SOFIA: Magnetische Gasströme und die Sternentstehung

astronews.com Redaktion

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Mithilfe des HAWC+-Polarimetrie-Empfängers an Bord des Flugzeugobservatoriums SOFIA haben Astronominnen und Astronomen die Filamentstruktur des dichten Gases in der Umgebung eines jungen Sternhaufens untersucht. Dabei stellten sie unter anderem fest, dass die Ausrichtung der inneren Struktur dieser Wolken eng mit der Ausrichtung der Magnetfelder zusammenhängt. (21. August 2020)

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Martin H.

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Wie lassen sich denn überhaupt Magnetfelder messen von Objekten, die hunderte oder zigtausende Lichtjahre entfernt sind?

Diese werden doch selbst im äußeren Erdorbit immernoch hoffnungslos von dem Magnetfeld der Erde oder der Sonne überschattet.

Allenfalls kann ich mir vorstellen, dass diese fernen Magnetfelder das ankommende Licht polarisiert haben.

Oder?
 
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