ralfkannenberg schrieb:
Hmmm ... - na ja. Und was sehe ich da ?
Du siehst den Kern meiner Theorie.
Ja, ist etwas kompliziert rüberzubringen, weil wenn ich das Bild erklärt habe, habe ich schon eine Definition, und an der arbeite ich ja schon mehrere Monate lang (zwei Monate
)
Ich kanns ja mal probieren: Aalso, du siehst dort ganz unten rechts einen dreidimensionalen Körper. Über dem liegt eine Schichtung zweidimensionaler Flächen, von denen die oberste in eindimensionale Flächen aufgeteilt ist. darüber ist noch eine der zweidimensionalen Flächen, die in nulldimensionale Punkte aufgeteilt ist.
Die Punkte sind eindimensionale Raumzeiten, in denen nur die Zeit vergeht. Die Linien sind zweidimensionale Raumzeiten, in denen die Zeit vergeht und eine Achse (die X-Achse) den Raum darstellt. Die Flächen zeigen dreidimensionale Raumzeiten, in denen wir einen zweidimensionalen Raum und eine eindimensionale Zeit haben. Und dann haben wir eine vierdimensionale Raumzeit, die wie unsere aufgebaut ist.
Joa, die liegen aufeinander, weil sie ineinander eingefädelt sind. Der dreidimensionale Raum (ich lasse die Zeit kurz außen vor, der Raum in einer vierdimensionalen Raumzeit also), besteht aus zweidimensionalen Räumen, die aufeinandergeschichtet sind. Macht allgemein Sinn. Und natürlich sind diese zweidimensionalen Räume auch wieder aus unendlich vielen eindimensionalen Räumen aufgebaut, die wiederum aus unendlich vielen Punktdimensionalen Räumen bestehen, also aus gar keinem Raum, praktisch.
Nun kommt der entscheidende Punkt (nein, nicht als nulldimensionaler Raum, sondern als Höhepunkt der Theorie): ein eindimensionaler Raum zeigt einen sozusagen Graphen über einen einzelnen punktdimesionalen Raum an, d.h. das, was rein räumlich gesehen eine Linie ist, ist der grafisch dargestellte Ablauf der Zeit, die neugewonnene Dimension schildert also den Verlauf einer Raumzeit, die so viele Raumdimensionen hat, wie die höhergeordnete Raumzeit Raum & Zeitdimensionen hat (also anzahlraumdimensionen + 1, da eine dimension in meinem system nur eine Zeitdimension haben kann), also ist quasi, und jetzt versuche ich es auf den Punkt zu bringen, der zweidimensionale Raum, also die y achse, der Zeitstrahl einer zweidimensionalen Raumzeit (mit also schlussfolgernd einer Raumdimension).