Einstein-Rosen-Brücken und die Starke Wechselwirkung

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Peter_S

Registriertes Mitglied
Numerische Herleitung der Starken Kraft aus der Vollständigen Schwarzschild-Lösung

Ich bin jetzt in der Lage, die Starke Kraft im Sinne dieser experimentellen Daten (siehe Link Daten) numerisch herzuleiten aus der Vollständigen Schwarzschild-Lösung (siehe meine Herleitung).

Es zeigt sich dabei, dass sowohl die Eckwerte meiner Herleitung als auch die Funktionsverläufe den experimentalen Daten außerordentlich nahe kommen.

Die Eckwerte sind u.a.:

____________Meine Herleitung______Experim. Daten
F max_______11787 Newton__________ca. 11787 Newton
F konst. _____9791 Newton___________9815 Newton
r max _______sqrt(0,5) = 0,7071 fm____0,7073 fm



Die komplette numerische Herleitung könnt Ihr bitte nachlesen in meiner Hypothese:

Einstein-Rosen-Brücken und die Starke Wechselwirkung

im neuen Kapitel

„5. Numerische Herleitung der Starken Kraft aus der Vollständigen Schwarzschild-Lösung“

Ich würde mich über euer Feedback freuen und über Hinweise auf Widersprüche oder Fehler.

Danke!
 

astrofreund

Registriertes Mitglied
Leider gibt es derartige Lachnummern seit Jahrzehnten und in großer Anzahl. Auch wenn sich Peter_S Mühe gegeben hat, das in einer schönen Form darzustellen, der Inhalt wird davon weder besser noch richtiger. Wenn Peter_S unsere Kritiken nicht verstehen kann, dann empfehle ich das Buch "Das 1 x 1 des Universums" von John D. Barrow (Campus-Verlag 2004) und dort Kapitel 5.
Mehr ist nicht zu sagen und ich schließe mich Bernhards Wunsch an - das Thema kann geschlossen werden.

Gruß, Astrofreund
 

Peter_S

Registriertes Mitglied
Hallo Bernhard,


Vielen Dank für Deine konstruktive Kritik!

Trotzdem würde es mich mal interessieren, was daran lächerlich ist, wenn ich experimentelle Daten mit sehr hoher Genauigkeit herleite?

Von daher wäre es hoch interessant, wenn du die „lächerlichen“ Fehler meiner Herleitung mal konkret und objektiv benennst!
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Vielen Dank für Deine konstruktive Kritik!

Trotzdem würde es mich mal interessieren, was daran lächerlich ist, wenn ich experimentelle Daten mit sehr hoher Genauigkeit herleite?

Von daher wäre es hoch interessant, wenn du die „lächerlichen“ Fehler meiner Herleitung mal konkret und objektiv benennst!
Hallo Peter,

wenn Du der Meinung bist, dass die Foren-User irren, was ja durchaus möglich ist, dann schlage ich vor, Deine Arbeit noch formal zu ünberarbeiten und dann einem Peer Review zu unterziehen.

Dann hast Du qualifiziertes, d.h. in akademischem Umfeld zitierbares Feedback.


Allerdings empfehle ich, ein solches Peer Review erst dann einzuberufen, wenn Deine endgültige Fassung vorliegt, nicht dass der Effekt eintrifft, dass die Feuerwehr beim 11.Mal, wenn man sie ruft und es die ersten zehnmal nicht gebrannt hat, nicht kommt. Auch dann nicht, wenn es tatsächlich brennt.


Mein persönlich Eindruck - aber ich habe mir das nur sehr high level angeschaut und mag mich entsprechend irren, ist der, dass Du die Eigenschaften dieser unbekannten Teilchen, die sich aus Deinen Brücken ergeben, so lange "zurechtbiegst", bis Du die experimentellen Werte erhälst. Um hier einen Zirkelschluss zu vermeiden wäre es wichtig, dass es Dir gelingt, ein (oder idealerweise natürlich mehrere) unabhängiges Resultat aus Deiner Theorie abzuleiten und das Ergebnis, das aus Deiner Hypothese folgt, mit demjenigen, das aus der Lehrmeinung folgt und mit den experimentellen Daten zu vergleichen.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

Peter_S

Registriertes Mitglied
Hallo Ralf,

erst einmal vielen Dank für dein ausführliches Feedback. Ich werde deine Ratschläge auf jeden Fall beherzigen.

Ich hätte bitte noch zwei Fragen an dich:

Laut gängiger Lehrmeinung gibt es keinerlei Zusammenhang zwischen der Schwarzschild-Lösung der ART und der Starken Kraft der Elementarteilchen-Physik.
In meiner Herleitung habe ich scheinbar eine Korrelation zwischen diesen beiden, völlig verschiedenen, nicht zu vereinbarenden Bereichen der Physik hergestellt.
Und dies mit einer einzigen, relativ „einfachen“ Transformation („Wurzel-Skalierung“) und daraus resultierend mit einer hohen Übereinstimmung bezüglich der experimentellen Daten.
Mit anderen Worten: Ich habe mit hoher Genauigkeit einen komplexen Sachverhalt in einen anderen komplexen Sachverhalt transformiert mit Hilfe einer relativ einfachen Funktion.

Meine Fragen wären:

a) Wäre es möglich, dass diese Korrelation zweier komplexer Sachverhalte in meiner Herleitung nur scheinbar ist – also purer Zufall?

b) Oder habe ich bewusst oder unbewusst die Herleitung „verbogen“/manipuliert?
[Wenn ich es aber richtig sehe, hatte ich nur in zwei Punkten die Möglichkeit zum „Verbiegen“/manipulieren:
- Bei der Wahl des Parameters rs bezüglich der „Flammschen“ Parabel
- bei der Wahl der Transformations-Funktion („Wurzel-Skalierung“)]

Alles andere sollte aufgrund der physikalischen Rahmenbedingungen fest vorgegeben sein?

Schon mal Danke im Voraus!
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben