Wenn Licht rein auf Grund eines anderen Zeitverlaufs mit veränderter Frequenz registriert wird, wird es wegen der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit dort mit reziprok zur Frequenz veränderter Wellenlänge gemessen.
Da die Atome haben im Verhältnis daher dann eine andere Größe. Wie verhält es sich bei so etwas mit der Energie?
Ich denke, man kann dafür mal die Berechnung des Energieinhaltes des elektrischen Feldes eines Elektrons heranziehen. Wenn man vom Elektron als ein kugelförmiges geladenes Objekt ausgeht,
dessen elektrisches Feld senkrecht von seiner Oberfläche in alle Richtungen bis ins Unendliche geht, dann entspricht es dem Feld eines Kugelkondensators, dessen Innenkugel mit einer Elementarladung geladen ist und dessen Außenkugel einen unendlichen Durchmesser hat.
Die Kapazität eines Kugelkondensators im Vakuum ist
C = 4 pi ep0 r R / (R - r)
wobei die Dielektrizitätskonstante ep0 gegeben ist mit
ep0 = 10^7 / (4 pi c²)
Bei R gegen unendlich nähert sich (R - r) zunehmend R und es ergibt sich eine Kapazität von
-> C = 10^7 r / c²
weiterhin ist die Kapazität eines Kondensators bekanntlich
C = Q / U
und die Energie eines geladenen Kondensators
W = 0,5 C U²
-> W = 0,5 Q² / C
-> W = 0,5 Q² c² / (10^7 r)
Gemäß E=mc² ergibt sich als das zugehörige Masseäquivalent der Energie des Feldes eines Elektrons
zwischen dem klassischen Elektronenradius und dem Unendlichen somit die Masse von
m = 0,5 e²/(10^7 re) und daher die halbe Elektronenmasse.
R = Radius der Außenkugel, ist unendlich da sich das Feld ins Unendliche ausbreitet
r = Radius der Innenkugel (= Elektronenradius)
W = Energie
Q = Ladung (= Elementarladung e)
U = Spannung
c = Lichtgeschwindigkeit
e = Elementarladung
m = Masseäquivalent des Feldes des Elektrons
re = klassischer Elektronenradius
Das ist jetzt keine wundersam neuartige Erkenntnis, da der klassischer Elektronenradius ja genau so festgelegt wurde, daß die Energie des Feldes bis zu ihm, dem halben Masseäquivalent des Elektrons entspricht.
Wichtig für unsere Betrachtungen ist aber natürlich, daß sich die Feldenergie reziprok zum Radius verhält.
Außerdem ist ggf. interessant, daß Punktladungen entsprechend eine unendliche große Energie hätten und sich der Hauptanteil der Masse innerhalb weniger Elektronenradien konzentriert.
Wenn jetzt aber Photonen bei unveränderter Frequenz im Gravitationsfeld mit verkürzter Wellenlänge registriert werden, bedeutet dies auf Grund der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit natürlich,
daß atomare Teilchen im G-Feld um das Verhältnis der Frequenzänderung der Photonen größer und gleichzeitig energieärmer sind.
Eine Paarzerstrahlung auf Höhe des Meeresspiegels setzt dadurch weniger Energie frei als eine auf Höhe der ISS und der Energieinhalt und somit das Masseäquivalent der Teilchen sind
entsprechend des Unterschiedes in der Frequenz der freigesetzten Photonen unterschiedlich.
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