Sehr geehrte Foristen,
gleich zu Anfang möchte ich klarstellen, dass ich absoluter Laie auf physikalischem und astronomischem Gebiet bin. Heben Sie also bitte keine Hemmungen, meine Idee als unhaltbaren Blödsinn zu entlarven.
Das Problem der dunklen Materie veranlasste mich zu nachfolgenden Überlegungen. Ausgangspunkt war die Behauptung, dass sehr große rotierende Massen den Raum in ihrer unmittelbaren Umgebung "mitschleppen" können. Daraus ergaben sich die weiteren Fragen.
1. Was passiert an der Grenze von mitgeschlepptem und ruhendem Raum?
2. Verschiebt sich diese Grenze über sehr lange Zeiträume (z.B. 10 Milliarden Jahre) langsam nach außen ?
3. Besteht in dem mitgeschleppten rotierenden Raum eine Art zentrifugale Wirkung, die die Anordnung dort befindlicher Materie in einer Scheibe bewirkt?
4. Könnte dies erklären, warum Planeten sich in der Äquatorialebene des Zentralgestirnes bewegen und weshalb Spiralgalaxien scheibenförmig sind?
5. Warum ist die Oortsche Wolke eine Wolke und kein Ring (analog zu den Saturnringen)?
6. Unterstellt, der mitgeschleppte rotierende Raum um die Sonne reicht bis zu den äusseren Planeten, aber nicht bis zur Oortschen Wolke, dann würde ich annehmen, die Kometen brechen aus der Oortschen Wolke aus wegen der Reibungskräfte zwischen innerem rotierendem Raum und ruhendem äußeren Raum. Vorbeiziehende hypothetische Planeten oder dunkle nicht beobachtete größere Objekte wären dann nicht nötig.
7. Ein solcher Reibungsvorgang an der Grenze zwischen mitgeschlepptem und ruhendem Raum würde mir auch die spezielle Form von Zwerggalaxien am Rande der Hauptgalaxien erklären als Verwirbelungseffekt.
8. Die Form von Kugelsternhaufen könnte man dann verstehen als Folge einer fehlenden sehr großen rotierenden Masse im Zentrum.
9. Falls sich der mitgeschleppte Raum über sehr lange Zeiträume doch nach außen ausdehnen sollte, wäre dann DM nicht nötig?
Kann mir jemand helfen?
Die Neugierde
gleich zu Anfang möchte ich klarstellen, dass ich absoluter Laie auf physikalischem und astronomischem Gebiet bin. Heben Sie also bitte keine Hemmungen, meine Idee als unhaltbaren Blödsinn zu entlarven.
Das Problem der dunklen Materie veranlasste mich zu nachfolgenden Überlegungen. Ausgangspunkt war die Behauptung, dass sehr große rotierende Massen den Raum in ihrer unmittelbaren Umgebung "mitschleppen" können. Daraus ergaben sich die weiteren Fragen.
1. Was passiert an der Grenze von mitgeschlepptem und ruhendem Raum?
2. Verschiebt sich diese Grenze über sehr lange Zeiträume (z.B. 10 Milliarden Jahre) langsam nach außen ?
3. Besteht in dem mitgeschleppten rotierenden Raum eine Art zentrifugale Wirkung, die die Anordnung dort befindlicher Materie in einer Scheibe bewirkt?
4. Könnte dies erklären, warum Planeten sich in der Äquatorialebene des Zentralgestirnes bewegen und weshalb Spiralgalaxien scheibenförmig sind?
5. Warum ist die Oortsche Wolke eine Wolke und kein Ring (analog zu den Saturnringen)?
6. Unterstellt, der mitgeschleppte rotierende Raum um die Sonne reicht bis zu den äusseren Planeten, aber nicht bis zur Oortschen Wolke, dann würde ich annehmen, die Kometen brechen aus der Oortschen Wolke aus wegen der Reibungskräfte zwischen innerem rotierendem Raum und ruhendem äußeren Raum. Vorbeiziehende hypothetische Planeten oder dunkle nicht beobachtete größere Objekte wären dann nicht nötig.
7. Ein solcher Reibungsvorgang an der Grenze zwischen mitgeschlepptem und ruhendem Raum würde mir auch die spezielle Form von Zwerggalaxien am Rande der Hauptgalaxien erklären als Verwirbelungseffekt.
8. Die Form von Kugelsternhaufen könnte man dann verstehen als Folge einer fehlenden sehr großen rotierenden Masse im Zentrum.
9. Falls sich der mitgeschleppte Raum über sehr lange Zeiträume doch nach außen ausdehnen sollte, wäre dann DM nicht nötig?
Kann mir jemand helfen?
Die Neugierde