Vielen Dank für Deine konstruktive Kritik!
Trotzdem würde es mich mal interessieren, was daran lächerlich ist, wenn ich experimentelle Daten mit sehr hoher Genauigkeit herleite?
Von daher wäre es hoch interessant, wenn du die „lächerlichen“ Fehler meiner Herleitung mal konkret und objektiv benennst!
Hallo Peter,
wenn Du der Meinung bist, dass die Foren-User irren, was ja durchaus möglich ist, dann schlage ich vor, Deine Arbeit noch formal zu ünberarbeiten und dann einem Peer Review zu unterziehen.
Dann hast Du qualifiziertes, d.h. in akademischem Umfeld zitierbares Feedback.
Allerdings empfehle ich, ein solches Peer Review erst dann einzuberufen, wenn Deine endgültige Fassung vorliegt, nicht dass der Effekt eintrifft, dass die Feuerwehr beim 11.Mal, wenn man sie ruft und es die ersten zehnmal nicht gebrannt hat, nicht kommt. Auch dann nicht, wenn es tatsächlich brennt.
Mein persönlich Eindruck - aber ich habe mir das nur sehr high level angeschaut und mag mich entsprechend irren, ist der, dass Du die Eigenschaften dieser unbekannten Teilchen, die sich aus Deinen Brücken ergeben, so lange "zurechtbiegst", bis Du die experimentellen Werte erhälst. Um hier einen Zirkelschluss zu vermeiden wäre es wichtig, dass es Dir gelingt, ein (oder idealerweise natürlich mehrere) unabhängiges Resultat aus Deiner Theorie abzuleiten und das Ergebnis, das aus Deiner Hypothese folgt, mit demjenigen, das aus der Lehrmeinung folgt und mit den experimentellen Daten zu vergleichen.
Freundliche Grüsse, Ralf