Heinrich Katscher
Gesperrt
Ralf Kannenberg bestätigte im Beitrag 84 des Threads
http://www.astronews.com/forum/showthread.php?t=1300[/HTML]
meine Erkenntnise bei Versuchen, Neues zu publizieren und schrieb:
Als Wissenschaftler mit akademischer Bildung habe ich die Erfahrung gemacht, dass Glückskinder, die in Forschungsinstituten und Hochschulen arbeiten, keine Mühe haben, Gutachten und Referenzen zu Publikationen einzuholen, auch wenn ihr Inhalt dem durchschnittlichen Wissen nur mühsam entspricht. Vielfach spielen dabei auch gesellschaftliche Kontakte eine Rolle, weil Viele das Sprichwort befolgen: „Eine Hand wäscht die andere“. Gutachten können auch gekauft und Veröffentlichungen finanziert werden. .
Wer jedoch keine Kontakte hat, wird grosse Schwierigkeiten haben, sich durchzusetzen, vor allem dann, wenn er unkonventionelle Ansichten vertritt, die in Lehrbüchern nicht zu finden sind. Diese Behauptung will ich an Beispielen illustrieren, die alle dem oben erwähnten Thread entnommen sind:
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Im Beitrag 18 beweise ich, dass eine physikalische Grösse
Gamma_S = Dp_s vp_s^2 = 1,33E20 m3s-2
existiert, die ich Aktivität des Sonnenraumes nenne und die als Produkt von Planet-Sonnen-Enentfernungen Dp_s und Quadraten der in diesen Entfernungen herrschenden Umlaufgeschwindigkeiten vp_s ermittlet werden kann. Diese ist im ganzen Raum konstant und entspricht der in der Astronomie bekannten massefreien „heliozentrischen Gravitationskonstanten“ Gamma_s = 1,33E20 m3s-2 .
Obwohl aus astronomischen Lehrbüchern bekannt sein sollte, dass die „heliozentrische Gravitationskonstante“ eine massefreie physikalische Grösse ist, die dem Produkt aus Gravitationskonstante G-N und Sonnenmasse M-s äquivalent ist, erkennt Ispom den oben erwähnten Beweis nicht an und glossiert sie im Beitrag 54 mit den Worten
Als Kuriosität betrachtet Ispom wahrscheinlich auch die Gleichung
G_N = 1 / 2 T_e^2
laut der die Gravitationskonstante G-N = 6,67E-11 numerisch mit der Rotationsdauer der Erde T-e = 86400 s verknüpft ist und daher nicht als Weltkonstante gewertet werden kann.
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Allgemein ermöglichen die der Arbeit http://www.volny.cz/katscher/Hypothese_der_materiellen_Gleichheit_von_Korper_und_Raum_2/
entstammenden Wirbelbeziehungen
Gamma = R^2 * g
und
Gamma = R * v^2
bestimmte Planetenparameter auf einfache Weise zu ermitteln. Diese Behauptung bekräftige ich im Beitrag 69 durch Berechnung der
Erd-Aktivität Gamma_e = R_e^2* g-E = 6,38E6 * 9,81 = 3,99E 14 m3s-2
Erd-Flieh- bzw. Umlaufgeschwindigkeit v_s = (Gamma_e / R_e)^1/2 = 7908 m/s
Mond-Umlaufgeschwindigkeit v(m-e) = (Gamma_e / D_m)^1/2 = 1022 m/s
Mond-Umlaufsdauer T(m-e) = 2 pi* D_m / v(m-e) = 27,3 d
Trotzdem diese Werte mit den klassischen Erd- und Mond.Parametern übereinstimmen, behauptet Galileo 260 im Beitrag 16:
Im Beitrag Beitrag 71 versuche ich, Ralf Kannenberg zu erklären:
Wenn Gamma = konst ist, entspricht der Energiemomentenverlauf der Beziehung
d Gamma/dt = dD/dt v^02 + 2 D v dv/dt = 0
Das bedeutet, dass ein sich schneller bewegendes Objekt gebremst wird, um den Bahnradius zu kürzen, während ein langsameres Objekt beschleunigt und zum Gleichschritt mit der Raum- bzw. Umlaufgeschwindigkeit v gezwungen wird. Dabei betone ich, dass dies ein Geschwindigkeitsausgleich ist, der mit Gravitation im klassischen Sinn nichts zu tun hat und eher elektrischen Kräften gleicht, , die positiv oder negativ wirken können.
