1. Alternative astrophysikalische und kosmologische Betrachtungen
Die Einsteinsche Gravitationstheorie fordert, dass eine schwere Masse die Raumzeit dermaßen verformt, wie angeblich die Bewegung eines Inertialsystems mit annähernder Lichtgeschwindigkeit seine Länge verkürzen und seine "Eigenzeit" dehnen würde. Einstein berechnete, dass der Lichtstrahl eines entfernten Sternes, in der unmittelbaren Nähe eines anderen Sterns, gekrümmt werden würde, als sei er durch eine Linse fortgepflanzt.
Dies wurde während einer Sonnenfinsternis getestet, und die von Eddington korrigierten Ergebnisse der misslungenen Messung ergaben angeblich einen Wert nahe an der Einsteinschen Vorhersage. Diese sträfliche Fälschung wurde rasch als Beweis für die Gültigkeit der Theorie angesehen, und allmählich nahm man eben an, dass die ganze Relativitätstheorie stimmte, auch das Postulat von der unter allen Umständen konstanten Lichtgeschwindigkeit.
Doch dieser physikalische Effekt kann auch anders ausgelegt und erklärt werden: Wenn Licht aus Photonen, aus materiellen Masse-Partikeln, besteht, mögen sie auch noch so klein sein wie nur möglich, dann müsste die Schwerkraft der Sonne in der Tat ihre Bahn verformen.
Das anscheinende Paradoxon, dass das Licht einmal Wellencharakter und einmal Teilchencharakter hat, löst sich dahingehend auf, dass es sowohl e.m. Welle als auch e.m. Teilchen zugleich ist, bzw. Quante namens Photon. Wahrscheinlich ist das Photon tatsächlich ein Massenpunkt, der jedoch eine Schwingung aufweist (in einem Schwingungszustand ist). Solange es sich durch den leeren Raum bewegt, verhält es sich wie ein Teilchen, wenn es auf etwas stößt, wird die Schwingung als Welle registriert. Seine Energie offenbart sich nur, wenn es auf etwas stößt, wie etwa auf die Netzhaut des Auges.
Da sich weder Teilchen noch Wellen ungehindert, nur durch den leeren kosmischen Raum bewegen können, zerren schwere Massen (starke Gravitationsfelder) an die Energie jedes Teilchens und jeder Quante, so dass diese (und ihre äquivalenten Massen) allmählich bis zum Nullwert verringert werden. Deswegen kann weder Teilchen noch Welle unendliche Strecken zurücklegen. Und dadurch kann das unendliche Universum nur als ein begrenztes Bruchteil davon wahrgenommen (bzw. ermittelt) werden.
Dies ist also auch die richtige Lösung des berühmtberüchtigten Olberschen Paradoxons und auch des Gravitischen Paradoxons, denn auch die Gravitation wird durch e.m. Quanten (Gravitonen) übertragen, die im Wechselwirkung auch mit der eigenen Gravitationserzeugenden Masse an Energie verlieren. Dies erklärt übrigens auch, warum die Gravitationskraft mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt.
Dementsprechend erfolgt die Rotverschiebung nicht infolge der sogenannten "Galaxienflucht", sondern aufgrund der Gravitationskräfte all jener Himmelskörper, die an die Energien der vorbei rasenden Photonen zerren.
Solange die e.m. Quante eine bestimmte Masse besitzt, erzeugt auch sie ein entsprechendes Gravitationsfeld. Also auch Photonen leisten einen Beitrag zur Gesamtgravitation eines Sterns, einer Galaxie, eines Galaxienhaufens u.s.w. - auch jene Photonen, die auf ein Objekt getroffen sind und dabei ihre Bewegungsenergie verloren haben, so dass sie zwar nicht mehr als Licht sichtbar sind, aber durch ihre Masse bzw. Gravitationskraft sich doch indirekt bemerkbar machen.
Dies kann erklären, warum alle Berechnungen zeigen, dass die tatsächliche lokale Gravitation der sichtbaren Objekte viel größer ist als die ihnen Zugeschriebene. Also, die dafür verantwortlich gemachte »dunkle Materie« ist eigentlich die entsprechende Gesamtmasse sämtlicher e.m. Quanten, wobei ihre äquivalente Energie die „dunkle Energie“ darstellt.
Schlussfolgernd ist die »Expansion des Universums« nur ein Trugbild und dementsprechend auch die angebliche »Urknall«-Theorie ist reine Illusion.
