Gedankenspiel:
Ort: Ozeanplanet mit Luftatmosphäre und einen Durchmesser von 12000
Kilometer Durchmesser.
Angenommen ich veranker senkrecht eine 3000km Stahlröhre mit 10m Durchmesser.
Dann werfe ich einen 20m Eisblock der an ein Nylonseil hängt
diese Röhre runter. Das Seil treibt einen Generator an und erzeugt
Strom.
Ist der Eisblock angekommen wird er aufgetaut und mittels
Elekrolyse zerlegt. Der erzeugte Wasserstoff würde aufgrund seiner Dichte wieder nach oben steigen. Das wäre der Energieträger und
könnte mittels Brennstoffzelle wieder Strom für die Elektolyse erzeugen. Dann das Spiel von neuem.
Ab 2200km ist die Potenzielle Energie sogroß wie ich für die
Elektrolyse der gleichen Masse bräuchte.
Energiespender wäre die Gravitationskraft.
Würde sowas nicht den Energieerhaltungssatz killen?
MfG
Ort: Ozeanplanet mit Luftatmosphäre und einen Durchmesser von 12000
Kilometer Durchmesser.
Angenommen ich veranker senkrecht eine 3000km Stahlröhre mit 10m Durchmesser.
Dann werfe ich einen 20m Eisblock der an ein Nylonseil hängt
diese Röhre runter. Das Seil treibt einen Generator an und erzeugt
Strom.
Ist der Eisblock angekommen wird er aufgetaut und mittels
Elekrolyse zerlegt. Der erzeugte Wasserstoff würde aufgrund seiner Dichte wieder nach oben steigen. Das wäre der Energieträger und
könnte mittels Brennstoffzelle wieder Strom für die Elektolyse erzeugen. Dann das Spiel von neuem.
Ab 2200km ist die Potenzielle Energie sogroß wie ich für die
Elektrolyse der gleichen Masse bräuchte.
Energiespender wäre die Gravitationskraft.
Würde sowas nicht den Energieerhaltungssatz killen?
MfG