Planetenwachstum

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JGC

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JGC
Wäre das, was Du tust, ist nicht mit folgender Analogie zu beschreiben?
In einem Warenlager werden ständig per Hubstapler und Muskelkraft Waren umgelagert. Anstatt die Arbeit nun den im Lager tätigen Menschen und Staplern zuzuschreiben, behauptest Du, das Lager verrichte diese Arbeit.
Herzliche Grüsse
Orbit

Nicht ganz....

Es ist der "Geist" und die Verdiensmöglichkeit der dort Beschäftigten/Besitzers des Lagers, welches jeden "motiviert"

Ohne Plan würde es kein Lager geben und keinen, der darin seine Energien umsetzt

Verstehst du jetzt...?

Dieser "Plan", das sind die "zufälligen" Mikrodeterminierungen des Quantenvakuums, die erst der Materie "erlaubt", sich darin SO zu bewegen, und SO darin zu "erscheinen" wie sie in Erscheinung treten....

Weil...

Und das ist meiner Ansicht nach das besondere...

Wiel in dem Augenblick, wo eine Fluktuation im Vakuum stattfindet, gleichzeitig auch eine Druckwelle im Quanzenvakuum erzeugt wird. Und diese bleibt in unserer Existenz, wärend die Paar-Anihilierung schon längst wieder beendet ist und wirkt auf Grund der Grösse des Universums Millarden von Jahren weiterhin auf ihrem Wege mit allem, wes ihr in die Quere kommt...

Und jede Fluktuation die neu entsteht und wieder vergeht, erzeugt erneut eine Druckwelle.... Die ebenfalls "hier" bleibt und mit ihrer zugehörigen Energie zusätzlich auf das Universum Einfluss nehmen darf.

Du siehst also, es findet fortlaufend eine stetige Druckwellenerzeugung statt, welche ihre Energien in Form der fortlaufenden Expansionbewegung speichert...

Die stetig erzeugte Energie will ja schliesslich irgendwo hin...

Was also sollte sie sonst tun, ausser, das sie ab dem Moment der Auslösung am Geschehen des Universums teilnimmt und ihren Beitrag leistet, Bewegung in das Universum zu bringen...

JGC
 

Orbit

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JGC
Hier ist von physikalischen Begriffen die Rede. Und diese solltest Du erst richtig verstehen, bevor Du physikalische Theorien aufstellst.
Ich merke, bei Dir ist in dieser Hinsicht Hopfen und Malz verloren.
Dann bleibst Du halt in Deinen gesammelten Irrtümern hängen, und Deine 'esoterische' Antwort weiss ich auch schon:
Ich sei es, der im Irrtum sei.
Status quo.
Konkret heisst das für mich: Ende der Diskussion.
Orbit
 

JGC

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Hallo Herr katscher..

Ich dachte, die Energie eines geschlossenen Systems (die Gesamtheit aller in ihm ablaufenden Bewegungen) sei konstant.

Nein, eben nicht!

Das ist nur eine theoretische Annahme, die Nirgens so existiert!

Ein Kreislauf ist ein Kreis, der "läuft"

Er muss stetig in Trab gehalten werden, sonst bleibt er stehen.

Er braucht aus der "zeitlichen Konstante" seine Energie um fortzubestehen.

Selbst eine Rückkopplung braucht eine stetig zugeführte minnimale Leistung um am erhalten zu bleiben...

Und die Gravitation ist der "Ladestrom", der von aussen(Makrokosmos) nach "innen"(Mikrokosmos) fliesst und dort alles hervorbringt, sowie all das dort Entstandene am funktionieren hält...

JGC
 

Bynaus

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Das ist nur eine theoretische Annahme, die Nirgens so existiert!

Das ist eine empirische Beobachtung: man hat noch nie ein Beispiel gesehen, bei dem die Energieerhaltung in einem geschlossenen System verletzt wurde. Das ist weit mehr als bloss eine "theoretische Annahme".
 

JGC

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Guten morgen, Bynaus..

zu:

Das ist eine empirische Beobachtung: man hat noch nie ein Beispiel gesehen, bei dem die Energieerhaltung in einem geschlossenen System verletzt wurde. Das ist weit mehr als bloss eine "theoretische Annahme".

Oh ja...

Man hat den unerklärlichen Rest einfach auf die Entropiezunahme geschoben und extra die Berechnungsgrundlagen an die Beobachtungen "angepasst"


Bei diesen "empirischen" Betrachtungen hat man die longitudinalen Energie-Aspekte jeglicher statischen Feldwirkungen schlicht und einfach unterschlagen..(man hat sich ja nie wirklich drum gekümmert oder stolperte zu sehr über die anerkannten Dogmen)

Ein geschlossener kinetischer Kreislauf bezieht seine "Bestandsenergien" aus seinem statischen Potential, welches sich auf Kosten seiner Bewegung verkleinert und umgekehrt bei Veringerung seines statischen Potentials sich sein Bewegungspotential erhöht

Auch wenn sie für unsere Wellenwelt augenscheinlich fast keine Auswirkung zeigt, ausser der Dillation duch die Eigenbewegung, dessen Wirkung in Wirklichkeit jeder Erscheinung einer Masse unterworfen ist) bestimmt sie trotzdem die Dauerhaftigkeit eines momentan angetroffenen Zustandes.

aus irgend welchen Gründen nicht gewährt, so tritt augenblicklicher Zerfall ein(Radioaktivität)

Und solange ein Druck nicht auch als ein "Energiefluss betrachtet werden kann,(eben mit linearem Longitudinal-Charakter statischer Natur) so lange wird auch niemals eine Negentropie des Gesamtsystems beobachtet(bzw, überhaupt in Erwägung gezogen)..

Dabei ist das "Recycling" im Gleichgewicht der Kräfte das universellste System das es gibt.

Es braucht! eine stetig wirksame "Antriebsenergie", da ohne Energie-Zufluss die ganze Geschichte einschläft, egal wie hoch der Wirkungsgrad des Universums ist.

Stell dir einfach die Katastrophe vor, wenn die Gravitation nur eine Sekunde nicht wirksam ist.. Dann zerfällt alles Augenblicklich bis in den Quantenraum runter

JGC
 

Bynaus

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Morgen JGC, ich sehe, es hat keinen Sinn - du bist derart überzeugt von deinen eigenen Vorstellungen, dass dich nichts vom Gegenteil überzeugen könnte. Du wälzt grossartige Begriffe, ohne ihre physikalische Bedeutung wirklich zu kennen, ohne sie in den richtigen Kontext setzen zu können.

Aber bitte, glaub, was du willst, wenn es dich glücklich macht. Eine fruchtbare Diskussion wird da nie draus. Zum ursprünglichen Thema des Threads sowieso nicht. Und mit mir ohnehin nicht. Und Tschüss...
 

JGC

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Hi..

Tut mir leid, wenn du nichts damit anfangen kannst, dabei hat das nur mit den geometrischen Kräftekonstellationen und ihren Einflüssen untereinander zu tun, die schon Grav in seiner Theorie verwendete..

Die kräftegeometrischen Flüsse bestimmen, wie sich die entsprechend betrachteten Massen darin bewegen...

Das hat nichts mit Glaube zu tun, sondern mit Logik!

Dir ist scheinbar nicht klar, das sich die Funktionen im Universum auch aus seinen mengenlehremässigen Aspekten seiner Felder ableiten lässt.. Wenn ich mehr Plan von Mathematik hätte, würde ich es dir explizit vorrechnen..

Aber ok, sei´s drum..

JGC
 
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