In einem Klima zunehmender gesellschaftlicher und indbesondere in D juristischer Verfolgung, angepeitscht durch unzählige z.T. staatlich finanzierte NGOs und Stiftungen die niemand gewählt hat, flankiert von in einem hohen Grad gleichgeschalteter privater (und in D zwangsgebührenfinanzierter staatlicher) Medien haben in den USA 150 tapfere Autoren und Journalisten gewagt in einem offenen Brief relativ dezent darauf hinzuweisen, dass die Redefreiheit bedroht wird.
In Deutschland, dass ja bekanntermaßen das Leid der Welt trägt und es egal um was es geht das schlechteste Gewissen von allen hat, ist der Prozess schon weit fortgeschritten, und es ist kein Ende in Sicht. Kann noch irgendwas gerettet werden?
Unter anderem Salman Rushdie, Noam Chomsky und Margaret Atwood unterzeichneten ein in der Zeitschrift "Harper's Magazine" veröffentlichtes Plädoyer gegen ideologischen Konformismus. Der offene Brief beklagt "Intoleranz gegenüber entgegengesetzten Meinungen, eine Welle des öffentlichen Anprangerns und der Ächtung, und die Tendenz, komplexe Politikthemen in grelle moralische Gewissheit zu aufzulösen". Auf abweichende Meinungen werde mit dem Ruf nach "schneller und schwerer Vergeltung" reagiert
In Deutschland, dass ja bekanntermaßen das Leid der Welt trägt und es egal um was es geht das schlechteste Gewissen von allen hat, ist der Prozess schon weit fortgeschritten, und es ist kein Ende in Sicht. Kann noch irgendwas gerettet werden?