Die Gravitation selbst beschreibe ich im Thread http://www.astronews.com/forum/showthread.php?t=1166
als Druckkraft, deren Wesen in Kapitel 5, Bild 4 der Arbeit http://www.volny.cz/katscher/Beitrag zur Klaerung der Koerper-, Raum- und Masse-Begriffe F.pdf
folgendermassden geschildert ist:
Rein theoretisch verhindert die Schirmwirkung der Körper das Auffallen der konzentrisch wirkende Raumstrahlung auf die durch die Zentralprojektionen begrenzten Schlagschattenflächen
F_red = pi * (R1 R2 / D)^2
Der dadurch auf den gleichen äußeren Flächenelementen entstehende Überdruck p sollte daher gleich große, jedoch entgegengesetzt wirkende Druckkräfte P = p F_red hervorrufen.
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Diese einleuchtenden und der Realität entsprechenden Beziehungen und Resultate kommentiert Galileo 2609 abschliessend mit den Worten
und antizipiert damit ihr Schicksal - die Ablehnung.
Nicht nur er, sondern alle, die sich scheuen, Bekanntes durch bisher Unerkanntes zu erweitern, weigern sich einzugestehen, dass die von mir konzipierte Wirbeltheorie nicht nur im Bereich des Planetensystems unserer Sonne Ergebnisse bietet, die mit bekannten Naturparametern im Einklang stehen und im Stande sind, zum wissenschaftlichen Fortschritt beizutragen.
Statt meine Arbeiten zu begutachten und zu kritisieren, lehnen sie diese a priori ab, ohne sie kennen oder begreifen zu wollen, schmähen mich und versuchen, mir durch unjberechtigte, jedoch gezielte Zensur zu schaden, vielleicht nur deshalb, weil sie sebst zum Fortschritt nichts beizutragen haben.
Heinrich Katscher, Prag
HTML:
meine Erkenntnise bei Versuchen, Neues zu publizieren und schrieb:
Ohne Doktortitel kannst Du Publikationsarbeit vollumfänglich vergessen
im Gegensatz zu manch' anderen, die überall eine Verschwörung wittern - habe ich Verständnis für diese Vorgehensweisen, um eine Vorauswahl treffen zu können, also insbesondere für die Notwendigkeit, dass Referenzen bzw. Publikationen eingefordert werden, auch wenn es für mich als Betroffener tatsächlich nicht nur ärgerlich, sondern wirklich nahezu verunmöglicht ist, meine Theorie einzureichen
Als Wissenschaftler mit akademischer Bildung habe ich die Erfahrung gemacht, dass Glückskinder, die in Forschungsinstituten und Hochschulen arbeiten, keine Mühe haben, Gutachten und Referenzen zu Publikationen einzuholen, auch wenn ihr Inhalt dem durchschnittlichen Wissen nur mühsam entspricht. Vielfach spielen dabei auch gesellschaftliche Kontakte eine Rolle, weil Viele das Sprichwort befolgen: „Eine Hand wäscht die andere“. Gutachten können auch gekauft und Veröffentlichungen finanziert werden. .
Wer jedoch keine Kontakte hat, wird grosse Schwierigkeiten haben, sich durchzusetzen, vor allem dann, wenn er unkonventionelle Ansichten vertritt, die in Lehrbüchern nicht zu finden sind. Diese Behauptung will ich an Beispielen illustrieren, die alle dem oben erwähnten Thread entnommen sind:
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Im Beitrag 18 beweise ich, dass eine physikalische Grösse
Gamma_S = Dp_s vp_s^2 = 1,33E20 m3s-2
existiert, die ich Aktivität des Sonnenraumes nenne und die als Produkt von Planet-Sonnen-Enentfernungen Dp_s und Quadraten der in diesen Entfernungen herrschenden Umlaufgeschwindigkeiten vp_s ermittlet werden kann. Diese ist im ganzen Raum konstant und entspricht der in der Astronomie bekannten massefreien „heliozentrischen Gravitationskonstanten“ Gamma_s = 1,33E20 m3s-2 .
Obwohl aus astronomischen Lehrbüchern bekannt sein sollte, dass die „heliozentrische Gravitationskonstante“ eine massefreie physikalische Grösse ist, die dem Produkt aus Gravitationskonstante G-N und Sonnenmasse M-s äquivalent ist, erkennt Ispom den oben erwähnten Beweis nicht an und glossiert sie im Beitrag 54 mit den Worten
alle Beiträge die sich auf „Aktivität des Raumes“ und „heliozentrische Gravitationskonstante“ und ähnliche Kuriositäten beziehen sollten in "gegen den Mainstream verschoben werden.
