Die einsteinsche Definition der Gleichzeitigkeit ist irrtümlich!
Jedes absolut bewegte IS kann auch als relativ ruhend (als relativ ruhendes BS) betrachtet werden, in bezug auf alle IS.
Auch ein absolut ruhendes BS könnte als ein relativ bewegtes IS betrachtet werden, in bezug auf jedes andere IS.
Jedenfalls kann man ein relativ ruhendes IS (BS) - der nur so betrachtet wird - nicht als absolut ruhendes BS betrachten, behandeln und verwenden! Doch ausgerechnet das tut stillschweigend und hinterlistig die SRT. Und das ist ja der allerschlimmste Irrtum der SRT.
Dass 2 e.m. Signale (Lichtimpulse) in der geometrischen Mitte zwischen den 2 Emissionspunkten gleichzeitig ankommen (bzw. empfangen, wahrgenommen werden) bedeutet nicht unbedingt, dass sie auch gleichzeitig emittiert worden sind, und/oder dass sie sich gleichzeitig mit derselben Geschwindigkeit fortpflanzen. Und auch umgekehrt!
Die Lichtfortpflanzung der 2 e.m. Signale (Lichtimpulse) kann gleichzeitig sein aber nicht unbedingt auch beide Emissionen und/oder Empfänge.
Selbstverständlich treffen sich 2 gleichzeitig emittierte e.m. Signale (Lichtpulse) irgendwo zwischen den 2 Emissionspunkten und sogar auch genau im geometrischen Mittelpunkt dazwischen, aber nur unter bestimmten Voraussetzungen:
1) falls beide e.m. Signale (Lichtpulse) sich mit derselben Geschwindigkeit (c) fortpflanzen: - das BS (bzw. der mittige Empfänger) ist absolut (nicht nur relativ) ruhend, oder
- das relativ ruhende (also absolut bewegte) BS wird (durch den Äther) gestaucht oder/und
- die 2 e.m. Signale (Lichtpulse) pflanzen sich durch unterschiedliche Eigenzeiten fort!
2) die Fortpflanzung (die absolute Geschwindigkeit) der e.m. Signale (Lichtpulse) wird entsprechend verändert, durch eine der folgenden Effekte:
- Impulsübertragung durch mitbewegte Quellen oder Spiegeln,
- Mitführung durch das bewegte IS (bzw. Ätherbereich oder Gravitationsfeld),
- lokal-radiale Veränderung der Äthereigenschaften durch die Bewegung des IS oder seines Gravitationsfeldes hindurch.
Wenn die e.m. Signale (Lichtpulse) gleichzeitig im geometrischen Mittelpunkt zwischen den 2 Emissionspunkten des relativ ruhenden BS ankommen, dann geschieht dies in jedem IS, unabhängig von seiner Geschwindigkeit - denn jedes relativ ruhende IS ist eigentlich in absoluter Bewegung (mit einer bestimmten absoluten Geschwindigkeit).
Allerdings wird dadurch die absolute "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" ungültig und nur die relative "Konstanz der LG" stimmt.
Jedes absolut bewegte IS kann auch als relativ ruhend (als relativ ruhendes BS) betrachtet werden, in bezug auf alle IS.
Auch ein absolut ruhendes BS könnte als ein relativ bewegtes IS betrachtet werden, in bezug auf jedes andere IS.
Jedenfalls kann man ein relativ ruhendes IS (BS) - der nur so betrachtet wird - nicht als absolut ruhendes BS betrachten, behandeln und verwenden! Doch ausgerechnet das tut stillschweigend und hinterlistig die SRT. Und das ist ja der allerschlimmste Irrtum der SRT.
Dass 2 e.m. Signale (Lichtimpulse) in der geometrischen Mitte zwischen den 2 Emissionspunkten gleichzeitig ankommen (bzw. empfangen, wahrgenommen werden) bedeutet nicht unbedingt, dass sie auch gleichzeitig emittiert worden sind, und/oder dass sie sich gleichzeitig mit derselben Geschwindigkeit fortpflanzen. Und auch umgekehrt!
Die Lichtfortpflanzung der 2 e.m. Signale (Lichtimpulse) kann gleichzeitig sein aber nicht unbedingt auch beide Emissionen und/oder Empfänge.
Selbstverständlich treffen sich 2 gleichzeitig emittierte e.m. Signale (Lichtpulse) irgendwo zwischen den 2 Emissionspunkten und sogar auch genau im geometrischen Mittelpunkt dazwischen, aber nur unter bestimmten Voraussetzungen:
1) falls beide e.m. Signale (Lichtpulse) sich mit derselben Geschwindigkeit (c) fortpflanzen: - das BS (bzw. der mittige Empfänger) ist absolut (nicht nur relativ) ruhend, oder
- das relativ ruhende (also absolut bewegte) BS wird (durch den Äther) gestaucht oder/und
- die 2 e.m. Signale (Lichtpulse) pflanzen sich durch unterschiedliche Eigenzeiten fort!
2) die Fortpflanzung (die absolute Geschwindigkeit) der e.m. Signale (Lichtpulse) wird entsprechend verändert, durch eine der folgenden Effekte:
- Impulsübertragung durch mitbewegte Quellen oder Spiegeln,
- Mitführung durch das bewegte IS (bzw. Ätherbereich oder Gravitationsfeld),
- lokal-radiale Veränderung der Äthereigenschaften durch die Bewegung des IS oder seines Gravitationsfeldes hindurch.
Wenn die e.m. Signale (Lichtpulse) gleichzeitig im geometrischen Mittelpunkt zwischen den 2 Emissionspunkten des relativ ruhenden BS ankommen, dann geschieht dies in jedem IS, unabhängig von seiner Geschwindigkeit - denn jedes relativ ruhende IS ist eigentlich in absoluter Bewegung (mit einer bestimmten absoluten Geschwindigkeit).
Allerdings wird dadurch die absolute "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" ungültig und nur die relative "Konstanz der LG" stimmt.