Über das kosmologische Problem

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quantenmaschine

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Hallo liebe Freunde,


der Mainstream der Kosmologie geht von einer fixen Gravitationskonstanten G aus ! Daher müssen Sie den Lambda-Term (Dunkle Energie) einführen um die FRW-Gleichungen lösen zu können (Google: Planck Constants solves Einstein Field Equations with k=+1 and positive Lambda)!


Die ART gilt für konstantes G und ohne ART kein GPS usw. !


Die ART versagt vollkommen in der kosmologischen Betrachtungsweise wenn wie von mir postuliert G ~ t ist oder G(t)/R^2 = const

Modelle für variables G siehe Buch: Steven Weinberg, Gravitation & Cosmology, Seite 619ff
 

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@quantenmaschine

Sie diskutieren in einem von Ihnen eröffneten Thema bereits Ihre These (bzw. wollen diese mithilfe eines Pulsars überprüfen). Warum dann noch dieses zweite Thema? Solche Doppelpostings der gleichen Theorie sind nicht gern gesehen! Ich habe außerdem das Thema aus "Astronomie allgemein" in "Gegen den Mainstream" verschoben. Wenn erneut ein Posting von "Gegen den Mainstream"-Themen außerhalb dieses Bereichs erfolgt, riskieren Sie eine Verwarnung mit Sperre.
 
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