bluaMauritius
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Simon Kevin (Pascalvorläufer) und evtl. Bewässerung mit "Dreieckhügel-Gleichgewicht"
Simon Stevin (Pascalvorläufer) und evtl. Bewässerung mit Dreieckhügel-Glechgewicht
Wenn Kosmonauten nach astronautischer Irrfahrt auf der Suche nach zweiter Erde (terraformierbar) einen für uns bewohnbaren Planeten entdecken sollten, stehen sie vor dem Problem, Wasser umzulenken, zu verteilen; also zu bewässern, andererseits zu entwässern.
Auch hier auf der Erde gibt es zuweilen (ganz selten) noch dieses Problem.
Also brauchen sie Wasserhebung.
Simon Stevin war ein grohser Wasserbaumeister. Er gilt auch als Vorläufer des später gelebt habenden französischen Wissenschaftlers Blaise Pascal (siehe seine Hydrostatik).
Als Dankeschön für die wohlgemeinte Kritik echter Freunde hier spende ich mal die Idee zur weiteren Auswertung (gemeinsam) von ursprünglich
Simon Stevin, und zwar, wie man (zusätzlich zu allem anderen, das da möglich wäre) Wasser auf eine höhere Potentialebene bringt, was ja immer sehr nützlich sein kann:
Also Simon Stevin (um 1600) hat herausgefunden, dahs ein Gleichgewicht von zB. 4 Kugeln (alle Kugeln mit Seil verbunden) auf einer flach-schrägen Seite eines schiefen Dreieck-Hügels zu zwei Kugeln auf seiner steileren Hügelseite (bei entsprechender Wahl der Neigungswinkel) erreicht werden kann. Dieses (statische) Gleichgewicht, kann man sich denken, muss auch beibehalten werden können, wenn die Kugeln allemale in einer Richtung (zur steileren Fallseite hin) in Bewegung, wenn nur jedesmal genau so viel an (wiegendem) MasseGewicht auf der weniger geneigten Hügelseite hinzukommt - und zwar im gleichen Verhältnis - wie auf der steileren Hügelseite dort unten freigegeben wird, so dahs ein dynamisches Gleichgewicht aufrecht erhalten bleibt. Simon Kevin war ein weltberühmter Wasserbaumeister aus den Niederlanden. Ich könnte mir denken (genau weiss ich es nicht), dahs er noch mehr probiert hat: Er hat kleinere Wasserkübel auf Rollen oder dgl. verbunden hinaufziehen lassen, hat oben ein kleines Zusatzgewicht (siehe Atwoodsche Fallmaschine) auf der steileren Seite hinzugegeben, so dahs eine Bewegung über den Hügel zur steileren Seite hin und da hinunter zustande kam, und hat jeweils oben jeden zweiten Wasserkübel entleert, dies aber genau in dem Mahse, wie er GLEICHZEITIG unten an der schwachgeneigten Hügelseite einiges an Wasserkübeln angehangen hat, so dahs sich weiterhin trotz teilweiser Entleerung oben (auf höherem Potential) die beiden Zugkräfte -- Gewicht nach links gegen Gewicht nach rechts -- über den Hügel hinweg die Waage gehalten haben. Das kann man nutzen für Hochland Bewässerung (vielleicht das Rätsel der Hängenden Gärten der Semiramis?). Man muss nur immer durch Ergänzungen für dynamisches Gleichgewicht sorgen und dabei dann ein leichtes Übergewicht auf der steileren Seite einsetzen. Da man weiss, dahs die Atwoodsche Fallmaschine mit nur ein ganz klein Wenig an Zusatzgewicht einen mächtigen Aufzug in Gang setzen kann, bei der auch beide Seiten praktisch fast im Gleichgewicht sind, obwohl bewegt, so müsste das auch hier so laufen, mit dem einzigen hier vorteilhaften Unterschied, dahs auf der flachgeneigten Seite mehr an Gewichten hochkommen, als auf der steilen Seite runtergleiten oder runterollen (alles wie gesagt seilverbunden). So ziehen die Gewichte auf der Neigungsfläche mit grohsem Neigungswinkel die Gewichte auf der Neigungsfäche mit kleinem Neigungswinkel - entsprechend der Cosinusverhältnisse am Dreiecks Hügel - praktisch gleichgewichtig hinauf. Das Ganze muss fein gesteuert werden, auf dahs alles trotz Bewegung und trotz teilweiser Abnahme oben in einem Beinah Gleichgewicht und damit fortlaufend in Gang bleibt.
Hat hier nicht auch die Gravitation im Endeffekt eine Wirkung, der ein Weg aufgetan ist, sich auswirken zu können!
Sollte mal hier in Dtld. durchgetestet werden. Zur Sicherheit habe ich es angemeldet.
Es steht der Verdacht im Raume, dahs es hier noch irgendwo ein verstecktes Schloss gibt, das solche und andere Vorrichtungen des Niederländers Simon Stevin (um 1600) seit Jahrhunderten anwendet, leut die Sache aber auf sich beruhen lassen möchte. So ähnlich wie man Jahrhunderte später den Wasserwidder gerne auf sich beruhen lassen will.
Dem sollten wir abhelfen, denn die "kleinen" Heinzelmännchen in der Energetik werden für uns immer wichtiger, nachdem die grohsen "Zaubereien" so ziemlich alle entweder den Bach runter gegangen oder sogar in Katastrofen geendet sind.
