Alternative Astrophysik und Kosmologie

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aether

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1. Alternative astrophysikalische und kosmologische Betrachtungen

Die Einsteinsche Gravitationstheorie fordert, dass eine schwere Masse die Raumzeit dermaßen verformt, wie angeblich die Bewegung eines Inertialsystems mit annähernder Lichtgeschwindigkeit seine Länge verkürzen und seine "Eigenzeit" dehnen würde. Einstein berechnete, dass der Lichtstrahl eines entfernten Sternes, in der unmittelbaren Nähe eines anderen Sterns, gekrümmt werden würde, als sei er durch eine Linse fortgepflanzt.
Dies wurde während einer Sonnenfinsternis getestet, und die von Eddington korrigierten Ergebnisse der misslungenen Messung ergaben angeblich einen Wert nahe an der Einsteinschen Vorhersage. Diese sträfliche Fälschung wurde rasch als Beweis für die Gültigkeit der Theorie angesehen, und allmählich nahm man eben an, dass die ganze Relativitätstheorie stimmte, auch das Postulat von der unter allen Umständen konstanten Lichtgeschwindigkeit.
Doch dieser physikalische Effekt kann auch anders ausgelegt und erklärt werden: Wenn Licht aus Photonen, aus materiellen Masse-Partikeln, besteht, mögen sie auch noch so klein sein wie nur möglich, dann müsste die Schwerkraft der Sonne in der Tat ihre Bahn verformen.
Das anscheinende Paradoxon, dass das Licht einmal Wellencharakter und einmal Teilchencharakter hat, löst sich dahingehend auf, dass es sowohl e.m. Welle als auch e.m. Teilchen zugleich ist, bzw. Quante namens Photon. Wahrscheinlich ist das Photon tatsächlich ein Massenpunkt, der jedoch eine Schwingung aufweist (in einem Schwingungszustand ist). Solange es sich durch den leeren Raum bewegt, verhält es sich wie ein Teilchen, wenn es auf etwas stößt, wird die Schwingung als Welle registriert. Seine Energie offenbart sich nur, wenn es auf etwas stößt, wie etwa auf die Netzhaut des Auges.
Da sich weder Teilchen noch Wellen ungehindert, nur durch den leeren kosmischen Raum bewegen können, zerren schwere Massen (starke Gravitationsfelder) an die Energie jedes Teilchens und jeder Quante, so dass diese (und ihre äquivalenten Massen) allmählich bis zum Nullwert verringert werden. Deswegen kann weder Teilchen noch Welle unendliche Strecken zurücklegen. Und dadurch kann das unendliche Universum nur als ein begrenztes Bruchteil davon wahrgenommen (bzw. ermittelt) werden.
Dies ist also auch die richtige Lösung des berühmtberüchtigten Olberschen Paradoxons und auch des Gravitischen Paradoxons, denn auch die Gravitation wird durch e.m. Quanten (Gravitonen) übertragen, die im Wechselwirkung auch mit der eigenen Gravitationserzeugenden Masse an Energie verlieren. Dies erklärt übrigens auch, warum die Gravitationskraft mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt.
Dementsprechend erfolgt die Rotverschiebung nicht infolge der sogenannten "Galaxienflucht", sondern aufgrund der Gravitationskräfte all jener Himmelskörper, die an die Energien der vorbei rasenden Photonen zerren.
Solange die e.m. Quante eine bestimmte Masse besitzt, erzeugt auch sie ein entsprechendes Gravitationsfeld. Also auch Photonen leisten einen Beitrag zur Gesamtgravitation eines Sterns, einer Galaxie, eines Galaxienhaufens u.s.w. - auch jene Photonen, die auf ein Objekt getroffen sind und dabei ihre Bewegungsenergie verloren haben, so dass sie zwar nicht mehr als Licht sichtbar sind, aber durch ihre Masse bzw. Gravitationskraft sich doch indirekt bemerkbar machen.
Dies kann erklären, warum alle Berechnungen zeigen, dass die tatsächliche lokale Gravitation der sichtbaren Objekte viel größer ist als die ihnen Zugeschriebene. Also, die dafür verantwortlich gemachte »dunkle Materie« ist eigentlich die entsprechende Gesamtmasse sämtlicher e.m. Quanten, wobei ihre äquivalente Energie die „dunkle Energie“ darstellt.
Schlussfolgernd ist die »Expansion des Universums« nur ein Trugbild und dementsprechend auch die angebliche »Urknall«-Theorie ist reine Illusion.
Fortsetzung folgt!
 

