Nur Frauen?
Hallo Astrofreund,
äh ja ... - irgendwie achten Frauen bei Männern nicht primär auf das Äusserliche. Und Interessen, von Männern gefallen zu werden, habe ich keine.
Aber diese Spritze ist doch das kleinere Übel. Drogen, Alkoholmißbrauch, Nikotin ... Ich sage das nicht, um jemanden damit einen Vorwurf zu machen, sondern Beispiele aufzuzählen, was der Mensch heute alles so bedenkenlos konsumiert.
Mag sein, aber das macht den Betroffenen wenigstens noch Spass, heisst erhöht deren Lebensqualität. Oder nehmen wir ein anderes Beispiel, jemanden der (im Gegensatz zu mir ...) gerne und gut isst und ein paar Kilos zuviel auf die Waage bringt. Doch diese Schönheits-Spritze bringt nun wirklich nichts, die Damen sehen auch ohne diese schon sehr hübsch aus !
Was 5G betrifft: Ohne Internet per elektromagnetischer Welle mit dieser Geschwindigkeit wird man moderne Technologien wie autonome Fahrzeugsteuerung über das gesamte Land nicht hinbekommen. Viele andere Transportbereiche und vor allen Produktionsbereiche bauen auf dieser Inet-Geschwindigkeit auch auf. Nimm 5G weg und staune, was dann anrollt. Das 5G-Thema erscheint mir als wirtschaftlich sehr wichtig. Das wird sich die Wirtschaft nicht so einfach wegnehmen lassen. Daher haben es die 5G-Gegner sicher auch verdammt schwer, dass zu verhindern.
Das hast Du sehr gut formuliert. Es geht zunächst auch gar nicht darum, es zu verhindern, sondern sich ein genaueres Bild über die Gefahren sowie möglichen Missbrauch zu machen.
Kommt hinzu, dass man mit diesem Argument AKW jederzeit wieder voll salonfähig machen könnte, einschliesslich der verhassten Schnellen Brüter.
Entweder statt 5G eine weniger schädliche Technologie, die Internet mit gleich großer Geschwindigkeit zulässt oder eine fundierte wissenschaftliche und mit belastbaren Fakten versehene Studie, die von 90% der Nutzer akzeptiert wird und ein für allemal aufzeigt, welchen Schaden 5G anrichtet oder auch nicht.
Zumindest in der Schweiz geben die Telekommunikations-Bosse sogar ungeniert zu, dass es solche Studien gar nicht gibt, manche erdreisten sich sogar zu behaupten, dass solche Studien gar nicht möglich seien. Um im gleichen Atemzug die politischen Entscheidungsträger, die die Grenzwerte nicht einfach so erhöhen wollen, zu "erpressen", dass die Schweiz weltweit technologisch abgehängt werde, wenn man der ungeprüften Grenzwert-Erhöhung nicht zustimme. Und die zeitgleich auch die Kantone, die ein 5G-Moratorium verhängt haben, vor das Bundesgericht ziehen und sich damit sogar durchgesetzt haben.
Derzeit regt sich Widerstand erstaunlicherweise von den Kirchen, denn die können nicht gezwungen werden, solche Antennen in ihren Kirchtürmen, wo es ein idealer Platz für solche Antennen wäre, zu installieren.
Wird es so etwas mal geben oder werden wir alle - ob wir wollen oder nicht - von 5G gegrillt?
Sehr schwierige Frage. Soviel ich "verstanden" habe wird die Strahlenbelastung
zur Zeit sogar geringer,
solange dieselben Frequenzbereiche genutzt werden, weil die 5G-Technologie eine schnellere Übertragung erlaubt, d.h. die Dauer der Strahlenbelastung kürzer wird. Das kann sich ändern, wenn auch Mikrowellen-Bereiche genutzt werden, zumal hier die Energieübertragung via dieses Anregen von Dipol- und Multipolschwingungen von Molekülen erfolgt sowie diesem dielektrischen Verlustfaktor - alles physikalische Inhalte, von denen ich überhaupt nichts verstehe - völlig anders verläuft, was ja bei der Mikrowelle genutzt wird. Allerdings funktionieren diese Mikrowellen-Öfen nur bei Waren, die zu einem hohen Prozentsatz aus Wasser bestehen, allerdings besteht der menschliche Körper ebenso wie die Mehrzahl (nämlich alle ??) der Pflanzen und Tiere
inkl. Insekten zu einem hohen Prozentsatz aus Wasser. Hier lassen sich aber vielleicht ungefährliche Mikrowellen-Bereiche finden, die man nutzen könnte, da bin ich doch eher zuversichtlich - man muss nur untersuchen, welche das sind.
Wobei ich jetzt erst von möglichen zu untersuchenden Gefahren geschrieben habe - das Thema des Missbrauchs, z.B. Verlust der Privatsphäre, militärischer Missbrauch u.v.a. habe ich noch gar nicht angesprochen, obgleich hier meine grösseren Bedenken liegen.
Freundliche Grüsse, Ralf