TinyTiger
Registriertes Mitglied
Sehr geehrte Forenteilnehmer,
Albert Einstein sagte einmal "Es ist einfacher ein Atom zu spalten als ein Vorurteil zu zerstören".
Liest man die Beiträge und Meinugen einiger Religionisten in diesem Forum oder in andern Foren fange ich meist an zu schmunzeln.
Aber warum, na dann lest mal hier: "Eine kurze Geschichte der Religion" von TinyTiger
(Götter)
Unsere frühen Vorfahren konnten sich keinen Blitz und keinen Donner erklären und schufen so den Donnergott.
Diese Erfindung war an sich eine Schutzmaßnahme gegen das Unbekannte und half uns in Notsituationen nicht psychisch zu kolabieren.
Es folgten Gottesgaben die auch mal Menschen beinhalten konnten um so den Donner- und Blitzgott milde zustimmen.
Heute wissen wir dass man dieses Phänomen Wetter nennt und wir können es bis zu 3 Tage mit einer gewissen
Wahrscheinlichkeit voraussagen. Unser Wissen hat sich in Bezug auf das Wetter erhöht.
Das Wort Wissen spielt hierbei eine Rolle, auch das Wort Glauben kennen wir aus der Geschichte und auch die
Wortkombination "Glauben zu Wissen" findet man hier oft im Forum.
Aber schauen wir mal wie es uns weiter ergangen ist.
(Götterregeln und Macht)
Im Laufe der Zeit wurden wir Menschen wissender und auch schlauer. Hinzu kamen auch die Hinterlist und die Fuchserei.
Des weiteren entwickelten sich Reglen im sozialen Zusammenleben.
Da die Menschen weiter an Gott glaubten und Ihn als übermächtiges Wesen sahen gab es einige kühne Gottesmänner,
die ein Gesetz schrieben, in welches Sie die Gottes-Gesetzte niederlegten.
Da es auch Kritiker dieser Gottesbücher gab, die einfach nicht an das im Gottesbuch beschriebende glauben wollten,
schrieben die Gottesmänner einige Passagen in die Gottesbücher, die ganz und garnicht nett waren.
Sie erfanden feurige Unterwelten mit einem bösen Teufel oder andere unangenehme Konstrukte.
Elegant bauten Sie eine Logik in das Buch ein. Diese Logik war auch schön einfach, so
dass jeder Hottel Tottel Sie verstehen konnte.
Die Bösen kommen in die Hölle und werden verbrannt und die Guten in den Himmel oder in das Schlaraffenland .
Was Gut und was Böse ist stand ebenfalls im Gottesbuch und wurde in einigen Religionen sogar gemeinschaftlich festgelegt.
Da es aber keinen Gott gab, der die Einhaltung der Regeln des Gottesbuches sicherstellen konnte, haben die priviligierten,
reichen, angesehenen und sozial höhergestellten Gottesmänner selber zur Axt greifen. Gelegentlich wurden auch kleinere
Feuerchen gemacht um so die Kritiker los zu werden.
Die Religionen wurden zu Machtinstrumenten. Dieses Machtinstrument konnte so lange halten, wie das Volk dumm war.
Einzelne ungläubige Kritiker wurden ausgeschaltet und so konnten die Religionen lange Zeit die Welt beherschen.
(multipler Religionismus)
Die Zeit verging, die Gottesmänner herschten und die Kritiker brannten dahin oder spielten Bowling mit Ihrem Kopf.
Der technische Fortschritt und die Neugierde führten dazu, dass wir Menschen auch mal das andere Ufer vom Teich bereisten.
Und was fand man dort? Eine Glas Bacardi Rum unter Palmen ?
Schön wäre es gewesen; aber in jedem Fall auch andere unwissende Menschen mit, man mag es garnicht glauben,
anderen Göttern, da die Menschen dort auch nicht schlauer waren.
Nun gab es verschiedene Religionen und es stand die Frage nach dem richtigen Gott im Raum.
Die Jeweiligen Gottesmänner, inzwischen erfahrene Machtmenschen,
führten nun Krieg um die Frage "Welcher Gott nun der Richtige sei".
So gesellten sich zu den schon brennenden Kritikern der eigenen Religion noch weitere brennende Menschen der anderen
Religionen hinzu. Und alle glaubten das sei richtig so.
Wissen war nicht so sehr gefragt und auch nicht ausreichend vorhanden, es ging mehr ums Glauben.