Alex

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Deshalb flog alles früher einmal alles mit einer nicht definierbaren geschwindigkeit v welche definitiv größer ist als heute durch das unendliche All. Diese Geschwindigkeit der Teilchen entstand durch die Auferstehung der Energie. Doch da die Energie wieder eingefangen werden muss, wurde die Gravitationsfäden durchs all gesand, um die Bösen entflohenen Teilchen wieder einzufangen. Da die Gravitationskräfte natürlich das ganze Universum umweben, haben die Teilchen keine Chance zu entkommen. Sie werden irgendwann unweigerlich stehen bleiben und wieder zurück in die Paralleldimension gezogen, aus der sie herkommen. Da die Teilchen natürlich nicht dumm sind, haben sie Lebensformen geschaffen, die die Gravitationskräfte aufhalten sollen. Daraus soll dann eine Welt des Chaos resultieren. Diese Lebensformen probieren mit Propagandistischen Mitteln, unschuldige Lebensformen zu überzeugen, dass die manche Teilchen mit quasi Lichtgeschwindigkeit unterwegs seien, woraus eine Unbesiegbarkeit folgert, die fatale Folgen für die Gravitationskräfte haben könnte. So könnten diese Lebensformen eines Tages anti e.m. Gravitationswellen erschaffen, die die Tentakel des Guten wieder zurück in das Paralleluniversum drängen, damit man hier eine Welt des Chaos und der Unordnung schaffen kann, in der nichts zu sein scheint wie es ist.
Wie die Gravitationskräfte mit dieser Bedrohung umgehen erfahren sie in der nächsten Folge.
 

aether

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2. Das ewige, unendliche Universum

Gegen die Unendlichkeit des Universums sprechen laut herkömmlicher Lehrmeinung vor allem 3 kosmologische Paradoxons: das Photometrik-Paradoxon (Olbers), das Gravitation-Paradoxon und das Thermodynamik-Paradoxon.
Diese Paradoxons werden jedoch von der kosmologischen Gravitationsrotverschiebung ad absurdum geführt und widerlegt. Denn alle 3 gründen auf den völlig falschen Voraussetzungen, dass die e.m. Strahlungen sich ungehindert unendlich weit fortpflanzen und dass die Gravitationskräfte sämtlicher kosmischer Körper überall einwirken sollten.
Genau das Gegenteil gilt aber: obwohl das Universum an sich unendlich und ewig ist, wird er von beschränkten kosmologischen Parameter definiert und von bestimmten astrophysikalischen Gesetzen regiert. Diese können nur in einem von seiner Gravitation begrenzten Bruchteil des Universums ermittelt werden. Entgegen allen (unbegründeten) Befürchtungen gibt es offensichtlich nicht nur keine unendliche, sondern überhaupt keine gesamte (eigene) Gravitationskraft des Universums - und dies nicht aufgrund der hypothetischen (unnötigen) „Expansion des Raum-Zeit-Kontinuums“ infolge des sogenannten (übernatürlichen) „Urknalls“, sondern gemäß einfachen, klassischen physikalischen Gesetzen.
Nur ein endliches Universum und nur außerhalb von ihm könnte ein gesamtes Gravitationsfeld erzeugen, das aber nicht homogen sein könnte, sondern nur äquipotential, abhängig vom radialen Abstand zur Oberfläche des Universums. Außerdem wäre auch jedes Äquipotential veränderlich, falls das Universum nicht seit Ewigkeiten existierte, und falls die Gravitation nicht augenblicklich über jede Distanz wirkte, und (eventuell) falls seine Gesamtmasse im Laufe der Zeit variiert oder schwankt - also die unterschiedlichen Äquipotentiale des Universums wären abhängig von seinem Alter.
Allerdings ist weder ein endliches Universum noch irgend ein Teilchen außerhalb (im räumlichen Nichts) vorstellbar.
Noch unglaubwürdiger, paradoxaler, absurder ist die nihilistische Hypothese eines zeitlichen Nichts - die Begrenzung der Zeit durch ihre Entstehung infolge des „Urknalls“.
Gemäß dem gesunden vernunftbegabten Menschenverstand könnte der Urknall die Entstehung nur eines Bruchteils des Universums sein, denn sonst wäre dieses Ereignis unvorstellbar, unerklärlich, unbegründet, unberechtigt, unmöglich u.s.w., denn es ist von Nichts definiert: keine Ursache, weder räumliche noch zeitliche Bestimmung.
Es könnte nur ein Zufall, ein Wunder, ein Mysterium sein, es würde sich jeder wissenschaftlichen Erklärung entziehen, so dass es nur durch den Glauben an die Erschaffung der Welt durch eine übernatürliche Macht (Gott) vorstellbar wäre.
Da es also kein Außerhalb haben kann, muss das Universum einzigartig und unendlich sein, und es muss selbst alles beinhalten, außer dem eigenen Gravitationsfeld.
Weil das Universum homogen, isotrop und auch unendlich ist, kann es eigentlich überhaupt kein (eigenes) Gravitationsfeld erzeugen, denn es gibt dafür kein Außerhalb.
Die Gravitation könnte nur dann in jedem Punkt unendlich stark sein, wenn die unendliche Masse der Materie in einem einzigen Punkt konzentriert wäre.
Normalerweise müsste selbst dieser Punkt eigentlich unendlich groß sein, aber auch wenn er etwas kleiner wäre, oder sogar unendlich klein, könnte er auch auf keinen anderen Massenpünktchen einwirken, denn sämtliche Massen müssten in einem einzigen Punkt konzentriert sein, um einen unendlichen Wert zu ergeben.
Die Befürchtung einer unendlichen Gravitation widerlegt sich selbst, durch das selbst auferlegte Paradoxon, das sie ad Absurdum führt.
Diese Überlegungen werden auch durch die im Weltall durchgeführten Experimente bewiesen, die bestätigen, dass die Schwerelosigkeit nicht nur durch Ausgleich der Schwerkraft durch äquivalente Zentrifugalkraft erreicht wird, sondern auch durch Ausgleich zweier oder mehreren Gravitationskräfte oder auch weit entfernt von der Masse.
Fortsetzung folgt!
 

