch, die zweite Weltsprache. Muttersprache in Spanien, grossen Teilen Südamerikas und Mexiko. Habla espanol?

Russisch: als Muttersprache gesprochen oder als Fremdsprache beherrscht von locker 300 millionen Menschen

Wer diese drei Sprachen beherrscht kann fast auf der ganzen Welt sich zurechtfinden. Gut, Mandarin ist noch ein dicker Brocken. Aber auch in China ist das nicht der allgemein gültige Dialekt.

Ich zumindest bin froh, dass die Welt sich auf einen internationalen Sprachstandard zubewegt und die Strafe Gottes der babylonischen Sprachverwirrung langsam überwunden wird. Goethe möge mir verzeihen ... und Pushkin und Camus ....
 

Orbit

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Hallo Od1n3003Broad
Danke für die Berichtigung! Eine Legende weniger, die mein Bewusstsein trübt.^^
Doch da ist schon die nächste:
Genau das selbe passiert jetzt, die Bevolkerung wird in Angst versetzt, damit sie extreme Massnahmen (den Geldbeutel betreffend) schluckt.
Und die hat mich înklusive Bewusstsein bereits geschluckt, vor allem auch, weil sie von unserem guten, alten und doch soo seriösen jonas in die Welt gesetzt wird.^^

Herzliche Grüsse
Orbit
 

pauli

Registriertes Mitglied
Es kann nicht geleugnet werden, dass Manipulation am besten über den Urinstinkt Angst funktioniert, Menschen in Angst sind zu allem bereit und fähig.

Ein gutes Beispiel ist die bewußt geschürte Rentenangst, die privaten Versicherungen verzeichnen Zuwachsraten wie schon seit jahrzehnten nicht mehr.
 

JGC

Registriertes Mitglied
Ja eben!!

Die Angst ist die Macht, mit der die Massen "vergewaltigt" werden(vorrausgesetzt, man lässt sich "vergewaltigen")

So war es schon seit Jahrtausenden der Unterdrückung und Ausbeutung..
(ist doch für die "Wissenden" wesentlich bequemer, wenn die Kuh freiwillig auf den "Melkstand" steigt)


JGC
 

ispom

Registriertes Mitglied
und die "Klimakatastrophen-Angst" treibt neue Blüten:
man macht den Deutschen jetzt ein schlechtes Gewissen, wenn sie ihre Klimaanlage im Auto einschalten-
würde mich mal interessieren, wie Al Gore reagiert, wenn er davon erfährt,
der kann sicher nicht mehr aufhören mit Lachen :(
 
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