Da die Menschen immer noch an Gott glaubten, und dass Gott kein Unrecht zulassen würde (cleverer Trick der Gottesbuchschreiber,
den Gottesmenschen) bzw. so sehr übermächtig sei, grübeltem Sie nun ob das so richtig sei? (grübel grübel)
Und jedes zweifeln an Gott führte auch zur Verbrennung oder anderen äußerst unangenehmen Gotteslästigungsumständen.
Die Religionen waren lange Zeit das Machtinstrument der Menschheit. Solange bis wir Menschen schlauer wurden.
(Verteilungskämpfe)
Zu den Kämpfen um die Frage "welcher Gott der Richtige ist" gesellten sich Kämpfe um Land und Resourcen,
da die Menschheit immer weiter technisiert wurde und so der Bedarf nach Rohstoffen und Land stieg.
Der Einfluß der Religionen verringerte sich stetig und die Gottesmänner schrieben Ihre Gottesbücher um,
da die Kritiker zahlreicher wurden und durch verbrennen aller Kritiker das heute ja bekannte Erderwärmungsproblem enstand.
OK, also jedenfalls schrieben Sie Ihr Gottesbücher um.
(Rollenveränderung des Religionismus)
Die Machtrolle der Religionen und der Einfluss der Gottesbücher sank.
Es gab nun auch andere Bücher als nur die Gottesbücher und wir Menschen, die nun alles selber lesen konnten und nicht mehr nur den Vorleseungen
der Gottesmänner horchten, wagten es nun mal selber zu denken. Der Religionismus hatte abgedankt bzw. der Machtanspruch ging verloren.
Übrig blieben Weihnachten, Ostern und neuzeitliche lustige Harry Potter Filme.
Sogar ein wagemutiger Mann namens Jesus Christus, der sich für Sohn eines nicht existierenden Gottes hielt,
ist heute immer noch an vielen bürgerlichen Wohnzimmerwänden zu finden. Die Bekanntheit dieses Menschen Jesus Christus beruhte
auf unermüdliche und waghalsige Zaubervorstellungen. Da es aber einen stärkeren feindlichen Gottesmann gab verendete der Trickbetrüger an einem holzigen Kreuz,
an dem er bis heute viele Millionen Menschen begeistern kann.
(Demokratie und die runde Physik)
Nun, da die Entwicklung unserer Menschheitsgeschichte immer rasanter verlief, stellte sich die Frage nach einer neuen verbesserten Machtstruktur.
Wagemutige Kritiker stellten die herschenden Machtverhältnisse in Frage und griffen wie so oft in unserer Geschichte zu den Waffen.
Eine Revolution ermöglichte die Ausrufung der Demokratie und der Republik.
Die nun freiere Gesellschat ermöglichte auch die Weiterentwicklung eines Gebietes, dass bis danhin keinen Namen hatte.
Es gab den Glauben aber einige glaubten sogar etwas zu wissen. Und einige wußten sogar etwas.
Man gab dem gesicherten Informationsstand einen Namen, man nannte es Glaubenscha.. ähhh Wissenschaft.
Die Wissensschaft in diesem Zeitalter war schön rund. Es gab die runde Erde. Es gab die runde Sonne und alles bewegte sich schön rund umeinander.
Nungut, nun stellte ein ein kleiner Störenfried namens Keppler fest, dass die runden Umrundungen rund um die runde Sonne nicht rund sondern eliptisch waren.
Aber Elipsen sind ja auch rund und so gewöhnten wir uns an diese neue Tatsache definiert in der weiterentwickelten Wissenschaft.
Die Welt war physikalisch in Ordnung. Sogar einen Wissensgott war zu Tag, sein Name war Newton.
Alle Menschen glaubten an den Wissensgott und waren glücklich mit sich und der Welt.
(Gott ist tot, es lebe Einstein)
"Der Raum, unendliche Weiten." so beginnt eine bekannte TV-Serie der modernen Zeit. Ist er das ?
Alles ist rund; so endete das Jahrhundert des ausgehenden Religionismus.
Doch wie geht die Geschichte mit uns Menschen weiter auf der Erde ?
Ein leicht vertrottelter Physiker namens Albert, von seinem Physiklehrer als fauler Hund bezeichnet,
fragte sich auf Grund der nicht enden wollenden langen Weile in seinem Patetentamt,
was wohl diese vielen neuen Erkenntnisse um Massen und Kräfte in der sich entwickelnden Physik zusammenhält?