Bewegt

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aether schrieb:
2. Das ewige, unendliche Universum
genial ;) :) (obwohl Ewigkeit und Unendlichkeit nicht vorstellbar sind, für mich als kleiner Mensch)
Diesen Kommentar habe ich verstanden, was ich nur nicht begreife, wieso Du meinst, das dies alles keine Zeit benötigt. Sonst wäre das Universum wie erfroren, nichts könnte sich in Ihm verwandeln, verändern.:confused:
 
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aether

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Bewegt schrieb:
genial ;) :) (obwohl Ewigkeit und Unendlichkeit nicht vorstellbar sind, für mich als kleiner Mensch). Diesen Kommentar habe ich verstanden, was ich nur nicht begreife, wieso Du meinst, das dies alles keine Zeit benötigt. Sonst wäre das Universum wie erfroren, nichts könnte sich in Ihm verwandeln, verändern.:confused:
Nichtewigkeit und Endlichkeit des Universums sind auch unvorstellbar, nicht nur für große (groß denkende) Menschen!
Zeitfluß ist überflüßig, denn es gibt unzählige Vorgänge, und alle beschreiben intuitiv, virtuell, scheinbar eine einzige, hypothetische, unendliche, gerichtete, unveränderbare, absolut unbewegte Zeitachse.
(Universal)Zeit ist Ewigkeit, und Ewigkeit kann nicht vergehen!
Genauso wenig braucht der unendliche Universalraum sich zu winden, zu krümmen oder auszudehnen.
Es gibt unzählige Formen und Zustände der Materie und der Energie, die in ununterbrochener Verformung und Umwandlung sind. Also, alle Vorgänge beschreiben in Wirklichkeit nur den 3-dimensionalen Raum.
(Universal)Raum ist Unendlichkeit, und die Unendlichkeit kann sich weder bewegen, noch verformen!
Das Universum ist die Wirklichkeit, und die Wirklichkeit kann anscheinend, theoretisch, virtuell, aber nicht praktisch, reel verzerrt werden!
:D
 

aether

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Bewegt schrieb:
prima, mit diesem Satz ist mir klar geworden, wie Du das alles meinst! Danke sehr!
:( Schade, in deiner Aussage steckt die traurige Wahrheit, daß du überhaupt nichts davon verstehen kannst oder willst, ja noch schlimmer: ich erkenne auch deinen Sarkasmus... :mad:
 

Bewegt

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:confused: nein, was ist denn jetz los, ich habe mich gefreut, das mir damit klar geworden ist, wie Du das mit der Zeit meinst! :(
Du meinst es existiert nur ein Raum, nur eine Zeit, nur eine Realität, die Unterteilung geschieht immer nur virtuell, so meinst Du es doch, oder etwa nicht? :rolleyes:
Also echt, ich habe jetzt eine (virtuelle) Pause.
 