Als Kuriosität betrachtet Ispom wahrscheinlich auch die Gleichung
G_N = 1 / 2 T_e^2
laut der die Gravitationskonstante G-N = 6,67E-11 numerisch mit der Rotationsdauer der Erde T-e = 86400 s verknüpft ist und daher nicht als Weltkonstante gewertet werden kann.
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Allgemein ermöglichen die der Arbeit http://www.volny.cz/katscher/Hypothese_der_materiellen_Gleichheit_von_Korper_und_Raum_2/
entstammenden Wirbelbeziehungen
Gamma = R^2 * g
und
Gamma = R * v^2
bestimmte Planetenparameter auf einfache Weise zu ermitteln. Diese Behauptung bekräftige ich im Beitrag 69 durch Berechnung der
Erd-Aktivität Gamma_e = R_e^2* g-E = 6,38E6 * 9,81 = 3,99E 14 m3s-2
Erd-Flieh- bzw. Umlaufgeschwindigkeit v_s = (Gamma_e / R_e)^1/2 = 7908 m/s
Mond-Umlaufgeschwindigkeit v(m-e) = (Gamma_e / D_m)^1/2 = 1022 m/s
Mond-Umlaufsdauer T(m-e) = 2 pi* D_m / v(m-e) = 27,3 d
Trotzdem diese Werte mit den klassischen Erd- und Mond.Parametern übereinstimmen, behauptet Galileo 260 im Beitrag 16:
wöhrend Aragorn im Beitrag 20 hetztjetzt tingeln sie schon seit Jahren mit diesem Unsinn durch die Foren, die Gravitationskonstante sei ein Produktparameter aus den umlaufenden Himmelskörpern
----------------Es ist mir ein Rätsel, warum Troll Katscher nicht längst gesperrt wurde, nachdem er die Forenregeln konsequent missachtet. Seine Crank-Physik gehört in den Bereich "Gegen den Mainstream"
Im Beitrag Beitrag 71 versuche ich, Ralf Kannenberg zu erklären:
Wenn Gamma = konst ist, entspricht der Energiemomentenverlauf der Beziehung
d Gamma/dt = dD/dt v^02 + 2 D v dv/dt = 0
Das bedeutet, dass ein sich schneller bewegendes Objekt gebremst wird, um den Bahnradius zu kürzen, während ein langsameres Objekt beschleunigt und zum Gleichschritt mit der Raum- bzw. Umlaufgeschwindigkeit v gezwungen wird. Dabei betone ich, dass dies ein Geschwindigkeitsausgleich ist, der mit Gravitation im klassischen Sinn nichts zu tun hat und eher elektrischen Kräften gleicht, , die positiv oder negativ wirken können.
Die Gravitation selbst beschreibe ich im Thread http://www.astronews.com/forum/showthread.php?t=1166
als Druckkraft, deren Wesen in Kapitel 5, Bild 4 der Arbeit http://www.volny.cz/katscher/Beitrag zur Klaerung der Koerper-, Raum- und Masse-Begriffe F.pdf
folgendermassden geschildert ist:
Rein theoretisch verhindert die Schirmwirkung der Körper das Auffallen der konzentrisch wirkende Raumstrahlung auf die durch die Zentralprojektionen begrenzten Schlagschattenflächen
F_red = pi * (R1 R2 / D)^2
Der dadurch auf den gleichen äußeren Flächenelementen entstehende Überdruck p sollte daher gleich große, jedoch entgegengesetzt wirkende Druckkräfte P = p F_red hervorrufen.
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Diese einleuchtenden und der Realität entsprechenden Beziehungen und Resultate kommentiert Galileo 2609 abschliessend mit den Worten
Herr Katscher, schicken sie ihre Thesen rund um die Potentialwirbel an ein anerkanntes Fachjournal. Wir werden sehen, welche Schlüsse sie aus der Ablehnung ihrer Thesen ziehen werden.
und antizipiert damit ihr Schicksal - die Ablehnung.
Nicht nur er, sondern alle, die sich scheuen, Bekanntes durch bisher Unerkanntes zu erweitern, weigern sich einzugestehen, dass die von mir konzipierte Wirbeltheorie nicht nur im Bereich des Planetensystems unserer Sonne Ergebnisse bietet, die mit bekannten Naturparametern im Einklang stehen und im Stande sind, zum wissenschaftlichen Fortschritt beizutragen.
Statt meine Arbeiten zu begutachten und zu kritisieren, lehnen sie diese a priori ab, ohne sie kennen oder begreifen zu wollen, schmähen mich und versuchen, mir durch unjberechtigte, jedoch gezielte Zensur zu schaden, vielleicht nur deshalb, weil sie sebst zum Fortschritt nichts beizutragen haben.
Heinrich Katscher, Prag