Mehr Teilchen, weniger Welle !
Jetz hab ich einen Verdacht, nein, ich bin mir sogar (relativ) sicher, warum Photonen Welleneigenschaften zugesprochen werden: weil diese Versuche den zeitlichen Verlauf unberücksichtigt lassen !
Wenn Photonen durch einen engen Spalt geschickt werden, geraten sie je nach Frequenz in den Anziehungsbereich der einen oder der anderen Seite des den Spalt begrenzenden Materials. Aber es gibt auch Photonen, die wirklich relativ genau durch die Mitte dieses Spaltes fliegen, diese erfahren also so gut wie keine Ablenkung.
Als Vergleich im Makrokosmos, zwei gleichschwere Planeten, die so dicht zusammen sind, das ihre Gravitationsfelder sich gegenseitig beeinflussen, und die Berechnung eines Durchfluges eines Satelliten durch diese Planeten hindurch auf ein Ziel hinter diesen Planeten. Dann der Durchflug von zig-millionen Satelliten auf verschiedenen Bahnen
zwischen diesen Planeten hindurch.
Wenn jetzt zwei enge Spalten in der Versuchsanordnug verwendet werden, überlagern sich ab einer gewissen Nähe beider Spalten zueinander die Ablenkungen des hindurchgeleiteten Lichtes auf der Zielfläche in Interferenzmustern, das als Wellenüberlagerung gedeutet wird, obwohl das Muster nur durch verschieden stark (vom Spaltbegrenzungsmaterial) abgelenkte Teilchen erzeugt wird !
Könnte man theoretisch die Leuchtzeit des abgegebenen Lichtes so sehr begrenzen, das der durch die Spalten hindurchgeleitete Lichtstrahl aus nur wenigen Photonen bestünde, könnte man keine Welle mehr erkennen, sondern nur noch im Ziel im selben Bereich von den Interferenzmustern liegende Aufschlagspunkte der Photonen !
Ergänzend:
Das erklärt auch die Beobachtung, einer sich verunschärfenden Schattenbegrenzung, je weiter entfernt das schattenbildende Objekt sich vom Schatten befindet.
Freundliche Grüße
Rob.S.
Jetz hab ich einen Verdacht, nein, ich bin mir sogar (relativ) sicher, warum Photonen Welleneigenschaften zugesprochen werden: weil diese Versuche den zeitlichen Verlauf unberücksichtigt lassen !
Wenn Photonen durch einen engen Spalt geschickt werden, geraten sie je nach Frequenz in den Anziehungsbereich der einen oder der anderen Seite des den Spalt begrenzenden Materials. Aber es gibt auch Photonen, die wirklich relativ genau durch die Mitte dieses Spaltes fliegen, diese erfahren also so gut wie keine Ablenkung.
Als Vergleich im Makrokosmos, zwei gleichschwere Planeten, die so dicht zusammen sind, das ihre Gravitationsfelder sich gegenseitig beeinflussen, und die Berechnung eines Durchfluges eines Satelliten durch diese Planeten hindurch auf ein Ziel hinter diesen Planeten. Dann der Durchflug von zig-millionen Satelliten auf verschiedenen Bahnen
zwischen diesen Planeten hindurch.
Wenn jetzt zwei enge Spalten in der Versuchsanordnug verwendet werden, überlagern sich ab einer gewissen Nähe beider Spalten zueinander die Ablenkungen des hindurchgeleiteten Lichtes auf der Zielfläche in Interferenzmustern, das als Wellenüberlagerung gedeutet wird, obwohl das Muster nur durch verschieden stark (vom Spaltbegrenzungsmaterial) abgelenkte Teilchen erzeugt wird !
Könnte man theoretisch die Leuchtzeit des abgegebenen Lichtes so sehr begrenzen, das der durch die Spalten hindurchgeleitete Lichtstrahl aus nur wenigen Photonen bestünde, könnte man keine Welle mehr erkennen, sondern nur noch im Ziel im selben Bereich von den Interferenzmustern liegende Aufschlagspunkte der Photonen !
Ergänzend:
Das erklärt auch die Beobachtung, einer sich verunschärfenden Schattenbegrenzung, je weiter entfernt das schattenbildende Objekt sich vom Schatten befindet.
Freundliche Grüße
Rob.S.
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