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aether

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Die Illusion der Zeit

Der Universalraum bewegt sich nicht (dehnt sich nicht aus). Weder Zeit noch Zeitspanne vergeht, sondern sie werden durch jeden Vorgang beschrieben, suggeriert, gemessen, durch sukzessive Ereignisse. Ereignisse, bzw. Raum- und Zeitpunkte werden aber auch übermittelt (signalisier) durch verschiedene e.m. Signale, mit verschiedenen Geschwindigkeiten, die mit verschiedenen Geräten oder mit verschiedenen biologischen Sinnen wahrgenommen werden.
Weder unendliche ewige Finsternis noch ein einziger Punkt kann ohne Vergleich weder Raum noch Zeit beschreiben. Doch das gelingt dem Auftauchen eines Lichtpunktes in der unendlichen Finsternis oder seinem Flackern...
Jede vergleichbare Veränderung begründet und beschreibt einen Zeitpunkt. Aber jede Veränderung wird eigentlich immer von einer Bewegung also von einer räumlichen Veränderung verursacht, die eine bestimmte physikalische, chemische biologische o.a. Erklärung hat und keineswegs vom Vergehen, Verinnen oder sonstigen Vorgang irgedwie eigene oder universellen Zeit verursacht oder bedingt wird.
Keine Veränderung ist oder bedeutet irgendein Verrinnen der Zeit, sondern den Ablauf eines Vorgangs mit einer bestimmten (absoluten) Geschwindigkeit oder Frequenz, verursacht insgeheim von zumindest einer subatomaren Bewegung.
Jeder Vorgang, jede Bewegung kann zwar zu anderen Vorgänge, Bewegungen oder Bezugssysteme relativiert werden, doch jede davon ist an und für sich absolut, in bezug auf den absoluten Ruhsystem (Universalraum).
Dementsprechend werden sowohl räumliche als auch zeitliche Punkte, Intervalle dazwischen und Einheiten (Maßstäbe) sowohl relativ als auch absolut suggeriert, markiert, bestimmt, begründet, beschrieben, zurückgelegt, gemessen (beinahe verwirklicht...)
Der absolute Abstand zwischen 2 Punkten ist abhängig von der Relativbewegung dazwischen und vom jeweiligen Zeitpunkt - er könnte relativ veränderlich sein, und auch sein ermittelter Wert könnte von der Geschwindigkeit der Messung und vom verwendeten Maßstab abhängen. Doch jeder momentane Abstand sowie jeder momentane Ausmaß eines IS ist absolut, mit einer entsprechenden absoluten unveränderten Wert zu einem absoluten, universell gültigen Zeitpunkt.
Raum- und Zeitintervalle können durch Auswahl eines beliebigen Maßstabes relativiert werden, der auch durch irgendeinen Vorgang (eigentlih durch Bewegung) verändert, bzw. relativiert werden kann - doch falls e.m. Signale von der (absoluten) Bewegung des Bezugssystems (Ausbreitungssystems) nicht beeinflußt werden, könnten ihre richtungsabhängige Relativgeschwindigkeiten und die absolute Geschwindigkeit des IS ermittelt werden.
Sowohl die Aberration der Sternlichter als auch die in einer bewegten Lichtuhr widersprechen der Egebnisse der Nichtinterferenz im Interferometer.
Für dieselbe zurückgelegte (gemessene) Relativlängen der Bezugssysteme, bzw. Maßstäbe ergeben sich für verschiedene (Relativ)Geschwindigkeiten entsprechend verschiedene Zeitintervalle, aber dies gilt auch anders herum.
Ausserdem, derselben Relativgeschwindigkeiten (zwischen Beobachter und BS) entsprechen eigentlich verschiedene absolute Raumlängen (bzw. Maßstäbe), in Abhängigkeit von der betreffenden absoluten Geschwindigkeit der Messung als Resultierende der Vektorialaddition zwischen Beobachtergeschwindigkeit und Geschwindigkeit des BS.
Für dasselbe beschriebene (gemesssene) suggerierte relative Zeitintervall - das eigentlich auch durch Zurücklegung relativ derselben Strecke (zwischen Beobachter und Bezugssystem) beschrieben wird - ergeben sich für verschiedene (Relativ)geschwindigkeiten entsprechend verschieden zurückgelegte BS- Relativstrecken, was aber auch andersrum gültig ist:
Derselben relativ beschriebenen Zeitintervalle im BS (zwischen Beobachter und Bezugssystem) entsprechen eigentlich verschiedene absolute Zeitintervalle im Raum (zwischen Beobachter und Bezugssystem), in Abhängigkeit von der absoluten Geschwindigkeit der Messung als Resultierende der Vektorialaddition zwischen Beobachtergescwindigkeit und Geschwindigkeit des BS.
Durch völlige Mitführung ist die Messung des mitführenden IS isotrop, sowohl räumlich als auch zeitlich. Ohne Mitführung ist die Messung des bewegten IS mit einer ätherisotropen Bewegung abhängig von der relativen Richtung, bzw. vom Winkel zwischen den zwei Bewegungsrichtungen und von den 2 absoluten Geschwindigkeiten.
Ein mitgeführtes IS kann nur zu einem relativ zurückgelegten Punkt zurückbewegt werden, innerhalb des mitführenden BS - zu einem absoluten (absolut ruhenden) Punkt innerhalb des Universalraums nur durch Verlassen sämtlicher IS, die ihn mitführen könnten.
Aber zurück zu einem bereits beschriebenen Zeitpunkt ist es sogar relativ unmöglich, denn jeder Vorgang widersetzt sich durch seinen eigenen Ablauf gegen jeden entgegengestzten Ablauf, der sich gegen die universelle Ablaufrichtung stemmen würde.
Weder irgendein bewegtes IS noch das absolute Ruhsystem perpetuieren sich durch eine reale, absolute, universelle Zeit, sondern es selbst ist ein unveränderbarer Kontinuum, in dem jeder (absolut ruhende) Punkt ein absoluter unvergänglicher Moment ist, in dem ein Ereignis durch einen Vorgang verwirklicht werden kann. In bezug darauf verläuft jeder Vorgang absolut. Es verläuft nur relativ (relational), virtuell, in bezug auf unterschiedliche Vorgänge mit entsprechenden "Relativgeschwindigkeiten".
Das Licht pflanzt sich fort in bezug auf die (Stille) Zeit mit dem (absoluten) Invers der Geschwindigkeit, also es beschreibt 3.108 mal mehr Raum als Zeit - es pflanzt sich mehr durch den Raum als durch die Zeit...
Doch eigentlich gibt es die Zeit gar nicht, sie ist nur eine intuitive, virtuelle Strecke, gemessen von einem anderen Vorgang... gleichzeitig...
Jede Dauer ist begrenzt nur durch 2 Ereignisse, die sich nur durch den Verlauf (zumindest eines realen Vorgangs ergeben (Veränderung eines Zustands), welche die Dauer (bzw. die Stille Zeit) verwirklichen.
Die Zeit ist eine abstrakte, intuitive, virtuelle Dimension.
Die Zeit ist der Schatten des Raums, eine angenäherte Eigenschaft des Universums.
Das Zeitverfliessen ist der Schatten der Bewegung projeziert durch den Äther auf den Raum.
In Wirklichkeit gibt es nur den Äther als Konkretisierung des Raums und die Bewegung (bzw. Fortpflanzung e.m. Quanten) als Konkretisierung des Zeitverfliessens.
Lichtgeschwindigkeit ist eine Eigenschaft des Äthers.
 

