Endlich Ordnung im Universum!
Die Spiralgalaxien sind schön anzusehen, jedoch sind winden sich ihre Spiralarme um das Zentrum. Das Verfolgen der Spiralarme ist so etwas schwierig. Mich hat interessiert, wie es aussehen würde, wenn man die Spiralen "entwindet" oder aufzwirbelt. Mit dem Programm GIMP konnte ich das relativ einfach erledigen (von Polarkoordinaten aus transformieren).
In den Außenbereichen (obere Hälfte) hab ich die Bilder dann nach Gutdünken skaliert, dass die Verzerrung in etwa aufgehoben wird. Dadurch sind die Spiralarme nun einfache Geraden und lassen sich optisch leichter verfolgen.
Mit Gimp habe ich nicht herausgefunden, wie ich statt einer linearen Skalierung eine logarithmische durchführen konnte. Durch die einfache Skalierung sind horizontale weiße Linien hereingekommen, dass sollte sich aber vermeiden lassen. Halbmondförmige Ausbuchtungen am oberen Rand sind Reste der Transformation.
Die entstandenen Bilder finde ich eindrucksvoll.
https://drive.google.com/drive/folders/1IS1dHcvIlbxWlXhCFcYdsTeyR4r6f9Ej?usp=sharing
Sehr schön finde ich NGC4921-2.png: (https://drive.google.com/file/d/1IM9WMiBnLm6n7-INEhsrRNOS2ETiQClC/view). Man kann das Original hier finden: https://www.nasa.gov/content/hubble-sees-anemic-spiral-ngc-4921
M51: Hier lassen sich die beiden Spiralarme schön verfolgen. Original hier: http://hubblesite.org/image/3913/printshop
Das gleiche Schema lässt sich auch für die planetaren Nebel durchführen, die ja auch rund sind. Hier sieht nach einer Transformation sehr schön die einzelnen Schichten / Ringe horizontal ausgerichtet.
Gruß,
Stefan
Die Spiralgalaxien sind schön anzusehen, jedoch sind winden sich ihre Spiralarme um das Zentrum. Das Verfolgen der Spiralarme ist so etwas schwierig. Mich hat interessiert, wie es aussehen würde, wenn man die Spiralen "entwindet" oder aufzwirbelt. Mit dem Programm GIMP konnte ich das relativ einfach erledigen (von Polarkoordinaten aus transformieren).
In den Außenbereichen (obere Hälfte) hab ich die Bilder dann nach Gutdünken skaliert, dass die Verzerrung in etwa aufgehoben wird. Dadurch sind die Spiralarme nun einfache Geraden und lassen sich optisch leichter verfolgen.
Mit Gimp habe ich nicht herausgefunden, wie ich statt einer linearen Skalierung eine logarithmische durchführen konnte. Durch die einfache Skalierung sind horizontale weiße Linien hereingekommen, dass sollte sich aber vermeiden lassen. Halbmondförmige Ausbuchtungen am oberen Rand sind Reste der Transformation.
Die entstandenen Bilder finde ich eindrucksvoll.
https://drive.google.com/drive/folders/1IS1dHcvIlbxWlXhCFcYdsTeyR4r6f9Ej?usp=sharing
Sehr schön finde ich NGC4921-2.png: (https://drive.google.com/file/d/1IM9WMiBnLm6n7-INEhsrRNOS2ETiQClC/view). Man kann das Original hier finden: https://www.nasa.gov/content/hubble-sees-anemic-spiral-ngc-4921
M51: Hier lassen sich die beiden Spiralarme schön verfolgen. Original hier: http://hubblesite.org/image/3913/printshop
Das gleiche Schema lässt sich auch für die planetaren Nebel durchführen, die ja auch rund sind. Hier sieht nach einer Transformation sehr schön die einzelnen Schichten / Ringe horizontal ausgerichtet.
Gruß,
Stefan
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