Zwillingsparadoxon: Einstein-Test mit Atomfontäne

astronews.com Redaktion

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Albert Einsteins allgemeine und spezielle Relativitätstheorie und seine grundlegenden Beiträge zur Quantenmechanik beschäftigen die Physik bis heute. Anhand des berühmten Zwillingsparadoxons wollen Physikerinnen und Physiker nun die Schnittstellen beider Theorien untersuchen - mithilfe einer zehn Meter hohen Atomfontäne, wie sie gerade in Hannover entsteht. (17. Oktober 2019)

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Ionit

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Dieses Gendergeschwätz, das auch Sie in Ihren Texten verwenden, ist einfach nur noch schrecklich zu lesen.

Es macht echt keinen Spaß mehr!
 

ralfkannenberg

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Dieses Gendergeschwätz, das auch Sie in Ihren Texten verwenden, ist einfach nur noch schrecklich zu lesen.
Hallo Ionit,

ganz im Gegenteil, es ist dringend erforderlich.


Es macht echt keinen Spaß mehr!
Seit einigen Jahren wird eine Gleichberechtigung der Frauen angestrebt. Erreicht ist sie leider immer noch nicht.

Einfacher wird es dadurch zunächst nicht, denn Gleichberechtigung gibt es aus einem Zustand der Nicht-Gleichberechtigung heraus nicht "gratis" zu haben, sondern erfordert bei uns allen ein Umdenken.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

Ionit

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ganz im Gegenteil, es ist dringend erforderlich.

Wer sagt das? Ein paar Linksextremisten, die die Verhunzung der Sprache als Gewinn verkaufen wollen?

Seit einigen Jahren wird eine Gleichberechtigung der Frauen angestrebt. Erreicht ist sie leider immer noch nicht.

Mit welchen Frauen haben Sie denn geredet? Wieviele sind es gewesen, die ihre "Gleichberechtigung in Gefahr sehen" wenn man diesen Genderstuss nicht verwendet? Na, wie viele sind es?

Können Sie dazu etwas sagen oder beziehen Sie sich auf eine Handvoll weiblicher "Journalisten" aus dem linksextremen Milieu, die glauben, dass ihre persönlichen "Ansichten" die Ansichten der großen Masse (Frauen) darstellen?
 

ralfkannenberg

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Wer sagt das? Ein paar Linksextremisten, die die Verhunzung der Sprache als Gewinn verkaufen wollen?



Mit welchen Frauen haben Sie denn geredet? Wieviele sind es gewesen, die ihre "Gleichberechtigung in Gefahr sehen" wenn man diesen Genderstuss nicht verwendet? Na, wie viele sind es?

Können Sie dazu etwas sagen oder beziehen Sie sich auf eine Handvoll weiblicher "Journalisten" aus dem linksextremen Milieu, die glauben, dass ihre persönlichen "Ansichten" die Ansichten der großen Masse (Frauen) darstellen?
Hallo Ionit,

ich denke nicht, dass Ihre patzige Antwort einer Beantwortung bedarf. Wenn Sie alles Andersdenkende als "linksextrem" verunglimpfen wollen, so ist das Ihre freie Meinung, die Sie selbstverständlich äussern dürfen, die ich aber nicht zu teilen brauche und die ich nicht minder selbstverständlich auch kritisieren darf.

Mir genügt es, mich auf die Gleichberechtigung - dabei ist es unerheblich, wer die Umsetzung dieser Gleichberechtigung tätigt - zu beziehen und nicht auf Schubladisierungen in extreme Positionen, bei denen seltsamerweise stets "vergessen" gerät, dass es auch noch eine mittlere "Schublade" gibt, der wohl die Mehrheit, die nämlich nicht extrem eingestellt ist, angehören dürfte.


Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
 

Ionit

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Wenn Sie alles Andersdenkende als "linksextrem" verunglimpfen wollen, so ist das Ihre freie Meinung, die Sie selbstverständlich äussern dürfen, die ich aber nicht zu teilen brauche und die ich nicht minder selbstverständlich auch kritisieren darf.

Das ist keine "Meinung", sondern Realität.

Diese Sprachverhunzung wird ausschließlich von links(extremen) Kreisen gepusht. Das Nächste wird dann die "Frauen-Quote" sein, sprich, das Besetzen von Posten mit Personen, die diese Posten, mit ihren "Fähigkeiten", auf dem normalen Weg niemals erreichen würden. Und das alles für die "Gleichberechtigung"!

Das ist aber keine Gleichberechtigung, sondern Sozialismus (mit allen negativen Konsequenzen).

So war das immer! Erst kommt die Sprachverhunzung, dann kommt die Quote, und dann kommt nur noch Eines: Der Niedergang (da völlig ungeeignete Personen die enstprechenden Posten besetzen).

Mir genügt es, mich auf die Gleichberechtigung - dabei ist es unerheblich, wer die Umsetzung dieser Gleichberechtigung tätigt - zu beziehen und nicht auf Schubladisierungen in extreme Positionen, bei denen seltsamerweise stets "vergessen" gerät, dass es auch noch eine mittlere "Schublade" gibt, der wohl die Mehrheit, die nämlich nicht extrem eingestellt ist, angehören dürfte.

