Hallo,
Ich bin neu hier und dies ist mein erstes Posting
Ich beschäftige mich schon sehr lange mit Raumfahrt (besonders der Bemannten)
und beim Thema Antriebstechnologien kommt es mir immer so vor, als ob es
nur um das Thema, schneller, höher, weiter geht. Aber selbst wenn wir akzeptieren
das die Lichtgeschwindigkeit nun mal eine natürliche Grenze darstellt, muss doch
eigentlich klar sein, daß selbst diese Geschwindigkeit nicht annähernd ausreichend
ist um auch nur zu den benachbarten Sonnensystemen zu reisen.
Darüber hinaus bekommen wir es bei hohen Linearbeschleunigungen zwangsläufig
mit äußerst gefährlichen Effekten wie z.B hohen G-Kräften zu tun, die einen
Mensch schon alleine bei ca. Mach 10 und einer Kurskorrektur von 60 Grad
töten würde. Auch die kinetische Einschlagsenergie von Objekten die die
Bahn kreuzen können ein Desaster bedeuten und ein spontanes ausweichen
ist wiederum ebenfalls wegen der hohen G-Kraftbelastung nicht drin.
Frei heraus gesprochen, glaube ich das die Lösung des Problems nicht im
immer weiter, stumpfsinnigen beschleunigen sondern woanders liegt muss.
Am einfachsten sollte man sich die Frage stellen, ob es irgend etwas im
Universum gibt, das schneller als das Licht und damit die Masseträgheit von
Haus aus hinter sich lässt.Nach der Literatur von Stephen Hawking (
der große Entwurf) scheint auf jeden Fall schon einmal die Ausdehnung
des Universums selbst überlichtschnell zu erfolgen.Dies ist jedoch nicht das
einzige, überlichtschnelle Verfahren das wir kennen. Gemäss eines Meetings
mit Einstein, Rosen und Podolski zum Thema Quantenmechanik wurde
der sogenannte ERP Effekt formuliert. Der Theorie nach müssten aufgrund
der mathematischen Überlegungen zwei verschränkte Teilchen auch
überlichtschnell miteinander kommunizieren können, wenn man sie nach
der Verschränkung örtlich voneinander trennt. Die Theorie wurde nun
schon mehrfach auch im Experiment bestätigt und wird imMainstream
Quantenteleportation genannt (obwohl der Ausdruck unpassend ist).
Die Labormessungen ergeben derzeit eine Geschwindigkeit von 16.000 facher
Überlichtgeschwindigkeit.Einstein selbst nannte es damals "Spukhafte Fernwirkung".
Die Beweislage ist jedoch erdrückend. Kurz gesagt: Zwei Teilchen kommunizieren
über eine beliebig lange Distanz auf mysteriöse Weise miteinander, die weit
über die Lichtgeschwindigkeit hinaus geht. Ich glaube in der Erforschung
dieses Themas, könnte ein wahrhaftiges, nonlineares Antriebskonzept
begründet liegen, dass das Potential hat uns wirklich in kürzester Zeit
zu anderen Sonnensystem bringen kann.
Auch interessant sind die Experimente am LHC Teilchenbeschleuniger. Dort
ist man auf der Suche nach dem Higgs Boson, jenem Teilchen das im Standard-
modell der Elementarteichen Physik vorhergesagt aber bisher nicht gefunden
wurde. Das Higgs Boson scheint der Materie bei seiner Entstehung erst seine
Masseträgheit zu verabreichen und es damit an die Unterlichtgeschwindigkeit
des Einsteinraums zu binden. Wenn dies so ist (und viele Physiker sind
überzeugt das es so ist) dann ließen sich vielleicht genügend Masselose
Teilchen erzeugen, die ein Raumschiff umgeben und könnten und seine
Masselastigkeit nach aussen hin abschirmen könnten. Dem zu folge müsste
eine Beschleunigung dann zwangläufig auch irgendwann die Lichtgeschwindigkeit
knacken, da es keine Masseverzögerung gäbe die das Raumschiff davon abhielte.
Natürlich befinde ich mit diesen beiden Szenarien weit ab von der konservativen
Antriebslehre, aber ich glaube nun mal das der Konservative Ansatz uns nicht
weiter bringt.
