Hier meldet sich am 10.April 2013 Hans Pörsch Nbg. zur Thematik "AMS-Eine-Spur-der-Dunklen-Materie".
Zu den "AMS"-Hintergründen kann ich nichts betragen. Aber, zum Wesen der "Dunklen Materie" habe ich mir schon viele Gedanken gemacht, die ich schon vorbereitet hier hinein_kopiere:
DunkleSeiten (hier zunächst nur wegen "Dunkler Materie"
"Dunkle Materie" ist beobachtbar, wenn man das „TortenGrafik-Diagramm“ zu den Nobelpreis-Messwerten anschaut; nämlich, darin sind es ca.27,5%.
Mit diesem ursprünglich nicht beabsichtigten, aber im Ergebnis „richtigen“ Witz will ich nun überleiten zu der Erläuterung, was "Dunkle Materie" tatsächlich im physikalischen Sinne in dem "Hubble plot" der Nobelpreis-Messwerte bedeutet.
Da die Interpretationen im "Hubble plot" nur Verwirrung stiften, mache ich es mir einfach und „spiegele“ den "Hubble plot" zum "Hubble-Diagramm" und nehme daran (weiter unten) meine Erläuterungen vor.
"Dunkle Materie", oder, wie ich es nenne, "kinetische Energetigkeit" bedeutet die Auswir¬kung der Trägheit der ExpansionsKinematik; nein, der ExpansionsDynamik bei der Hubble′schen Expansion des Raumes.
Und, diese Auswirkung der Trägheit lässt sich am "Hubble-Diagramm" studieren, (wobei von mir präzisierend gefordert), hier das Funktionsdiagramm zum Hubble′schen Gesetz gemeint ist).
Die Steigung der Ersatzgerade im ‘echt’funktionellen Hubble-Diagramm ist bekanntlich identisch mit der sogen. "Hubble-Konstante" von "Ho=72[km/s] pro 1[Mpc]".
Hochgerechnet auf die Entfernung "c.13,59[MrdLJ]" würde die Hubble-Konstante "Ho=300000[km/s] pro 4167[Mpc]" ausmachen und würde mit der „Newton-Tangente“ übereinstimmen. Setzt man "13,59[MrdLJ]=4,28.1017" ein, so ergibt sich für die Hubble-Konstante bzw∙ für dieNewton-Tangente die Hubble-Beschleunigung "Ho=6,9.10–10[m/s²]".
Mit dieser „konstanten“ Beschleunigung käme die Hubblezeit "13,59[MrdLJ]" heraus.
Aber, bekanntlich ist der "Hubble-Parameter" sozusagen als variable "Hubble-Konstante" konzipiert und sollte nach Fig.1 von A.Einstein mal ein „geschlossenes Universum“ (im periodischen Zeitablauf) abbilden.
Nun wollen aber die Anhänger der "Dunklen Energie" ein „beschleunigt-expandierendes“ Universum messtechnisch nachgewiesen haben. => Und, das kann m∙ E∙ nur eine banale Verwechslung der Koordinatenachsen im Funktionsdiagramm sein.
Es geht also somit weiter mit der Deutung der Veränderungen im Hubble-Diagramm der Nobelpreis-Messwerte.
Und, natürlich habe ich das alles schon vollzogen und kann dazu auf die 5te und 7te Seite meiner URL "Hubble-Diagramm.de" hinweisen.
Nun geht es weiter mit meiner Kritik an den „unglücklichen“ Bezeichnungen.
Wie gesagt, ist "Dunkle Materie" der Ersatzbegriff für eine tatsächlich in der Natur beobachtbare „Trägheits-Auswirkung“ bei der Hubble’schen Expansion des Universums.
Dagegen ist "Dunkle Energie" nur ein Ersatzbegriff für eine, -- aus einem theoretischen Rechenmodell gefolgerte, => infolge der {y/x}-Achsenverwechslung beim Hubble plot, => irrigerweise vermuteten „treibenden Kraft“.
Das -- rein aus Einstein&Friedmann′s gaskinetischem Denkansatz resultierende – theoretisch Rechenmodell rechnet im derzeitigen Endergebnis vor, dass sich "Energie" und "Materie" (ursprünglich "Strahlung" und "Materie") zu einem "100%-Kuchen" aus ca.27% Materieanteil und ca. 73% Energieanteil komplementär ergänzen. Von dem 27%igen Materieanteil seien darin nur ca. 5% beobachtbarer Anteil.
Das theoretische Rechenmodell ist bezüglich parametrischer Multiplikatoren so angelegt, dass das grafisch parallel-vorliegende MessErgebnis bestätigt werden solle, (was auch gut gelingt).
Das heißt, die letztlich zu bestätigenden ParameterWerte "ΩM" und "ΩΛ" werden als „praktisch“ zu bestätigende Vorgaben gehandelt.
Dieses bedeutet: Die Forscher meinen mit der Dimensionierung der "Dunklen Energie" eine unbeobachtbare, aber praktisch doch existierende Form der Energetigkeit in ihren Rechnungen aktiv zu haben.
Es gibt in der Natur -- alternativ zu der geheimen "Dunklen Energie" – tatsächlich die klassisch-physikalisch erschließbare "potenzielle Energetigkeit" des Hubble′isch expandierenden Raumes.
Und, wegen der EnergieErhaltung kann diese "potenzielle Energetigkeit" auch als physikalisch-mathematisches Komplement zur "kinetischen Energetigkeit verstanden und bestimmt werden.
Denn, die "kinetische Energetigkeit", die aus der BeharrKinematik der Hubble′schen Expansion aus dem "Hubble-Diagramm" herausgelesen werden kann, bedeutet nichts Anderes als der Anteil der "Dunkle Materie" in der TortenGrafik.
Nun ist aber die "Dunkle Energie" von den Forschern irrigerweise als „auseinandertreibende Kraft“ identifiziert worden. Und, das ist bezüglich Wirkrichtung oder Zählrichtung der "potenziellen Energetigkeit" gegenüber der "kinetischen Energetigkeit" notwendigerweise sogar richtig.
Dennoch ist deswegen der immer_noch_nicht vollzogene {y/x}-Koordinatentausch vom ‘Hubble plot‘ zum ‘Hubble-Diagramm‘ keineswegs „überflüssig“ sondern um so notwendiger geworden, als die Aufklärung des Irrtums ein Gebot der Vernunft ist.
Und, dieses Gebot zur Vernunft ist kein Gebot der „deutschen Physik“ sondern ein Gebot der "klassischen Physik". => „Fort mit dem kosmologischen Glied“, steht auf Einsteins′s Postkarte von 1923 an Prof.Weyl; => Der Alte würfelt nicht.