Zu den Anfangsbedingungen gehört z.B. die Kombination aus aktueller Größe, Expansionsrate, Dichte und Druck der Materie. Dabei sind nicht alle Kombinationen zulässig.
Art: Beiträge; Benutzer: TomS
Zu den Anfangsbedingungen gehört z.B. die Kombination aus aktueller Größe, Expansionsrate, Dichte und Druck der Materie. Dabei sind nicht alle Kombinationen zulässig.
Die ART lässt eine große - nicht vollständig bekannte - Klasse von Lösungen zu.
Bei realistischen Anfangsbedingungen für Materie, Strahlung und Geometrie folgt, dass das Universum nicht statisch...
Die ART lässt eine große - nicht vollständig bekannte - Klasse von Lösungen zu.
Bei realistischen Anfangsbedingungen für Materie, Strahlung und Geometrie folgt, dass das Universum nicht statisch...
Es geht um Dichte und Temperatur; je höher die Dichte, desto niedriger kann die Temperatur (mittlere Energie) sein, um die selbe Fusionsrate zu erreichen.
Ein Ansatz, der in etwa in diese...
Der Schatten des SLs ist deswegen größer als der EH, weil Lichtstrahlen, die bei geradlinig gedachter Bahn ohne Gravitation mit r > RS am SL vorbei gehen würden, aufgrund der Raumzeitkrümmung zum SL...
Die wesentliche Aussage folgt deutlich einfacher, wenn man das mittlere Abstandsquadrat betrachtet:
$$ \overline{d^2}_{12} = \frac{1}{2\pi} \int_0^{2\pi} d\phi \, [r_1^2 + r_2^2 - 2 r_1 r_2 \,...
Ich halte das für Spielerei; es gibt halt verschiedene Abstandsbegriffe.
Für zwei Planeten mit identischem Bahnradius, jedoch an unterschiedlichen Orten auf dem Orbit, und daher ggf. mit Abstand größer Null.
Dieser Fall funktioniert anders:
Skizze: zwei...
Danke!
Ausgehend von 1a erhält man mein Vorzeichen. Aber unter dem Integral führt das auf das selbe Ergebnis, die beiden Integranden sind lediglich phasenverschoben.
Außerdem erfüllt das...
Hallo zusammen,
könnt ihr nicht einfach mal die Rechnung in meinem ersten Beitrag prüfen?
Mit
$$ r_\pm = r_1 \pm r_2 $$
$$ k^2 = \frac{4r_1r_2}{r_\pm^2} $$
Ralf, ich habe den Artikel nicht missverstanden.
Auch an dich die Frage: kannst du die erste Formel in dem Artikel herleiten, oder findest du einen Fehler in einer der Rechnungen?
Wir reden hier nicht über Schulmathematik.
Physiker prüfen gerne Spezialfälle zuerst, um offensichtliche Fehler zu finden.
Das haben sowohl die Autoren als auch ich getan. Die Ergebnisse...
Der Artikel rechnet mit kreisförmigen Bahnen und nennt es mittleren Abstand.
Trotzdem sollte für diesen Grenzfall das korrekte Ergebnis rauskommen.
Ich bin daran interessiert, die...
Hallo zusammen,
im Artikel Venus is not Earth’s closest neighbor wird behauptet, dass wenn man die mittleren Abstände der Planeten berechnet, Merkur der ernäheste Planet sei.
Ich versuche, die...
Ich habe jetzt mal Bindungsenergien und Gravitationspotential überschlagen.
Der Einfachheit halber setze ich Nickel-62 mit der höchsten Bindungsenergie pro Nukleon an. Für Nickel-62 bzw....
Bei einem Neutronenstern? Dazu müsste die Gezeitenkraftwerke die Größenordnung der Kernkraft erreichen.
In der Physik ist etwas erst dann „klar“, wenn es (mehrfach und unabhängig) experimentell bestätigt ist.
Wir sind heute umgeben von Hypothesen - Strings, Extradimensionen, diverse Formen der...
Du musst aber noch chirale Projektoren sowie schwachen Isospin und Hyperladung einführen. Ansonsten koppeln alle Teilchen und Händigkeiten identisch, und das ist falsch.
ja ... aber ich sehe das an deiner kovarianten Ableitung nirgendwo ...
Ich erkenne noch SU(2) * U(1) Strukur sowie keine chirale Strukur. Der ganze Murks der el.-schw. WW steckt doch in der Problematik, dass rechts- und linkshändige Multipletts unterschiedlich an die...
Wenn es so einfach wäre, hätten nicht Hawking und Penrose die Singularitätentheoreme beweisen müssen ;-)
Man kennt natürlich auch Singularitäten für t > 0, z.B. für schwarze Löcher.
Stell dir zwei strukturlose Ebenen vor.
Auf der ersten haben wir Punkte p, q mit Koordinaten (x,y)p, (x,y)q. bzgl. eines beliebig gewählt Koordinatenursprungs.
Auf der zweiten haben wir die...
Na ja, sie ist auch in meinem Modell enthalten.
Für alle Punkte mit beliebigen Koordinaten x,y und endlichem Abstand d(x,y;t) > 0 bei t > 0 gilt: d(x,y;0) = 0.
D.h. egal wir groß der Abstand...
ja, aber für jedes beliebig kleine t > 0 kann der Raum bereits unendlich groß sein
Nochmal, es ging mir um ein sehr einfaches Modell, um zu zeigen, dass man auf den reellen Zahlen - die für beliebige Zeiten t sozusagen fix sind - eine Absstandsfunktion d(x,y;t) definieren kann, ...
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