Ich bin neu hier und dies ist mein erstes Posting
Ich beschäftige mich schon sehr lange mit Raumfahrt (besonders der Bemannten)
und beim Thema Antriebstechnologien kommt es mir immer so vor, als ob es
nur um das Thema, schneller, höher, weiter geht. Aber selbst wenn wir akzeptieren
das die Lichtgeschwindigkeit nun mal eine natürliche Grenze darstellt, muss doch
eigentlich klar sein, daß selbst diese Geschwindigkeit nicht annähernd ausreichend
ist um auch nur zu den benachbarten Sonnensystemen zu reisen.
Darüber hinaus bekommen wir es bei hohen Linearbeschleunigungen zwangsläufig
mit äußerst gefährlichen Effekten wie z.B hohen G-Kräften zu tun, die einen
Mensch schon alleine bei ca. Mach 10 und einer Kurskorrektur von 60 Grad
töten würde. Auch die kinetische Einschlagsenergie von Objekten die die
Bahn kreuzen können ein Desaster bedeuten und ein spontanes ausweichen
ist wiederum ebenfalls wegen der hohen G-Kraftbelastung nicht drin.
Frei heraus gesprochen, glaube ich das die Lösung des Problems nicht im
immer weiter, stumpfsinnigen beschleunigen sondern woanders liegt muss.
Am einfachsten sollte man sich die Frage stellen, ob es irgend etwas im
Universum gibt, das schneller als das Licht und damit die Masseträgheit von
Haus aus hinter sich lässt.Nach der Literatur von Stephen Hawking (
der große Entwurf) scheint auf jeden Fall schon einmal die Ausdehnung
des Universums selbst überlichtschnell zu erfolgen.Dies ist jedoch nicht das
einzige, überlichtschnelle Verfahren das wir kennen. Gemäss eines Meetings
mit Einstein, Rosen und Podolski zum Thema Quantenmechanik wurde
der sogenannte ERP Effekt formuliert. Der Theorie nach müssten aufgrund
der mathematischen Überlegungen zwei verschränkte Teilchen auch
überlichtschnell miteinander kommunizieren können, wenn man sie nach
der Verschränkung örtlich voneinander trennt. Die Theorie wurde nun
schon mehrfach auch im Experiment bestätigt und wird imMainstream
Quantenteleportation genannt (obwohl der Ausdruck unpassend ist).
Die Labormessungen ergeben derzeit eine Geschwindigkeit von 16.000 facher
Überlichtgeschwindigkeit.Einstein selbst nannte es damals "Spukhafte Fernwirkung".
Die Beweislage ist jedoch erdrückend. Kurz gesagt: Zwei Teilchen kommunizieren
über eine beliebig lange Distanz auf mysteriöse Weise miteinander, die weit
über die Lichtgeschwindigkeit hinaus geht. Ich glaube in der Erforschung
dieses Themas, könnte ein wahrhaftiges, nonlineares Antriebskonzept
begründet liegen, dass das Potential hat uns wirklich in kürzester Zeit
zu anderen Sonnensystem bringen kann.
Auch interessant sind die Experimente am LHC Teilchenbeschleuniger. Dort
ist man auf der Suche nach dem Higgs Boson, jenem Teilchen das im Standard-
modell der Elementarteichen Physik vorhergesagt aber bisher nicht gefunden
wurde. Das Higgs Boson scheint der Materie bei seiner Entstehung erst seine
Masseträgheit zu verabreichen und es damit an die Unterlichtgeschwindigkeit
des Einsteinraums zu binden. Wenn dies so ist (und viele Physiker sind
überzeugt das es so ist) dann ließen sich vielleicht genügend Masselose
Teilchen erzeugen, die ein Raumschiff umgeben und könnten und seine
Masselastigkeit nach aussen hin abschirmen könnten. Dem zu folge müsste
eine Beschleunigung dann zwangläufig auch irgendwann die Lichtgeschwindigkeit
knacken, da es keine Masseverzögerung gäbe die das Raumschiff davon abhielte.
Natürlich befinde ich mit diesen beiden Szenarien weit ab von der konservativen
Antriebslehre, aber ich glaube nun mal das der Konservative Ansatz uns nicht
weiter bringt.