Ohne lange zu zögern definierte er mal kurz den euklidischen dreidemnsionalen Raum,
eine menschliche Selbstverständlichkeit, in die vierdimensionale Raumzeit um und so stand die Menschheit
ohne besondere Ankündigung an dem größten Scheidepunkt in Ihrer Geschichte.
Würde die bisher ignorante dumme Menschheit eine dem gesunden Menschverstand wiedersprechende Theorie der Welt überhaupt erhören,
geschweigeden akzeptieren oder gar verstehen ?
Die moderne Physik wurde gegründet und die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie zementierten alle Wissenschaften.
Diese neue Wissenschaft erzürnte sich sogar dazu, das gesamte Universum erklären zu können und Gott wurde nicht nur aus den Köpfen,
und von der Erde verjagt, sondern sogar aus dem gesamten Universum ? Na sowas ist doch unverschämt!
Das ist ja unmöglich und selbst inzwischen nicht mehr so kleine und gar nicht so vertrottelte Physiker erkannte noch nicht die gesamte Tragweite seiner Theorie.
Doch das 20. Jahrhundert entwickelte sich so zum Jahrhundert der schnellsten und revolutionärsten Entwicklungen in der Menschheitsgeschichte,
war nur möglich mit den Erkenntnissen dieser Relativitäötstheorie.
War Einstein vielleicht Gott und kam zu uns, um uns den Weg zu bereiten?
Ist die Relativitätstheorie unser neues Gottesbuch ?
Nein! Sowas nennt man Wissenschaft und nicht Gottesbuch, da Gottesbücher auf Glauben beruhen und
die Relativitätstheorie auf logischen Schlussfolgeren des Menschheitswissen beruhen sollen.
Deshalb heisst die Wissenschaft auch Wissenschaft und nicht Glaubenschaft oder GlaubeZuWissen-Schaft.
Die Wissenschaft ist solange Wissenschaft bis diese falsiert ist.
Es reicht ein zur Theorie im Gegensatz stehendes geglücktes Experiment aus um die Theorie zu wiederlegen.
Bei der Glaubenschaft hingegen ist es umgekehrt, es reicht ein Zaubertrick aus um es gültig zu machen.
... weiter im nächsten Thread ...
Albert Einstein sagte einmal "Es ist einfacher ein Atom zu spalten als ein Vorurteil zu zerstören".
Liest man die Beiträge und Meinugen einiger Religionisten in diesem Forum oder in andern Foren fange ich meist an zu schmunzeln.
Aber warum, na dann lest mal hier: "Eine kurze Geschichte der Religion" von TinyTiger
(Götter)
Unsere frühen Vorfahren konnten sich keinen Blitz und keinen Donner erklären und schufen so den Donnergott.
Diese Erfindung war an sich eine Schutzmaßnahme gegen das Unbekannte und half uns in Notsituationen nicht psychisch zu kolabieren.
Es folgten Gottesgaben die auch mal Menschen beinhalten konnten um so den Donner- und Blitzgott milde zustimmen.
Heute wissen wir dass man dieses Phänomen Wetter nennt und wir können es bis zu 3 Tage mit einer gewissen
Wahrscheinlichkeit voraussagen. Unser Wissen hat sich in Bezug auf das Wetter erhöht.
Das Wort Wissen spielt hierbei eine Rolle, auch das Wort Glauben kennen wir aus der Geschichte und auch die
Wortkombination "Glauben zu Wissen" findet man hier oft im Forum.
Aber schauen wir mal wie es uns weiter ergangen ist.
(Götterregeln und Macht)
Im Laufe der Zeit wurden wir Menschen wissender und auch schlauer. Hinzu kamen auch die Hinterlist und die Fuchserei.
Des weiteren entwickelten sich Reglen im sozialen Zusammenleben.
Da die Menschen weiter an Gott glaubten und Ihn als übermächtiges Wesen sahen gab es einige kühne Gottesmänner,
die ein Gesetz schrieben, in welches Sie die Gottes-Gesetzte niederlegten.
Da es auch Kritiker dieser Gottesbücher gab, die einfach nicht an das im Gottesbuch beschriebende glauben wollten,
schrieben die Gottesmänner einige Passagen in die Gottesbücher, die ganz und garnicht nett waren.
Sie erfanden feurige Unterwelten mit einem bösen Teufel oder andere unangenehme Konstrukte.