Fortsetzung folgt!
Die Einsteinsche Gravitationstheorie fordert, dass eine schwere Masse die Raumzeit dermaßen verformt, wie angeblich die Bewegung eines Inertialsystems mit annähernder Lichtgeschwindigkeit seine Länge verkürzen und seine "Eigenzeit" dehnen würde. Einstein berechnete, dass der Lichtstrahl eines entfernten Sternes, in der unmittelbaren Nähe eines anderen Sterns, gekrümmt werden würde, als sei er durch eine Linse fortgepflanzt.
Dies wurde während einer Sonnenfinsternis getestet, und die von Eddington korrigierten Ergebnisse der misslungenen Messung ergaben angeblich einen Wert nahe an der Einsteinschen Vorhersage. Diese sträfliche Fälschung wurde rasch als Beweis für die Gültigkeit der Theorie angesehen, und allmählich nahm man eben an, dass die ganze Relativitätstheorie stimmte, auch das Postulat von der unter allen Umständen konstanten Lichtgeschwindigkeit.
Doch dieser physikalische Effekt kann auch anders ausgelegt und erklärt werden: Wenn Licht aus Photonen, aus materiellen Masse-Partikeln, besteht, mögen sie auch noch so klein sein wie nur möglich, dann müsste die Schwerkraft der Sonne in der Tat ihre Bahn verformen.
Das anscheinende Paradoxon, dass das Licht einmal Wellencharakter und einmal Teilchencharakter hat, löst sich dahingehend auf, dass es sowohl e.m. Welle als auch e.m. Teilchen zugleich ist, bzw. Quante namens Photon. Wahrscheinlich ist das Photon tatsächlich ein Massenpunkt, der jedoch eine Schwingung aufweist (in einem Schwingungszustand ist). Solange es sich durch den leeren Raum bewegt, verhält es sich wie ein Teilchen, wenn es auf etwas stößt, wird die Schwingung als Welle registriert. Seine Energie offenbart sich nur, wenn es auf etwas stößt, wie etwa auf die Netzhaut des Auges.
Da sich weder Teilchen noch Wellen ungehindert, nur durch den leeren kosmischen Raum bewegen können, zerren schwere Massen (starke Gravitationsfelder) an die Energie jedes Teilchens und jeder Quante, so dass diese (und ihre äquivalenten Massen) allmählich bis zum Nullwert verringert werden. Deswegen kann weder Teilchen noch Welle unendliche Strecken zurücklegen. Und dadurch kann das unendliche Universum nur als ein begrenztes Bruchteil davon wahrgenommen (bzw. ermittelt) werden.
Dies ist also auch die richtige Lösung des berühmtberüchtigten Olberschen Paradoxons und auch des Gravitischen Paradoxons, denn auch die Gravitation wird durch e.m. Quanten (Gravitonen) übertragen, die im Wechselwirkung auch mit der eigenen Gravitationserzeugenden Masse an Energie verlieren. Dies erklärt übrigens auch, warum die Gravitationskraft mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt.
Dementsprechend erfolgt die Rotverschiebung nicht infolge der sogenannten "Galaxienflucht", sondern aufgrund der Gravitationskräfte all jener Himmelskörper, die an die Energien der vorbei rasenden Photonen zerren.
Solange die e.m. Quante eine bestimmte Masse besitzt, erzeugt auch sie ein entsprechendes Gravitationsfeld. Also auch Photonen leisten einen Beitrag zur Gesamtgravitation eines Sterns, einer Galaxie, eines Galaxienhaufens u.s.w. - auch jene Photonen, die auf ein Objekt getroffen sind und dabei ihre Bewegungsenergie verloren haben, so dass sie zwar nicht mehr als Licht sichtbar sind, aber durch ihre Masse bzw. Gravitationskraft sich doch indirekt bemerkbar machen.
Dies kann erklären, warum alle Berechnungen zeigen, dass die tatsächliche lokale Gravitation der sichtbaren Objekte viel größer ist als die ihnen Zugeschriebene. Also, die dafür verantwortlich gemachte »dunkle Materie« ist eigentlich die entsprechende Gesamtmasse sämtlicher e.m. Quanten, wobei ihre äquivalente Energie die „dunkle Energie“ darstellt.
Schlussfolgernd ist die »Expansion des Universums« nur ein Trugbild und dementsprechend auch die angebliche »Urknall«-Theorie ist reine Illusion.
Fortsetzung folgt!