Die kosmische Perspektive

spacewalk1

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Seit vielen Generationen sind wir Beobachter unseres Universums, bauen Teleskope und wollen wissen welche Kräfte die Welt im Innersten zusammenhält.
Von einem geozentrischen Weltbild geprägt, glaubten wir lange Zeit, Mittelpunkt der Welt zu sein.
Angesichts der 100 Milliarden Sterne in der Milchstrasse, reduziert sich die Bedeutung unserer Existenz auf die Grösse eines Staubkornes im Universum.
Dabei soll nicht das Gefühl von Bedeutungslosigkeit entstehen.
Wir sind ein Teil des Universums und wollen unsere Ursprünge verstehen, indem wir das Universum untersuchen.
Die Wissenschaft ist ein Prozess, durch den wir mehr über unser Universum lernen und verstehen.
Unser Wissen über das Universum verbessert unser Selbstverständnis und zeigt die enge Verbindung zwischen dem menschlichen Leben und dem Kosmos.
Ein Blick auf die Architektur des Universums, verändert auch die Sicht auf unsere Welt.


Buchtipp:
Eine bemerkenswerte Einführung in die moderne Astronomie von Jeffrey Bennett, Megan Donahue, Nicholas Schneider, Mark Voit, und Harald Lesch findet sich hier.
 
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