---hdito ~*~
Simon Stevin (Pascalvorläufer) und evtl. Bewässerung mit Dreieckhügel-Glechgewicht
Wenn Kosmonauten nach astronautischer Irrfahrt auf der Suche nach zweiter Erde (terraformierbar) einen für uns bewohnbaren Planeten entdecken sollten, stehen sie vor dem Problem, Wasser umzulenken, zu verteilen; also zu bewässern, andererseits zu entwässern.
Auch hier auf der Erde gibt es zuweilen (ganz selten) noch dieses Problem.
Also brauchen sie Wasserhebung.
Simon Stevin war ein grohser Wasserbaumeister. Er gilt auch als Vorläufer des später gelebt habenden französischen Wissenschaftlers Blaise Pascal (siehe seine Hydrostatik).
Als Dankeschön für die wohlgemeinte Kritik echter Freunde hier spende ich mal die Idee zur weiteren Auswertung (gemeinsam) von ursprünglich
Simon Stevin, und zwar, wie man (zusätzlich zu allem anderen, das da möglich wäre) Wasser auf eine höhere Potentialebene bringt, was ja immer sehr nützlich sein kann:
Also Simon Stevin (um 1600) hat herausgefunden, dahs ein Gleichgewicht von zB. 4 Kugeln (alle Kugeln mit Seil verbunden) auf einer flach-schrägen Seite eines schiefen Dreieck-Hügels zu zwei Kugeln auf seiner steileren Hügelseite (bei entsprechender Wahl der Neigungswinkel) erreicht werden kann. Dieses (statische) Gleichgewicht, kann man sich denken, muss auch beibehalten werden können, wenn die Kugeln allemale in einer Richtung (zur steileren Fallseite hin) in Bewegung, wenn nur jedesmal genau so viel an (wiegendem) MasseGewicht auf der weniger geneigten Hügelseite hinzukommt - und zwar im gleichen Verhältnis - wie auf der steileren Hügelseite dort unten freigegeben wird, so dahs ein dynamisches Gleichgewicht aufrecht erhalten bleibt. Simon Kevin war ein weltberühmter Wasserbaumeister aus den Niederlanden. Ich könnte mir denken (genau weiss ich es nicht), dahs er noch mehr probiert hat: Er hat kleinere Wasserkübel auf Rollen oder dgl. verbunden hinaufziehen lassen, hat oben ein kleines Zusatzgewicht (siehe Atwoodsche Fallmaschine) auf der steileren Seite hinzugegeben, so dahs eine Bewegung über den Hügel zur steileren Seite hin und da hinunter zustande kam, und hat jeweils oben jeden zweiten Wasserkübel entleert, dies aber genau in dem Mahse, wie er GLEICHZEITIG unten an der schwachgeneigten Hügelseite einiges an Wasserkübeln angehangen hat, so dahs sich weiterhin trotz teilweiser Entleerung oben (auf höherem Potential) die beiden Zugkräfte -- Gewicht nach links gegen Gewicht nach rechts -- über den Hügel hinweg die Waage gehalten haben. Das kann man nutzen für Hochland Bewässerung (vielleicht das Rätsel der Hängenden Gärten der Semiramis?). Man muss nur immer durch Ergänzungen für dynamisches Gleichgewicht sorgen und dabei dann ein leichtes Übergewicht auf der steileren Seite einsetzen. Da man weiss, dahs die Atwoodsche Fallmaschine mit nur ein ganz klein Wenig an Zusatzgewicht einen mächtigen Aufzug in Gang setzen kann, bei der auch beide Seiten praktisch fast im Gleichgewicht sind, obwohl bewegt, so müsste das auch hier so laufen, mit dem einzigen hier vorteilhaften Unterschied, dahs auf der flachgeneigten Seite mehr an Gewichten hochkommen, als auf der steilen Seite runtergleiten oder runterollen (alles wie gesagt seilverbunden). So ziehen die Gewichte auf der Neigungsfläche mit grohsem Neigungswinkel die Gewichte auf der Neigungsfäche mit kleinem Neigungswinkel - entsprechend der Cosinusverhältnisse am Dreiecks Hügel - praktisch gleichgewichtig hinauf. Das Ganze muss fein gesteuert werden, auf dahs alles trotz Bewegung und trotz teilweiser Abnahme oben in einem Beinah Gleichgewicht und damit fortlaufend in Gang bleibt.
Hat hier nicht auch die Gravitation im Endeffekt eine Wirkung, der ein Weg aufgetan ist, sich auswirken zu können!
Sollte mal hier in Dtld. durchgetestet werden. Zur Sicherheit habe ich es angemeldet.
Es steht der Verdacht im Raume, dahs es hier noch irgendwo ein verstecktes Schloss gibt, das solche und andere Vorrichtungen des Niederländers Simon Stevin (um 1600) seit Jahrhunderten anwendet, leut die Sache aber auf sich beruhen lassen möchte. So ähnlich wie man Jahrhunderte später den Wasserwidder gerne auf sich beruhen lassen will.
Dem sollten wir abhelfen, denn die "kleinen" Heinzelmännchen in der Energetik werden für uns immer wichtiger, nachdem die grohsen "Zaubereien" so ziemlich alle entweder den Bach runter gegangen oder sogar in Katastrofen geendet sind.
---hdito ~*~
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