aether

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3. Die Begrenzung jedes (Gesamt)gravitationsfeldes

Im großen Maßstab entspricht die Verteilung der großen kosmischen Systeme ihren Massenverhältnissen zueinander, so dass auf keins davon irgendeine Gravitationskraft einwirkt, denn an ihren Orten gleichen sich sämtliche äußere Gravitationskräfte gegenseitig aus. Jeder Massenpunkt unterliegt im intergalaktischen Raum der entsprechenden Gravitationskraft des nächstgelegenen kosmischen Körpers oder Systems und innerhalb eines Systems der resultierenden Gesamtgravitationskraft dessen Komponenten.
Also, unabhängig davon, ob das Universum endlich oder unendlich, ob es ewig oder vergänglich, ob es statisch oder dynamisch ist - kann seine Gesamtmasse (im Inneren) kein allgemeines Gravitationsfeld erzeugen, denn es ist (im Großen und Ganzen) offenkundig homogen und isotrop, so dass sämtliche Gravitationskräfte (wie groß und wie viele sie auch sein mögen) sich gegenseitig aufheben, in jedem (inneren) Punkt, um den sämtliche Massen gleichmäßig verteilt sind.
In jedem anderen Punkt (auch des unendlichen Universums) wirkt nur eine begrenzte resultierende Gravitationskraft, erzeugt zumeist und größtenteils entweder von der nächsten oder von der stärksten Masse, höchstens von einer äußerst begrenzten Anzahl von Massen (kosmischen Körper, Systeme u.a.) enthalten nur in einem endlichen Bruchteil des unendlichen Universums.
Selbst die stärkste (es gibt keine unendliche) Gravitationskraft kann weder ewig noch unendlich wirken, nicht nur weil sie irgendwo, irgendwann von einer gleichgroßen aber entgegengesetzten Gravitationskraft aufgehoben wird, sondern (höchstwahrscheinlich) weil sogar die Gravitationswellen (bzw. Gravitonen) sich auch nur mit Vakuumlichtgeschwindigkeit fortpflanzen, und weil auch selbst sie ihre ganze Energie allmählich verlieren, wie jede andere e.m. Welle (Quante), durch die Wechselwirkung mit schweren Massen (kosmische Körper).
Selbstverständlich kann kein Massenpunkt in der Ausnahmelage gegenseitig aufgehobener Gravitationskräfte ewig verharren - als absolut ruhender Bezugspunkt - denn die Gravitationskräfte der nächstumgebenden Massen gleichen sich auch nicht unbedingt und ewig gegenseitig aus, sonst gäbe es ja überhaupt keine Bewegung im ganzen Universum!
Im Gegenteil, sämtliche Massen bewegen sich ununterbrochen, jeder Ruhezustand ist nur relativ, wobei das Universum selbst der einzige absolut ewig ruhende Bezugssystem ist. Die lokalen resultierenden Gesamtgravitationskräfte sind in ständiger Abwechslung, die (astro)physikalischen, chemischen und biologischen Vorgänge befinden sich in fortwährender Umwandlung.
Im Laufe der Zeit wechselwirkt jeder Massenpunkt durch Relativbewegung mit mehr oder weniger, schwächer oder stärkeren Massen, so dass er entweder beschleunigt oder gebremst wird und entweder auf einer Umlaufbahn als Komet bzw. Asteroid oder als Sternschnuppe bzw. Meteor endet...
 