Dann beantworten Sie doch bitte die Fragen aus meinem vorherigen Post! Welche Frauen fühlen sich denn in ihrer "Gleichberechtigung gehindert", wenn man sie nicht mit "Studierende", "Forschende", "Sprechende", "Lehrende" anspricht?

Wie viele Frauen wurden denn dadurch gehindert, als Forscher, Programmierer, Astrophysiker & Co. zu arbeiten und entsprechende (glanzvolle) Ergebnisse zu erzielen?

Wie viele Frauen sind es denn, Herr Kannenberg?

Oder wissen Sie das gar nicht?
 
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ralfkannenberg

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Hallo pauli,

ersetze "man" durch "ich" und ich stimme Deiner Einschätzung zu.

Dass das hier übrigens völlig off-topic ist sollte eigentlich breite Zustimmung finden, d.h. wenn dazu Diskussionsbedarf besteht, dann vielleicht in einem anderen Thread oder in einem Antifeministen-Forum, wo man sich mit dieser Einstellung ja gegenseitig auf die Schulter klopfen und über das "Herumgeheule" anderer ergötzen kann.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

ralfkannenberg

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Dann beantworten Sie doch bitte die Fragen aus meinem vorherigen Post! Welche Frauen fühlen sich denn in ihrer "Gleichberechtigung gehindert", wenn man sie nicht mit "Studierende", "Forschende", "Sprechende", "Lehrende" anspricht?

Wie viele Frauen wurden denn dadurch gehindert, als Forscher, Programmierer, Astrophysiker & Co. zu arbeiten und entsprechende (glanzvolle) Ergebnisse zu erzielen?

Wie viele Frauen sind es denn, Herr Kannenberg?

Oder wissen Sie das gar nicht?
Hallo Ionit,

bitte keinen Whataboutism: haben Sie belastbare Zahlen vorzuweisen ? Sie sind es schliesslich, der die Behauptung aufstellt.

Und bitte auch nicht vom Thema ablenken: wenn Sie Gleichberechtigung ablehnen, so ist das Ihre Sache. Ich aber stimme ihr zu. Auch dann, wenn den Benachteiligten (z.B. aufgrund ihrer Erziehung) gar nicht bewusst ist, dass sie ein Recht auf Gleichberechtigung hätten !


Aber vielleicht eher in einem passenden Anti-Forum, da sind Sie gut aufgehoben.


Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
 

Ionit

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bitte keinen Whataboutism: haben Sie belastbare Zahlen vorzuweisen ? Sie sind es schliesslich, der die Behauptung aufstellt.

Nicht ich stelle die Behauptung auf, dass Frauen Probleme mit der Gleichstellung haben wenn sie nicht Studierende, Fragende, Forschende genannt werden, sondern SIE tun das!

Ich muss daher GAR NICHTS beweisen!

Sie müssen das, darum bitte ich seit dem zweiten Post (siehe oben).

Aber vielleicht eher in einem passenden Anti-Forum, da sind Sie gut aufgehoben.

Nein, bin ich nicht, da dieser Genderstuss HIER verwendet wird.

Trotz mehrfacher Nachfrage konnten Sie bisher kein einziges Beispiel nennen, und schon gar nicht haben Sie eine einzige Frage beantwortet.

So ist das mit den "Gendergeschwätzunterstützern" IMMER.

Man fragt nach, wer denn seine Gleichstellung in Gefahr sieht, aber anstatt Beispiele zu nennen, wird auf Nebenschauplätze ausgewichen ... und am Ende kommt dann nur noch "Bla-Bla".

IMMER ist das so.
 
Zuletzt bearbeitet:

ralfkannenberg

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Nicht ich stelle die Behauptung auf, dass Frauen Probleme mit der Gleichstellung haben wenn sie nicht Studierende, Fragende, Forschende genannt werden, sondern SIE tun das!

Ich muss daher GAR NICHTS beweisen!
Hallo Ionit,

bitte bei den Tatsachen bleiben: Sie sind es, der sich am "Gendergeschwätz" stört und dann den Schluss zieht bzw. die Behauptung aufstellt, dass Frauen keine Problem mit der Ungleichstellung haben. Somit sind Sie in der Beweispflicht.

Wobei ich auf diese Beweispflicht gar nicht beharren will, einen solchen Beweis kann man auch gemeinsam erbringen, sprich Quellen heraussuchen und qualifizieren, aber darum geht es mir auch gar nicht - ich bin der Ansicht, Gleichstellung sollte selbstverständlich sein. Und ich gestehe uns allen aufgrund der Macht der Gewohnheit auch zu, dass es eine gewisse Gewöhnungszeit benötigt, bis wir diese Gleichstellung als selbstverständlich verinnerlicht haben.


