VLBI: Detaillierter Blick ins Zentrum eines Quasars

astronews.com Redaktion

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Durch die Zusammenschaltung von Radioteleskopen in Chile, auf Hawaii und in Arizona gelang Astronomen jetzt der bislang detaillierteste Blick in das Zentrum eines entfernten Quasars. Für die Wissenschaftler sind die Beobachtungen ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu ihrem eigentlichen Ziel: Die Abbildung des Schattens des Schwarzen Lochs im Zentrum der Milchstraße. (18. Juli 2012)

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McDaniel-77

Gast
Wie will man etwas sehen, was es nicht gibt?

Physikalisch unmögliche Gebilde, die nur deshalb erfunden wurden, weil man die EM-Kräfte im Kosmos völlig ignoriert bzw. in den Anfängen keine Ahnung von den Plasma-Wolken hatte, werden niemals entdeckt werden. Schwarze Löcher sind mathematische Fiktion, man sollte sich lieber auf das konzentrieren, was man beobachten kann, nämlich Sterne die leuchten, weil sie Plasma-Kugeln sind.
Quasare unterliegen ebenfalls einer irrtümlichen Interpretation. Die Rotverschiebung von Quasaren ist wesentlich höher, als von „normalen“ Sternen/Galaxien. Das liegt aber nicht an einer angedichteten irrsinnigen Fluchtgeschwindigkeit, von uns aus gesehen, sondern an einem aus Laboren bekannten physikalischen Phänomen der Plasma-Rotverschiebung. Die Radio-Astronomie hat ja eben leider erst nach der Fehlinterpretation mittels Doppler-Verschiebung Einzug gehalten. So hätte man die Plasma-Wolken früher auch gesehen und damit die Rotverschiebung einfach über bekannte Effekte (Bremsstrahlung, Raman-/Rayleigh-Streuung, Compton-Effekt) plausibel erklären können. Eine Deckung mit den Beobachtungstatsachen wäre eine wunderbare Bestätigung gewesen. Leider hatte man sich aber schon auf das „beschleunigt expandierendes Universum“ festgelegt.
Die späte Einsicht kommt aber erst noch.

MfG

McDaniel-77
 

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