Reviewer(in) für TED-Talk gesucht

Bernhard

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Hi Leute,

vor ein paar Tagen habe ich mich dazu entschlossen bei ted.com mal wieder etwas aktiver zu werden und habe mich als Übersetzer für die deutschen Untertitel dieses TED-Talks gemeldet. Wer von Lewis Pugh noch nichts gehört oder gelesen hat, kann sich im zugehörigen Wiki-Artikel einen ersten Überblick verschaffen. Die Übersetzungsarbeit ist recht unterhaltsam und man lernt dabei auch etwas über die eigentliche Motivation von Lewis Pugh zu seinen spektakulären Aktionen.

Für alle Ineressierten: Die erste grobe Übersetzung soll bis ca. zum 16. August fertig sein und muss ab spätestens dann von einem zweiten Übersetzer (Reviewer) nochmal quergelesen werden. Erst dann werden die Untertitel bei ted.com freigegeben.

Da die eigentliche Übersetzung mit Blick auf leo.org und Wikipedia recht gut von der Hand geht, dürfte sich die Arbeit für den/die Reviewer(in) sowieso in Grenzen halten. Alles zusammen ist der zu übersetzende Text auch nicht übermäßig lang. Dennoch würde ich mich freuen, wenn sich hier ein Freiwilliger für diese kleine Arbeit finden würde.

Alles weitere per PN.
 
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Bernhard

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Hi Alex,

ich wollte Dir gerade auf Deine PN antworten, bekam aber die Meldung, dass Dein Posteingang voll ist. Kannst Du Deinen Posteingang bitte mal etwas leeren?
Gruß

Bernhard
 

Alex74

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Upps, hab ich schon so viele PNs? Gleich mal nachsehen....sollte dann gleich wieder gehen. :cool:
 

Bernhard

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Die deutschen Untertitel wurden heute von TED veröffentlicht. Eigentlich sollte als Reviewer Frank Specht eingetragen sein, aber TED wollte es irgendwie anders haben. Deswegen kann ich hier Frank momentan nur meinen Dank für die Hilfe beim Übersetzen aussprechen. Die Übersetzung ist dadurch deutlich besser geworden und der Reviewer Alex Boos hatte vermutlich keine weitere Arbeit mehr mit den Untertiteln.

Viel Spaß also beim Ansehen dieses Vortrages. Die Szene mit der Eisbären-Mutter mit Jungem finde ich insgesamt wirklich ergreifend. Ich persönlich glaube aber nicht so recht daran, dass die Polkappe im Norden mit Hilfe internationaler Abkommen, wie dem Kyoto-Protokoll, noch zu retten ist. Den Eisbären blieben dann als Rückzugsgebiete wenigstens noch Teile Alaskas, Grönlands und Russlands. Mit Hife von Spendenaktionen wäre vielleicht auch eine Ansiedlung in der Antarktis möglich, um die biologische Vielfalt der Erde wenigstens bei dieser Art zu erhalten.
 
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