aether

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Man kann hinter der Scheinwelt des Relativen und Relationellen auch die absolute Wirklichkeit und Wahrheit erkennen, die nicht unbedingt der Urknall-Mißgeburt der miteinander verwachsenen, veränderlichen und expandierenden Raum und Zeit ähneln brauchen...
 

aether

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4. Die gravitationelle Rotverschiebung

Bei den e.m. Wellen bzw. Quanten variiert nicht ihre Geschwindigkeit, sondern ihre Energie bzw. ihre Masse, im Gravitationsfeld einer schweren Masse. Dieses Phänomen äußert sich als Variation der Wellenlänge und -frequenz (Rot- bzw. Blauverschiebung der Quellenspektren). Jede von einem Stern ausgestrahlte e.m. Welle (Quante) verliert allmählich Energie durch Überwindung des Gravitationsfeldes des Sterns und (u.U.) zusätzlich des Sonnensystems, des Begleitsterns, der Galaxie u.s.w.
Die zurückgelegte Strecke beschreibt den Unterschied der Gravitationspotentiale zu dessen Überwindung die Welle (Quante) Energie verliert oder gewinnt, was auch durch den entsprechenden Wert des Verschiebungsparameters (z) ausgedruckt wird.
Die Wellen (Quanten), die nicht verfrüht im Gravitationsfeld einer schweren Masse enden, können sich auch nicht unendlich ungestört bewegen bzw. fortpflanzen, und sie können auch nicht ewig beschleunigt werden. Jede davon verliert schließlich ihre ganze Energie, denn jede muss allmählich aus immer größeren kosmischen Systemen flüchten, also immer stärkere Gravitationspotentiale überwinden.
Auf jeden Fall deutet die Rotverschiebung der Galaxienspektren eigentlich auf Gravitationsrotverschiebung hin, die für das ewige, unendliche Universum allgemein gültig ist.
Je nachdem, parallel oder zusätzlich dazu, könnte teilweise auch die Rotverschiebung als Dopplereffekt gelten, verursacht jedoch eher von der zufälligen allgemeinen Entfernung der meisten Galaxien von unserer, als von der „Expansion“ des durch den „Urknall“ entstandenen Erkennbaren Kosmos.
Die Verringerung der Energie der Wellen durch die Gravitation bis zum absoluten Nullwert äußert sich unter verschiedenen Aspekte:
1.) die „kosmologische Rotverschiebung“ als universelle Gravitationsrotverschiebung, verursacht wahrscheinlich auch von der „dunklen Materie“ (falsch ausgelegt als Doppler-Effekt infolge des „Urknalls“ und der daraus entstandenen „Galaxienflucht“).
2.) die „kosmische Hintergrundstrahlung“ (falsch interpretiert als „Relikt des Urknalls“)
a) als entsprechende Gesamtbestrahlungsstärke, erzeugt von der betreffenden (begrenzten) Anzahl nichtleuchtender kosmischer Körper,
b) eventuell als unabhängige, homogene und isotrope Temperatur des Äthers.
c) Die Strahlungen sämtlicher Quellen werden durch Gravitation rotverschoben, bis zur völligen Auflösung der Quantenmassen, daher ist eine weitere Rotverschiebung nicht mehr möglich, denn reine e.m. Wellen (bzw. massenlose Energien) wechselwirken weder mit Massen noch mit Energien.
3.) die Dunkelheit der Nacht als Gesamtbeleuchtungsstärke, erzeugt von der betreffenden (begrenzten) Anzahl kosmischer Leuchtkörper - die Lösung des „Olbersschen Paradoxons“ (falsch gelöst mit der Hypothese des nichtewigen, endlichen Urknall-Universums).
4.) die Lösung des „Gravitationsparadoxons“, des Problems der „unendlichen Schwerkraft“ (falsch gelöst von Einstein durch die Einführung seiner „kosmologischen Konstante“):
- durch den Ausgleich entgegengesetzter, gleichstarker Gravitationskräfte,
- durch die Begrenzung jedes (Gesamt)gravitationsfeldes infolge der Energieverringerung der Gravitationswellen (der Gravitonen).
 
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aether

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5. Einwände gegen den „Gravitationskollaps“ des Universums