Elegant bauten Sie eine Logik in das Buch ein. Diese Logik war auch schön einfach, so
dass jeder Hottel Tottel Sie verstehen konnte.
Die Bösen kommen in die Hölle und werden verbrannt und die Guten in den Himmel oder in das Schlaraffenland .
Was Gut und was Böse ist stand ebenfalls im Gottesbuch und wurde in einigen Religionen sogar gemeinschaftlich festgelegt.
Da es aber keinen Gott gab, der die Einhaltung der Regeln des Gottesbuches sicherstellen konnte, haben die priviligierten,
reichen, angesehenen und sozial höhergestellten Gottesmänner selber zur Axt greifen. Gelegentlich wurden auch kleinere
Feuerchen gemacht um so die Kritiker los zu werden.
Die Religionen wurden zu Machtinstrumenten. Dieses Machtinstrument konnte so lange halten, wie das Volk dumm war.
Einzelne ungläubige Kritiker wurden ausgeschaltet und so konnten die Religionen lange Zeit die Welt beherschen.
(multipler Religionismus)
Die Zeit verging, die Gottesmänner herschten und die Kritiker brannten dahin oder spielten Bowling mit Ihrem Kopf.
Der technische Fortschritt und die Neugierde führten dazu, dass wir Menschen auch mal das andere Ufer vom Teich bereisten.
Und was fand man dort? Eine Glas Bacardi Rum unter Palmen ?
Schön wäre es gewesen; aber in jedem Fall auch andere unwissende Menschen mit, man mag es garnicht glauben,
anderen Göttern, da die Menschen dort auch nicht schlauer waren.
Nun gab es verschiedene Religionen und es stand die Frage nach dem richtigen Gott im Raum.
Die Jeweiligen Gottesmänner, inzwischen erfahrene Machtmenschen,
führten nun Krieg um die Frage "Welcher Gott nun der Richtige sei".
So gesellten sich zu den schon brennenden Kritikern der eigenen Religion noch weitere brennende Menschen der anderen
Religionen hinzu. Und alle glaubten das sei richtig so.
Wissen war nicht so sehr gefragt und auch nicht ausreichend vorhanden, es ging mehr ums Glauben.
Da die Menschen immer noch an Gott glaubten, und dass Gott kein Unrecht zulassen würde (cleverer Trick der Gottesbuchschreiber,
den Gottesmenschen) bzw. so sehr übermächtig sei, grübeltem Sie nun ob das so richtig sei? (grübel grübel)
Und jedes zweifeln an Gott führte auch zur Verbrennung oder anderen äußerst unangenehmen Gotteslästigungsumständen.
Die Religionen waren lange Zeit das Machtinstrument der Menschheit. Solange bis wir Menschen schlauer wurden.
(Verteilungskämpfe)
Zu den Kämpfen um die Frage "welcher Gott der Richtige ist" gesellten sich Kämpfe um Land und Resourcen,
da die Menschheit immer weiter technisiert wurde und so der Bedarf nach Rohstoffen und Land stieg.
Der Einfluß der Religionen verringerte sich stetig und die Gottesmänner schrieben Ihre Gottesbücher um,
da die Kritiker zahlreicher wurden und durch verbrennen aller Kritiker das heute ja bekannte Erderwärmungsproblem enstand.
OK, also jedenfalls schrieben Sie Ihr Gottesbücher um.
(Rollenveränderung des Religionismus)
Die Machtrolle der Religionen und der Einfluss der Gottesbücher sank.
Es gab nun auch andere Bücher als nur die Gottesbücher und wir Menschen, die nun alles selber lesen konnten und nicht mehr nur den Vorleseungen
der Gottesmänner horchten, wagten es nun mal selber zu denken. Der Religionismus hatte abgedankt bzw. der Machtanspruch ging verloren.
Übrig blieben Weihnachten, Ostern und neuzeitliche lustige Harry Potter Filme.
Sogar ein wagemutiger Mann namens Jesus Christus, der sich für Sohn eines nicht existierenden Gottes hielt,
ist heute immer noch an vielen bürgerlichen Wohnzimmerwänden zu finden. Die Bekanntheit dieses Menschen Jesus Christus beruhte
auf unermüdliche und waghalsige Zaubervorstellungen. Da es aber einen stärkeren feindlichen Gottesmann gab verendete der Trickbetrüger an einem holzigen Kreuz,
an dem er bis heute viele Millionen Menschen begeistern kann.
