Hier meldet sich Hans Pörsch Nbg.
Die Nobelpreis-Grafik vom SaulPermutter&Co-Team ist ein "Kalibrier-Diagramm" zur Kalibrierung der Magnituden-Werte ("m-Werte") zugehörig zu den "z-Werten" der Rotverschiebung.
Das heißt, man will zu beobachten "z-Werten" von SuperNova-Explosionen (SN1a) aus deren Leuchtkraft (brigthness) auf deren Entfernung schließen, wobei das {1/R²}-Gesetz zu Rate gezogen wird.
Wenn man dann das so_genannte Entfernungsmodul-Werkzeug passend hingetrimmt hat, müssten die mit dem "kosmologischen Messwerkzeug" ermittelten Entfernungspunkte in der Nobelpreis-Grafik auf einer Geraden liegen, sofern Linearität die für die Abhängigkeit der Hubble'schen Fluchtgeschwindigkeit von der Entfernung bis in alle Ewigkeit sowie für jeden Entfernungsabstand bestünde.
Denn, das so_nannte Hubble'sche Gesetz rechnet vor, ein Kalibrierpunkt sei: "72[km/s] pro 1[Mpc]". => Oder auch (in der Fachliteratur erweitert) "300000[km/s] pro 4230[Mpc]".
Das heißt, es wird zunächst von einer Konstanz der Skalierung (Konstanz der Teilung der Skalierung) für die Fluchtgeschwindigkeit ausgegangen, was im Nobelpreis-Diagramm an der x-Achse bedeutet, dass dort die "z-Werte"-Skalierung "linear" (oder "log-linear") vorgegeben ist. Und, davon abhängig werden die Punkte für die Entfernungsabstandwerte in die Grafik eingetragen sowie auf Logik überprüft.
Wie gesagt, lässt das {1/R²}-Gesetz erwarten, dass ein "log-linearer" Zusammenhang bestehen müsse und eine "Ersatzgerade" in der Grafik erscheine.
Nun haben aber die Wissenschaftler gefunden, dass die Ersatzgerade "abbiegt". Und, zu ihrer Überraschung haben sie entdeckt, dass es in dem "Kalibrier-Diagramm" so scheint, als ob die errechneten Entfernungabstandswerte über-verhältnismäßig zunähmen.
Das entdeckte Paradoxon (des "Kalibrier-Diagramms") sollte also darin bestehen, dass der <Raum> ("m-Werte" an der y-Achse) schneller anwachse als es die (konstant-angesetze) <Fluchtgeschindigkeit> ("z-Werte" an der x-Achse) vorgebe.
Man muss nur aus dem (paradoxwunderwirkenden, übrigens "exzellenten") "Kalibrier-Diagramm" ein "echtes" Hubble-Diagramm (gemäß AllenSandage, dem Enkel von Hubble) machen, und schon kommt eine "natürliche Abklingkurve" heraus! H.P. 28.Aug.2012.
Die Nobelpreis-Grafik vom SaulPermutter&Co-Team ist ein "Kalibrier-Diagramm" zur Kalibrierung der Magnituden-Werte ("m-Werte") zugehörig zu den "z-Werten" der Rotverschiebung.
Das heißt, man will zu beobachten "z-Werten" von SuperNova-Explosionen (SN1a) aus deren Leuchtkraft (brigthness) auf deren Entfernung schließen, wobei das {1/R²}-Gesetz zu Rate gezogen wird.
Wenn man dann das so_genannte Entfernungsmodul-Werkzeug passend hingetrimmt hat, müssten die mit dem "kosmologischen Messwerkzeug" ermittelten Entfernungspunkte in der Nobelpreis-Grafik auf einer Geraden liegen, sofern Linearität die für die Abhängigkeit der Hubble'schen Fluchtgeschwindigkeit von der Entfernung bis in alle Ewigkeit sowie für jeden Entfernungsabstand bestünde.
Denn, das so_nannte Hubble'sche Gesetz rechnet vor, ein Kalibrierpunkt sei: "72[km/s] pro 1[Mpc]". => Oder auch (in der Fachliteratur erweitert) "300000[km/s] pro 4230[Mpc]".
Das heißt, es wird zunächst von einer Konstanz der Skalierung (Konstanz der Teilung der Skalierung) für die Fluchtgeschwindigkeit ausgegangen, was im Nobelpreis-Diagramm an der x-Achse bedeutet, dass dort die "z-Werte"-Skalierung "linear" (oder "log-linear") vorgegeben ist. Und, davon abhängig werden die Punkte für die Entfernungsabstandwerte in die Grafik eingetragen sowie auf Logik überprüft.
Wie gesagt, lässt das {1/R²}-Gesetz erwarten, dass ein "log-linearer" Zusammenhang bestehen müsse und eine "Ersatzgerade" in der Grafik erscheine.
Nun haben aber die Wissenschaftler gefunden, dass die Ersatzgerade "abbiegt". Und, zu ihrer Überraschung haben sie entdeckt, dass es in dem "Kalibrier-Diagramm" so scheint, als ob die errechneten Entfernungabstandswerte über-verhältnismäßig zunähmen.
Das entdeckte Paradoxon (des "Kalibrier-Diagramms") sollte also darin bestehen, dass der <Raum> ("m-Werte" an der y-Achse) schneller anwachse als es die (konstant-angesetze) <Fluchtgeschindigkeit> ("z-Werte" an der x-Achse) vorgebe.
Man muss nur aus dem (paradoxwunderwirkenden, übrigens "exzellenten") "Kalibrier-Diagramm" ein "echtes" Hubble-Diagramm (gemäß AllenSandage, dem Enkel von Hubble) machen, und schon kommt eine "natürliche Abklingkurve" heraus! H.P. 28.Aug.2012.