Indem man sie aber per principium ablehnt kommt man einer solchen Gleichstellung nicht näher. Vergleichbares gilt ja leider auch beispielsweise bei der Political Correctness: auch daran stören sich viele, obgleich es doch einfach nur ein bisschen gegenseitiger Respekt und Anstand ist, die Political Correctness einzuhalten.


Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
 
Zuletzt bearbeitet:

Ionit

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Gleichstellung sollte selbstverständlich sein

Ach, und das war vorher nicht der Fall?

Wer wurde denn daran gehindert eine Laufbahn als weiblicher Forscher/Ingenieur/Programmierer einzuschlagen, als die dümmlichen Begrifflichkeiten "Forschende/Fragende/Studierende" nicht existierten?

Wer war denn das? Marie Curie? Gerty Cori? Valentina Tereschkowa? Sally Kristen Ride?

Diese Frage stelle ich Ihnen schon seit Anfang an, während Sie bisher kein einziges Beispiel nennen konnten.

Also, wer war das denn?
 

Webmaster

Administrator
Teammitglied
Liebe Forenuserin Ionit,

bitte diskutieren Sie in diesem Thread nur das im Eingangspost eingeführte Thema.

Vielen Dank!

S.D.

P.S: Der Begriff "Forenuserin" schließt selbstverständlich männliche User mit ein!
 

Ionit

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Liebe Forenuserin ...

Sie haben da eine falsche Begrifflichkeit verwendet.

Das nennt man neuerdings "Forennutzende"!

Nicht dass es gleich von Herrn Kannenberg noch einen Shitstorm über diese "grenzenlose Ungerechtigkeit" gibt, werte/r/*innen/*innnennen/*innnennendennenn(und so) "Webmasternde".

(Sark off)
 
Zuletzt bearbeitet:

ralfkannenberg

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Ach, und das war vorher nicht der Fall?

Wer wurde denn daran gehindert eine Laufbahn als weiblicher Forscher/Ingenieur/Programmierer einzuschlagen, als die dümmlichen Begrifflichkeiten "Forschende/Fragende/Studierende" nicht existierten?

Wer war denn das? Marie Curie? Gerty Cori? Valentina Tereschkowa? Sally Kristen Ride?
Hallo Ionit,

in Ihrer bemerkenswerten Aufzählung vermisse ich als Mathematiker noch Emmy Noether.

Tatsächlich wurden diese Personen nicht daran gehindert, aber vielleicht (vermutlich !!) andere. Sie haben (ebensowenig wie ich) statistische Kennzahlen zu diesem Thema herausgesucht, kommt hinzu, dass solche ohnehin gebiast sind, weil es damals nicht unbedingt üblich war, dass wie man erwarten sollte 50% der Frauen eine naturwissenschaftliche Laufbahn eingeschlagen haben. Wobei diese 50% möglicherweise unzutreffend sind, wie in der hier genannten Studie beschrieben wird, d.h. diese Zahl könnte höher oder wie von dieser Studie vorgeschlagen tiefer sein.

Diese Frage stelle ich Ihnen schon seit Anfang an, während Sie bisher kein einziges Beispiel nennen konnten.

Also, wer war das denn?
Wenn Sie minimale Kenntnisse über Statistik vorweisen können wissen Sie, dass diese Frage unsinnig ist, zumal Sie ohnehin nur Einzelfälle konkret benennen, ohne einen Nachweis, dass diese auch repräsentativ sind. Und den umgekehrten Fall, in dem Männer von dieser Problematik betroffen sind, sprechen Sie gar nicht an.

Und gehen Sie nach Italien oder schon hier in der Schweiz ins Tessin, da finden Sie solche Frauen, bei denen der Bruder eine akademische Laufbahn eingeschlagen hat, die Schwester aber trotz notenmässig gleichwertiger Matura keine akademische Laufbahn eingeschlagen hat, dies mit der Begründung, dass sie das ohnehin nicht brauche und ohnehin in den nächsten 10 jahren realistischerweise heiraten werde, und da genüge es, wenn dann der Ehemann eine akademische Ausbildung habe.


Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
 

ralfkannenberg

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Hallo zusammen,

ich denke, das Zwillingsparadoxon betrifft primär eine physikalische Fragestellung.

Für diejenigen, die sich an der Gender-Gleichberechtigung stören, habe ich einen neuen Thread erstellt: Thread für Gleichberechtigungs- und Political Correctness-Antis: zum Austoben

Ich habe da auch noch das Thema der Political Correctness hineingepackt.


Da könnt Ihr Euch meinetwegen outen, austoben und Andersdenkende als "Sozialisten" oder als "Linksextreme" verunglimpfen.

Hier aber würde ich gerne naturwissenschaftliche Inhalte lesen.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

Protuberanz

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Ich möchte keine Löschung vorschlagen, damit sich niemand eingeschränkt fühlt. Aber könnte der Admin denn nicht den nichtthemenrelevanten Teil in den Smalltalk, oder über den Tellerrand verschieben. Dort könnte weiterdiskutiert werden, ohne das Themainteressierte Leser davon betroffen werden.
 
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