Widerlegung der Speziellen Relativitätstheorie
von Robert Kocher
Der Universalraum und die Universalzeit sind unterschiedliche, voneinander unabhängige, von Vorgängen unterschiedlich beschriebene Dimensionen, bzw. Singularitäten.
Beide sind absolut unendlich, unbewegt, unveränderbar.
Der (Universal)raum ist konkret, real, verwirklicht von der Materie, von ihrer Umwandlung, von der Bewegung ihrer Einzelteile. Dadurch wird die hypothetische (Universal)zeit nur vorgegaukelt. Sie ist nur intuitiv, abstrakt, virtuell.
Vor- und Uhrgänge sind weder Zeiten noch Zeitabläufe, unabhängig davon, ob es die Entwicklung eines "Fixsterns" oder das Dahinrasen eines Pulsars (mitgeführt von einer Metagalaxie).
Auch wenn beide völlig verschiedene Vorgänge dieselbe (absolute) Geschwindigkeit haben, sollten sie relativistisch betrachtet unterschiedliche "Eigenzeiten" vorweisen, laut Einstein!
In Wirklichkeit aber kann keine relationelle Relativbewegung irgendetwas bewirken, außer einem scheinbaren Unterschied.
Nur die relative Betrachtungsweise, die einfache Annahme eines relativen Ruhezustands oder einer relativen Bewegung, bzw. Geschwindigkeit kann überhaupt keine reale, absolute Wirkung ausüben, keine Ursache hervorrufen, außer einem Trugbild, einer Scheinwelt.
Da in der SRT dies alles nicht absolut gilt, sondern nur relativ, dann ist ja sowohl ein relatives Ruhsystem als auch ein relativ bewegtes Inertialsystem von einem umfassenden System mitgeführt, das eine größere absolute Geschwindigkeit hat. Und nur die hat eine reale, absolute Wirkung gleichen Ausmaßes auf alle mitgeführten IS.
Auch wenn in verschiedenen IS jeweils alle Vorgänge insgesamt unterschiedlich schnell ablaufen, dann sind auch diese nicht unterschiedlich ablaufende "Eigenzeiten", sondern auch nur (Gesamt)vorgänge.
Die durch ungestörte Überlagerung des IS-Weges und des Lichtweges (in der Lichtuhr senkrecht zueinander) verursachte Abhängigkeit NUR des Gesamtlichtweges (nicht auch der LG) von der Geschwindigkeit des Systems kann doch weder irgendeine "Zeitdilatation" noch irgendeinen "Eigenzeit"verlauf bedeuten.
Dies gilt ausdrücklich nur für Licht, bzw. e.m. Wellen (für "Lichtuhren"), falls tatsächlich die absolute LG auch durch Bewegung des IS unverändert (c) bleibt.
Gemäß dem Prinzip der ungestörten Überlagerung von Bewegungen ist es unumstritten: Die Bewegung, bzw. die Geschwindigkeit und der Weg des Systems addieren sich vektoriell zu jede andere Bewegung, bzw. Geschwindigkeit und Weg (des Teilchens, des Körpers, der Quante u.a.) innerhalb des IS - Teilchen, Körper werden vollkommen mitgeführt - so dass für sie überhaupt keine "Zeitdilatation" oder langsamere "Eigenzeit" vorgegaukelt werden kann...
Dies ist also kein allgemein (nicht für alle Vorgänge) gültiger Effekt der Bewegung, falls die "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" gelten soll!
Und dies widerspricht eindeutig dem "Prinzip der Relativität"!
Dementsprechend der Uhrgang und die Uhranzeige, bzw. die dadurch suggerierte Zeitspanne, sind unabhängig von der (absoluten) Geschwindigkeit, mit der die Uhr (mit)bewegt wird, denn gemäß der ungestörten Überlagerung von Bewegungen ist sowohl die zurückgelegte (absolute) Strecke als auch die (absolute) Geschwindigkeit des Vorgangs - der die Uhr(anzeige) betreibt - jeweils eine Resultierende der betreffenden Vektoren-Addition.
Bedauerliche Ausnahme von dieser Allgemeinheit könnten theoretisch nur die e.m. Quanten machen, falls sie tatsächlich das "Prinzip von der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" erfüllen würden. Doch diese (noch immer vertretene) Hypothese ist nur als relative Erscheinung gültig, nicht auch als absoluter Effekt.
Offensichtlich wird dieses Einsteinsche Postulat von den e.m. Quanten nicht erfüllt!
Die durch (unberechtigte) Annahme der "Konstanz der LG" (in allen IS) vorgegaukelte "Zeitdilatation" (eigentlich Wegverlängerung) DES LICHTES, bzw. "Verlangsamung der Eigenzeit" (eigentlich DES LICHTUHRGANGS) widerspricht der daraus fahrlässigen schlussfolgerten Behauptung der Allgemeingültigkeit (für sämtliche Uhr- und Vorgänge) dieser (e.m.-spezifisch) vorgegaukelten Effekte.
Der Lichtstrahl (seine Geschwindigkeit und der Lichtweg) ist sowohl im Eigensystem als auch im betrachteten IS nicht nur relationell relativ, sondern sogar nur scheinbar.
Nur die absoluten Lichtzeiten geben Auskunft über die absoluten Lichtwege, und ob diese in verschiedenen IS unterschiedlich sind, woraus man die absoluten Geschwindigkeiten der IS ermitteln kann...
Und allmählich fällt das majestätische Mausoleum der SRT in sich zusammen...