(Demokratie und die runde Physik)
Nun, da die Entwicklung unserer Menschheitsgeschichte immer rasanter verlief, stellte sich die Frage nach einer neuen verbesserten Machtstruktur.
Wagemutige Kritiker stellten die herschenden Machtverhältnisse in Frage und griffen wie so oft in unserer Geschichte zu den Waffen.
Eine Revolution ermöglichte die Ausrufung der Demokratie und der Republik.
Die nun freiere Gesellschat ermöglichte auch die Weiterentwicklung eines Gebietes, dass bis danhin keinen Namen hatte.
Es gab den Glauben aber einige glaubten sogar etwas zu wissen. Und einige wußten sogar etwas.
Man gab dem gesicherten Informationsstand einen Namen, man nannte es Glaubenscha.. ähhh Wissenschaft.
Die Wissensschaft in diesem Zeitalter war schön rund. Es gab die runde Erde. Es gab die runde Sonne und alles bewegte sich schön rund umeinander.
Nungut, nun stellte ein ein kleiner Störenfried namens Keppler fest, dass die runden Umrundungen rund um die runde Sonne nicht rund sondern eliptisch waren.
Aber Elipsen sind ja auch rund und so gewöhnten wir uns an diese neue Tatsache definiert in der weiterentwickelten Wissenschaft.
Die Welt war physikalisch in Ordnung. Sogar einen Wissensgott war zu Tag, sein Name war Newton.
Alle Menschen glaubten an den Wissensgott und waren glücklich mit sich und der Welt.
(Gott ist tot, es lebe Einstein)
"Der Raum, unendliche Weiten." so beginnt eine bekannte TV-Serie der modernen Zeit. Ist er das ?
Alles ist rund; so endete das Jahrhundert des ausgehenden Religionismus.
Doch wie geht die Geschichte mit uns Menschen weiter auf der Erde ?
Ein leicht vertrottelter Physiker namens Albert, von seinem Physiklehrer als fauler Hund bezeichnet,
fragte sich auf Grund der nicht enden wollenden langen Weile in seinem Patetentamt,
was wohl diese vielen neuen Erkenntnisse um Massen und Kräfte in der sich entwickelnden Physik zusammenhält?
Ohne lange zu zögern definierte er mal kurz den euklidischen dreidemnsionalen Raum,
eine menschliche Selbstverständlichkeit, in die vierdimensionale Raumzeit um und so stand die Menschheit
ohne besondere Ankündigung an dem größten Scheidepunkt in Ihrer Geschichte.
Würde die bisher ignorante dumme Menschheit eine dem gesunden Menschverstand wiedersprechende Theorie der Welt überhaupt erhören,
geschweigeden akzeptieren oder gar verstehen ?
Die moderne Physik wurde gegründet und die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie zementierten alle Wissenschaften.
Diese neue Wissenschaft erzürnte sich sogar dazu, das gesamte Universum erklären zu können und Gott wurde nicht nur aus den Köpfen,
und von der Erde verjagt, sondern sogar aus dem gesamten Universum ? Na sowas ist doch unverschämt!
Das ist ja unmöglich und selbst inzwischen nicht mehr so kleine und gar nicht so vertrottelte Physiker erkannte noch nicht die gesamte Tragweite seiner Theorie.
Doch das 20. Jahrhundert entwickelte sich so zum Jahrhundert der schnellsten und revolutionärsten Entwicklungen in der Menschheitsgeschichte,
war nur möglich mit den Erkenntnissen dieser Relativitäötstheorie.
War Einstein vielleicht Gott und kam zu uns, um uns den Weg zu bereiten?
Ist die Relativitätstheorie unser neues Gottesbuch ?
Nein! Sowas nennt man Wissenschaft und nicht Gottesbuch, da Gottesbücher auf Glauben beruhen und
die Relativitätstheorie auf logischen Schlussfolgeren des Menschheitswissen beruhen sollen.
Deshalb heisst die Wissenschaft auch Wissenschaft und nicht Glaubenschaft oder GlaubeZuWissen-Schaft.
Die Wissenschaft ist solange Wissenschaft bis diese falsiert ist.
Es reicht ein zur Theorie im Gegensatz stehendes geglücktes Experiment aus um die Theorie zu wiederlegen.
Bei der Glaubenschaft hingegen ist es umgekehrt, es reicht ein Zaubertrick aus um es gültig zu machen.
... weiter im nächsten Thread ...
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