Toni
Registriertes Mitglied
Quarks & Co.
Hallöchen nochmal,
http://de.wikipedia.org/wiki/Quarks#Top-Quark
Was mich dann (wegen meiner Idee, diese Top-Quarks der DM in die Schuhe zu schieben ) aber doch wieder ein bisschen traurig gestimmt hat, war die Feststellung, das ...
Weiter darüber nachdenkende Grüße von
Toni
Hallöchen nochmal,
würde ich nicht mal so sagen, Wolfgang ! Ich habe (auch aus eigenem Interesse) nochmal genauer nachgeschlagen und folgendes (erstmal zumindest) gefunden:das mit den Riesenatomen ist natürlich eine haarstreubende Idee
http://de.wikipedia.org/wiki/Quarks#Top-Quark
Was mich dann (wegen meiner Idee, diese Top-Quarks der DM in die Schuhe zu schieben ) aber doch wieder ein bisschen traurig gestimmt hat, war die Feststellung, das ...
Vielleicht bleibt aber meiner Idee ja doch noch ein klitzekleines Hintertürchen offen , denn diese Sätze am Ende des von mir verlinkten Abschnitts lassen mich noch ein ganz klein wenig hoffen:Quarks unterliegen, im Unterschied zu den Leptonen, allen Grundkräften der Physik:
In jüngerer Zeit (2003) haben sich experimentelle Hinweise für ein Teilchen verdichtet, welches einen gebundenen Zustand aus fünf Quarks darstellen könnte (vier Quarks und ein Anti-Quark, Pentaquark). Auch solche Teilchen haben ganzzahlige Ladungen, sie können (nach ihrer so genannten Baryonenzahl) als Baryonen aufgefasst werden, oder als Verbindung von einem Baryon mit einem Meson.
Im Rahmen einer Thermodynamik der QCD wird für Quarks ein Zustand vorausgesagt, in welchen sich die Quarks wie quasi-freie Teilchen verhalten, das Quark-Gluon-Plasma. Der zugehörige Phasenübergang wird bei einer Temperatur erwartet, die einer Energie von 200 MeV und der ein- bis dreifachen Dichte von Atomkernen entspricht. Eine direkte Beobachtung des Quark-Gluon-Plasmas ist bisher nicht möglich; Experimente am CERN und BNL liefern jedoch Hinweise auf dessen Existenz.
Also, wenn Bottom- und vor allem Top-Quark nur um ein Vielfaches schwerer sind als ihre "kleinen Brüder" Up- und Down-Quark, dann nehmen sie erstmal nicht mehr Volumen ein. Die aus Bottom- und Top-Quark entstehenden Teilchen müssen also nicht größer als alle anderen Baryonen sein, sondern wesentlich schwerer.Im Grunde ist ein größeres Volumen in den Teilchen auch überhaupt nicht nötig wenn man im kosmologischen Modell davon ausgeht, dass fünf mal mehr DM als baryonische existieren soll. Diese nimmt, auch wenn die Teilchen Atomradius aufweisen, so oder so mehr Volumen ein, ...
Weiter darüber nachdenkende Grüße von
Toni