Petition gegen Homöopathie

Aragorn

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Nachdem die Homöopathie es innerhalb von gut 200 Jahren nicht geschafft hat einen Wirkungsnachweis zu erbringen, muß endlich ein Schlußstrich unter diesen Unfug gezogen werden.
Ein Anfang wäre das Ende der staatlichen Bevorzugung der Homöopathie.

Während Homöopathen ihr belangloses Geschwätz voll abrechnen dürfen, wird einem Arzt der Universitätsmedizin nur 5 Minuten zugestanden.

Während die Universitätsmedizin (diese wird häufig durch Scharlartane abwertend als Schulmedizin bezeichnet) die Wirksamkeit ihrer Therapie durch randomisierte Doppelblindstudien belegen muß, wird die Homöopathie davon, staatlich abgesegnet, befreit.

Wann gibt es die staatlich finanzierte Weiterbildung zum Bankräuber?

Deshalb jetzt ein Zeichen setzen und ein klein wenig gegensteuern:
Homöopathie (das ist der Betrug mit Potenzierung, der dazu führt, das teure homöopathische Globuli keinen Wirkstoff mehr enthalten), darf nicht mehr durch die Krankenkassen subventioniert werden!
Wenn "hörensagen" als Wirksamkeitsnachweis ausreichen soll, dann beantrage ich das mein Karibikurlaub durch die Krankenkasse bezahlt wird.
Es muß jetzt endlich Schluß mit der dreisten Bevorzugung solcher Gaunereien sein. Deshalb bitte mitzeichnen:

Petition: Gesetzliche Krankenversicherung - Leistungen - - Streichung der Homöopathie aus dem Leistungskatalo

Die Mitzeichnungsfrist läuft am 07.09 ab!

https://epetitionen.bundestag.de/index.php?topic=4853.615

Text der Petition
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass die Homöopathie aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen gestrichen wird.
Die Streichung soll so lange fortbestehen, bis eine Wirksamkeit dieser pseudowissenschaftlichen Methode nachgewiesen wird.
Begründung
Es gibt bisher keine nachgewiesene Wirkung von homöopathischen Medikamenten; es gibt keinen medizinischen Nutzen.
Durch eine bevorzugte Erstbehandlung mit homöopathischen Mitteln kommt es zu Krankheitsverläufen, die anschließend mit einem erhöhten Aufwand an wissenschaftlicher Medizinversorgung ausgeglichen werden müssen.
Die Kostenübernahme verursacht überflüssige Ausgaben, die gespart werden können.

Sämtliche Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen haben ein Anrecht, dass die gezahlten Beiträge effizient und wirkungsvoll eingesetzt werden. Die Kostenübernahme spiegelt dagegen eine von den Krankenkassen anerkannte medizinische Wirksamkeit vor, da sie diese auch bezahlen. Dies wurde bisher aber noch nie nachgewiesen.

Die Homöopathie ist in vielen Ländern - u.a. aufgrund aufgeführter Begründungen - aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen gestrichen worden.

Gruß Helmut
 
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