a) ein allumfassender Zusammensturz infolge eines universellen Gravitationskolaps ist genauso absurd wie eine vollkommene Verflüchtigung der unzähligen Sterne ins Nichts der Unendlichkeit.
b) überall und immer wieder, verlöschen manche Sterne, während neue entstehen, jedoch bestimmt nicht aus dem Nichts (so wie es angeblich mit dem Universum selbst geschehen sein sollte), sondern aus der übersäten „Asche“ und aus den „Nebeln“ der erlöschten Sternen, die im fruchtbaren, ewigen, unendlichen Universum aufkeimen.
c) nur eine begrenzte Anzahl von Sternen können sich zusammenballen - die Zeit reicht ihnen nicht dazu, sie sind vergänglich und können äußerst schwer bewegt werden.
d) der Ausgleich von Schwerkraft und Fliehkraft, den jeder Körper gegenüber einer schweren Bezugsmasse erfährt, verhindert auch den „Gravitationskollaps“.
e) unter unwahrscheinlichen Umständen können sich zwar auch Asteroiden, Planeten, Sterne und sogar Schwarze Löcher zusammenballen, jedoch jeweils zwei oder mehrere, aber keinesfalls sämtliche, geschweige denn unzählige davon.
f) Galaxien, -haufen und -superhaufen können wohl miteinander zusammenstoßen, aber nicht nur durch die so naiv befürchtete Gravitation, sondern auch durch ihre Bewegungen zueinander. Doch in den allermeisten Fällen bleiben sie nicht zusammengeballt, denn:
1. aufgrund der astronomischen Abständen zwischen den einzelnen Sternen durchdringen sich die Galaxien, ohne dass sie sich gegenseitig aufhalten,
2. infolge der Trägheit durchdringen sie sich, oder sie fliegen sogar einander vorbei und entfernen sich voneinander immer mehr.
Die Verschmelzung auch nur von 2 Galaxien (bzw. Galaxienhaufen) ist ziemlich unwahrscheinlich, doch unter bestimmten Umständen und Bedingungen theoretisch möglich, wodurch neue Galaxienhaufen (bzw. Galaxiensuperhaufen) entstehen könnten.
g) Keinesfalls könnten sich sämtliche kosmische Körper bzw. die ganze Materie des Universums zusammenballen, denn so wie jeder Stern irgendwann als Supernova explodiert, so explodiert auch jede Zusammenballung von Sternen als Hypernova.
h) Würden unzählige Sterne von unzähligen Schwarzen Löcher „verschluckt“, würden sie gleichzeitig von genauso vielen Weißen-Löcher „rausgespuckt“.
Trotzdem, vermutlich gibt es auch viel größere kosmische Systeme als die gegenwärtig erkannten und anerkannten: Zusammenballungen von Abermilliarden Galaxienhaufen - aber die von ihnen ausgestrahlten e.m. Wellen, (wie eher auch diejenigen, die sich an ihnen gerade noch vorbei fortpflanzen können) verlieren so schnell und soviel an Energie, beim Verlassen solcher ungeheuren Gravitationsfelder, dass sie unterwegs schon längst verlöschen, lange bevor sie die Grenzen unserer Metagalaxie erreichen könnten. Wahrscheinlich gibt es sogar eine ganze Menge solcher ungeheuren Zusammenballungen, denn offenkundig verraten sie sich als sogenannte „dunkle Materie“, die übrigens auch in ferneren Galaxien vorhanden sein dürfte, als schwächere Sterne, deren Strahlungen unterwegs von großen Gravitationsfelder allmählich geschwächt und schließlich verlöscht werden...
 
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komet007

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Auf jeden Fall deutet die Rotverschiebung der Galaxienspektren eigentlich auf Gravitationsrotverschiebung hin, die für das ewige, unendliche Universum allgemein gültig ist.

@Aether, diesen Gedanken hatte ich auch schonmal verfolgt und im Prinzip ist deine Annahme richtig. Mittlerweile liegen allerdings zuviele Vergleichsdaten vor die dagegen sprechen und zwar in Bezug auf Supernovae 1A. Ein Vergleich zwischen der ermittelten Entfernung über die scheinbare Helligkeit und deren Gegenüberstellung zur Rotverschiebung des betreffenden Objektes sprechen gegen eine Gravitationsrotverschiebung.
 

aether

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Zitat Artikel "Kein Urknall!" von Gerd Duering

Zitat des Gerd Duerings Beitrags "Kein Urknall!" im Buch: "Weltformel" (1996) - International Scientific Research, London - im Buch: "Die Urknalltheorie fällt" - Anger, Wesley, Kaegelmann (2005) - Verlag Kritische Wissenschaft, Postfach: 1168; D-51556 Windeck, ODER: Argo-Verlag, Sternstr. 3, D-87616 Marktoberdorf:

[Das Zitat wurde entfernt. Das Kopieren ganzer Artikel ist aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet (siehe Nutzungsbedingungen). Der User wurde heute morgen gebeten, seinen Beitrag entsprechend zu ändern, was aber - trotz eines weiteren Posts am Nachmittag - nicht geschehen ist. Stefan Deiters]
 
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aether

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6. Die eventuelle Krümmung des Universums