Copyright C 2006 by Robert Kocher - all rights reserved
von Robert Kocher
Der Universalraum und die Universalzeit sind unterschiedliche, voneinander unabhängige, von Vorgängen unterschiedlich beschriebene Dimensionen, bzw. Singularitäten.
Beide sind absolut unendlich, unbewegt, unveränderbar.
Der (Universal)raum ist konkret, real, verwirklicht von der Materie, von ihrer Umwandlung, von der Bewegung ihrer Einzelteile. Dadurch wird die hypothetische (Universal)zeit nur vorgegaukelt. Sie ist nur intuitiv, abstrakt, virtuell.
Vor- und Uhrgänge sind weder Zeiten noch Zeitabläufe, unabhängig davon, ob es die Entwicklung eines "Fixsterns" oder das Dahinrasen eines Pulsars (mitgeführt von einer Metagalaxie).
Auch wenn beide völlig verschiedene Vorgänge dieselbe (absolute) Geschwindigkeit haben, sollten sie relativistisch betrachtet unterschiedliche "Eigenzeiten" vorweisen, laut Einstein!
In Wirklichkeit aber kann keine relationelle Relativbewegung irgendetwas bewirken, außer einem scheinbaren Unterschied.
Nur die relative Betrachtungsweise, die einfache Annahme eines relativen Ruhezustands oder einer relativen Bewegung, bzw. Geschwindigkeit kann überhaupt keine reale, absolute Wirkung ausüben, keine Ursache hervorrufen, außer einem Trugbild, einer Scheinwelt.
Da in der SRT dies alles nicht absolut gilt, sondern nur relativ, dann ist ja sowohl ein relatives Ruhsystem als auch ein relativ bewegtes Inertialsystem von einem umfassenden System mitgeführt, das eine größere absolute Geschwindigkeit hat. Und nur die hat eine reale, absolute Wirkung gleichen Ausmaßes auf alle mitgeführten IS.
Auch wenn in verschiedenen IS jeweils alle Vorgänge insgesamt unterschiedlich schnell ablaufen, dann sind auch diese nicht unterschiedlich ablaufende "Eigenzeiten", sondern auch nur (Gesamt)vorgänge.
Die durch ungestörte Überlagerung des IS-Weges und des Lichtweges (in der Lichtuhr senkrecht zueinander) verursachte Abhängigkeit NUR des Gesamtlichtweges (nicht auch der LG) von der Geschwindigkeit des Systems kann doch weder irgendeine "Zeitdilatation" noch irgendeinen "Eigenzeit"verlauf bedeuten.
Dies gilt ausdrücklich nur für Licht, bzw. e.m. Wellen (für "Lichtuhren"), falls tatsächlich die absolute LG auch durch Bewegung des IS unverändert (c) bleibt.
Gemäß dem Prinzip der ungestörten Überlagerung von Bewegungen ist es unumstritten: Die Bewegung, bzw. die Geschwindigkeit und der Weg des Systems addieren sich vektoriell zu jede andere Bewegung, bzw. Geschwindigkeit und Weg (des Teilchens, des Körpers, der Quante u.a.) innerhalb des IS - Teilchen, Körper werden vollkommen mitgeführt - so dass für sie überhaupt keine "Zeitdilatation" oder langsamere "Eigenzeit" vorgegaukelt werden kann...
Dies ist also kein allgemein (nicht für alle Vorgänge) gültiger Effekt der Bewegung, falls die "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" gelten soll!
Und dies widerspricht eindeutig dem "Prinzip der Relativität"!
Dementsprechend der Uhrgang und die Uhranzeige, bzw. die dadurch suggerierte Zeitspanne, sind unabhängig von der (absoluten) Geschwindigkeit, mit der die Uhr (mit)bewegt wird, denn gemäß der ungestörten Überlagerung von Bewegungen ist sowohl die zurückgelegte (absolute) Strecke als auch die (absolute) Geschwindigkeit des Vorgangs - der die Uhr(anzeige) betreibt - jeweils eine Resultierende der betreffenden Vektoren-Addition.
Bedauerliche Ausnahme von dieser Allgemeinheit könnten theoretisch nur die e.m. Quanten machen, falls sie tatsächlich das "Prinzip von der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" erfüllen würden. Doch diese (noch immer vertretene) Hypothese ist nur als relative Erscheinung gültig, nicht auch als absoluter Effekt.
Offensichtlich wird dieses Einsteinsche Postulat von den e.m. Quanten nicht erfüllt!
Die durch (unberechtigte) Annahme der "Konstanz der LG" (in allen IS) vorgegaukelte "Zeitdilatation" (eigentlich Wegverlängerung) DES LICHTES, bzw. "Verlangsamung der Eigenzeit" (eigentlich DES LICHTUHRGANGS) widerspricht der daraus fahrlässigen schlussfolgerten Behauptung der Allgemeingültigkeit (für sämtliche Uhr- und Vorgänge) dieser (e.m.-spezifisch) vorgegaukelten Effekte.
Der Lichtstrahl (seine Geschwindigkeit und der Lichtweg) ist sowohl im Eigensystem als auch im betrachteten IS nicht nur relationell relativ, sondern sogar nur scheinbar.
Nur die absoluten Lichtzeiten geben Auskunft über die absoluten Lichtwege, und ob diese in verschiedenen IS unterschiedlich sind, woraus man die absoluten Geschwindigkeiten der IS ermitteln kann...
Und allmählich fällt das majestätische Mausoleum der SRT in sich zusammen...
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