Unser Sonnensystem, einmal anders betrachtet!
Zu Beginn meiner Darstellung weise ich darauf hin, daß die Buchführung über unser Sonnensystem in der bisherigen Form nicht weitergeführt werden sollte!
Wir sollten nicht länger nur die Anzahl der Planeten addieren, sondern die
Forschungsergebnisse der Neuzeit besser herausstellen und vor allem ganz anders bewerten!
Spätestens als wir verbindlich sagen konnten, daß die Himmelskörper Jupiter
und Saturn pp selbst aus den gleichen Gasen bestehen wie unsere Sonne
auch, hätten wir sagen dürfen, daß dieses Sonnen-Embryos sind!
Wenn wir diesen Standpunkt einnehmen würden, könnten wir, ganz grob gesagt, diese Gas-Planeten als "Blindgänger" in unserem Sonnen-System
bezeichnen!
Dann aber sähe unser Wissen auch ganz anders aus und viele Rätsel
wären auf einmal, ganz plötzlich gelöst!
Wir hätten ein "Jupiter-Sonnen-Embryo" mit über 60 Planeten vor uns und
ein "Saturn-Sonnen-Embryo" mit etwa 40 Planeten! pp.
Entsetzt würden wir sehen, daß unsere Sonne nur vier eigene Planeten hat!
Was nun? Gerade haben wir vom Jupiter-Embryo gelernt, daß die Sonnen
etwa 60 Planeten oder noch mehr haben können und jetzt?
Wo sind die anderen geblieben?
Darüber gibt uns der Mars Auskunft mit seinen tiefen Gräben! Zweifellos
hat der sich, irgendwie festgeklemmt, über Jahrmillionen mit einem weiteren Planeten gerieben! Und dabei seine Lufthülle und sein Wasser verloren!
Ziehen wir nun noch Forschungsergebnisse über den schlingernden Uranus hinzu, können wir nur erahnen, welches aufregende Leben unsere Sonne
und damit auch unsere Erde hinter sich hat! Aber keine Bange!
Unsere Sonne bleibt uns erhalten!
Bevor ich jetzt eine Pause in meiner Darstellung einlege, zitiere ich aus dem
Buch "Planetenwelten" wie folgt:
"Jede Theorie über die Entstehung der Planeten muß vereinbar sein mit dem
einheitlichen Alter der Sonne, der Kometen und Asteroiden sowie der
Planeten selbst, die alle zusammen vor etwa 4,5 Milliarden Jahre entstanden.
Sie muß auch die Tatsache erklären, daß alle Planeten in derselben
Richtung und in annähernd derselben Ebene kreisen und daß diese
Bewegungsrichtung mit der Rotationsrichtung der Sonne übereinstimmt.
Schließlich sollte sie auch die heute verfügbaren detaillierten Informationen
über die chemische Zusammensetzung der verschiedenen Mitglieder des
Sonnensystems mit berücksichtigen."
Zu dieser Verpflichtung sage ich JA! Ich könnte es!
Elling
Zu Beginn meiner Darstellung weise ich darauf hin, daß die Buchführung über unser Sonnensystem in der bisherigen Form nicht weitergeführt werden sollte!
Wir sollten nicht länger nur die Anzahl der Planeten addieren, sondern die
Forschungsergebnisse der Neuzeit besser herausstellen und vor allem ganz anders bewerten!
Spätestens als wir verbindlich sagen konnten, daß die Himmelskörper Jupiter
und Saturn pp selbst aus den gleichen Gasen bestehen wie unsere Sonne
auch, hätten wir sagen dürfen, daß dieses Sonnen-Embryos sind!
Wenn wir diesen Standpunkt einnehmen würden, könnten wir, ganz grob gesagt, diese Gas-Planeten als "Blindgänger" in unserem Sonnen-System
bezeichnen!
Dann aber sähe unser Wissen auch ganz anders aus und viele Rätsel
wären auf einmal, ganz plötzlich gelöst!
Wir hätten ein "Jupiter-Sonnen-Embryo" mit über 60 Planeten vor uns und
ein "Saturn-Sonnen-Embryo" mit etwa 40 Planeten! pp.
Entsetzt würden wir sehen, daß unsere Sonne nur vier eigene Planeten hat!
Was nun? Gerade haben wir vom Jupiter-Embryo gelernt, daß die Sonnen
etwa 60 Planeten oder noch mehr haben können und jetzt?
Wo sind die anderen geblieben?
Darüber gibt uns der Mars Auskunft mit seinen tiefen Gräben! Zweifellos
hat der sich, irgendwie festgeklemmt, über Jahrmillionen mit einem weiteren Planeten gerieben! Und dabei seine Lufthülle und sein Wasser verloren!
Ziehen wir nun noch Forschungsergebnisse über den schlingernden Uranus hinzu, können wir nur erahnen, welches aufregende Leben unsere Sonne
und damit auch unsere Erde hinter sich hat! Aber keine Bange!
Unsere Sonne bleibt uns erhalten!
Bevor ich jetzt eine Pause in meiner Darstellung einlege, zitiere ich aus dem
Buch "Planetenwelten" wie folgt:
"Jede Theorie über die Entstehung der Planeten muß vereinbar sein mit dem
einheitlichen Alter der Sonne, der Kometen und Asteroiden sowie der
Planeten selbst, die alle zusammen vor etwa 4,5 Milliarden Jahre entstanden.
Sie muß auch die Tatsache erklären, daß alle Planeten in derselben
Richtung und in annähernd derselben Ebene kreisen und daß diese
Bewegungsrichtung mit der Rotationsrichtung der Sonne übereinstimmt.
Schließlich sollte sie auch die heute verfügbaren detaillierten Informationen
über die chemische Zusammensetzung der verschiedenen Mitglieder des
Sonnensystems mit berücksichtigen."
Zu dieser Verpflichtung sage ich JA! Ich könnte es!
Elling