Das hypothetische unbegrenzte Zusammenballen sämtlicher Sterne (trotz der Vergänglichkeit jedes einzelnen, der meistens in eine Explosion endet und trotz all den anderen Einwänden) mag höchstens in einem flachen, auch unendlichen Universum gelten.
Aber eine homogene Verteilung (zumindest der Galaxienhaufen) auf einer Kugelfläche bestimmt ein ewiges Gleichgewicht, indem die Gravitationskräfte gegenseitig entgegenwirken und sich aufheben, in jedem Punkt, um den die Massen gleichmäßig verteilt sind.
Die Kugelfläche des Universums dürfte (zumindest) dreidimensional sein, ihre Krümmung mag vermutlich nicht dreidimensional, sondern mehrdimensional sein, wobei aber die Zeit nicht unbedingt einbezogen, bzw. darin eingebettet sein muss.
Außerdem braucht die Krümmung nicht unbedingt unendlich zu sein (physikalisch gesehen).
Logisch und philosophisch muss das Universum doch unendlich sein, wobei eine unendliche Krümmung mit einer annähernd unendlichen Fläche äquivalent ist.
Die Spannkraft der Krümmung müsste dem gravitationellen Druck entgegenwirken.
Die Spannung zwischen Außerhalb und Innerhalb der unendlichen Kugelfläche des Universums könnte die ewige Zeit sein...
 

aether

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7. Die Ausgeglichenheit des Universums

Die Gravitationskräfte werden ausgeglichen von Explosionen, Trägheitskräften, Energieverringerung, entgegengesetzten Wechselwirkungen und wahrscheinlich von noch unbekannten (astro)physikalischen Effekten und unentdeckten Gesetzen, die das Universum homogen, isotrop, ausgeglichen, konstant, statisch, euklidisch, unendlich und voller Naturwunder erhalten und beschreiben, die nichts gemein haben mit den fiktiven Annahmen, unnötigen Dogmen und komplizierten Formeln der einsteinschen Relativitätstheorien.
Das Universum bestimmt allgemeine fortwährende Ausgleiche zwischen den physikalischen Phänomenen, ununterbrochenen Umwandlungen seiner Komponenten, den ewig sich wiederholenden Zyklus von Entstehung-Entwicklung-Zerfall-Vernichtung.
Ähnlich durchwandert jede Lebensform zyklisch Geburt - Leben - Tod (= Wiedergeburt) - selbst das (universelle) Leben hat weder Anfang noch Ende wie Raum, Zeit und Materie, aus denen sie (ewig) besteht. Vielleicht ist sogar jeder Geist unsterblich und durchwandert fortwährend unzählige Lebensformen und geistliche Dimensionen...
Weil das Universum unendlich ist, kann es kein geschlossenes System sein und dementsprechend unterliegt es nicht dem „Zweiten Hauptsatz der Thermodynamik“, der besagt, dass die Entropie eines abgeschlossenen Systems niemals abnimmt.
Die allgemeine Gesamtentropie des Universums schwankt nur fortwährend zwischen bestimmten Grenzwerten, so dass es ewig in einem hochgradig geordneten Zustand bleibt.
Möglicherweise könnte der „Urknall“ gemäß herkömmlichen Theorien tatsächlich stattgefunden haben, vielleicht nur zufällig, vielleicht nicht einzigartig, vielleicht ist er sogar von einer hochentwickelten Zivilisation herbeigeführt werden, aber daraus könnte nur ein Bruchteil des ewigen, unendlichen Universums entstanden worden sein: der Erkennbare Kosmos. Weder dieser noch das ganze Universum könnte aus dem Nichts und mitten im Nichts entstanden sein, geschweige denn erschaffen worden sein.
Vermutlich verwechselt die herkömmliche Astrophysik und Kosmologie den durch Urknall entstandenen Erkennbaren Kosmos mit dem ganzen unendlichen Universum, denn wahrscheinlich entweder wird es davon verwischt oder beide durchdringen sich und verschmelzen miteinander immer mehr, auf immer und ewig.
Möge unser Erkennbarer Kosmos sogar ein sogenannter Raum-Zeit-Kontinuum sein, und auch nur einer unter mehreren oder auch unendlich vielen anderen Parallel- oder Zwillingswelten sein (die alle infolge eines oder mehreren Urknalls entstanden seien - jedenfalls das unendliche, ewige Universum hat und kann auch kein Anfang und kein Ende haben, weder in der Zeit noch im Raum, weder in der Energie noch in der Materie, weder in den Wahrscheinlichkeiten, noch in den Möglichkeiten...
Es kann weder von einer metaphysischen Kraft erzeugt, noch von einer übernatürlichen Macht erschaffen worden sein, denn es ist selbst ein allmächtiger, allgegenwärtiger, unendlicher und ewiger Schöpfer, Richter und Erlöser zugleich. Religion und Gläubiger dürfen dementsprechend das Universum zu Recht als "Gott" verherrlichen und anbeten...
 

komet007

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weisst du was Ähter? Von mir aus schreibst du dir die Finger krumm, anscheinend hast du deine Texte eh schon vorgefertigt und kopierst Sie nur rein. Da du anscheinend sowieso kein Interesse an einer Diskussion hast, werde ich deine Beiträge in Zukunft geflissentlich ignorieren, viel Spaß noch mit deiner Selbstdarstellung!
 
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