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Gast
(Nachfolgende Erläuterung hatte ich vorgestern zur Erläuterung in einem anderen thread geschrieben, um Mißverständnisse zu meinen dort, hier im Forum, und sonstwo geäußerten Vorstellungen zu vermeiden; da der inzwischen aber geschlossen ist, poste ich es hier)
Meine als Modell zusammengefaßte Meinung ist sehr simpel und in vielerlei Hinsicht sehr begrenzt, und sollte nicht komplizierter aufgefaßt oder überbewertet werden. Deshalb möchte ich kurz auf folgende Punkte dazu hinweisen, ebenfalls maximal vereinfacht.
Richtung und Reihenfolge meiner Gedanken sind ziemlich die in meinem Manuskript dargestellten, nur die Rechnungen habe ich sehr auf das Wesentlichste verkürzt wiedergegeben. In der neuen Auflage habe ich unter der Hoffnung besseren Verständnisses spätere Ergebnisse des iterativen Prozesses manchmal vorgezogen erwähnt. Eingefügt wurde eine religiöse Betrachtung als Vergleich gedacht für religiöse Leser , ferner eine Zusammenfassung der relativ klaren Position des Modelles zur Fragen der Quantentheorie. Und eine Zusammenfassung des gesamten Artikels (bei der ich zumindest hoffe daß sie einfacher zu verstehen ist als der Artikel selbst)
Wie zBsp die griechischen Wissenschaftler belegen, dürfen wir nicht denken wir wären schlauer als die Leute früher. Dazu waren sie naturverbundener und beobachteten die Natur und die Wechselwirkungen zwischen allem realistischer und auch konsequenter als wir - wie dies auch bei Tieren bis hinunter zu Insekten offensichtlich ist, die es damit auch schon viel länger geschaft haben zu überleben als bisher der Mensch. Das schließt offensichtliche Sachverhalte wie Wirkung von Allem, Fortschritt der Zeit, Kausalität und gnadenlose Unwiderruflichkeit einmal konsumierter Fakten, usw ein. Über mindestens einige Jahrtausende hat sich dazu eine sehr konsistente Weltanschauung verbreitet. Diese ist in der letzten Zeit zumindest in Europa in Vergessenheit geraten. Insbesondere aber noch nicht gebührend in die Physik eingegangen - diese wird höchstvorsorglich zu allgemeingültig gelassen, wird daher diesen Offensichtlichkeiten nicht genügend gerecht (ohne sie jedoch andererseits zu überholen), ergibt gleichzeitig zu viele oder zu unsichere oft irrealistische Modelle und auch für den Beginn der Welt eine fragliche Beschreibung. Von der subjektiven Seite her betrachtet, ich war unzufrieden über den klassisch 'total unscharfen' und zugleich 'maximal komplizierten' Zustand des Anfanges der Welt, dazu noch der postulierten Erhaltung von fast allem - so häßlich kann man ja keine Welt entstehen lassen. Mir ging es daher, zu sehen, ob man das nicht mit Wirkungsprinzip und Kausalität auch ausgehend von einfachsten Zuständen machen kann - und dabei Dimensionen, Geometrie, Physik gleich auch noch mit entstehen zu lassen. Weitergehende Änderungen an der heutigen Physik außer Hinzunahme der Wirkung / Kausalität / Zeit-Nichtumkehr , waren eigentlich nicht vorgesehen (insbesondere keine absurden, wie imaginären Dimensionen, Multiversen usw) und sind mE auch überflüssig.
Daß das sich daraus fast aufzwingende einfache Modell nicht schon von vornherein total blödsinnig oder nutzlos-trivial ist, siehe etwa auch hier, Vorstellungen wie sich sukzessiv zumindest RaumZeit-'Kontinuum' bildet: http://www.einstein-online.info/vertiefung/Kausalmengen/?set_language=de . Hätten die Autoren das konsequent als hinreichend zur Beschreibung vom Anfang der Welt angewendet und darüber weiter nachgedacht, wären wohl ähnliche Folgerungen herausgekommen wie nach meinen Vorstellungen, aber leider haben sie das nur als Hilfsmittel für ihre Quantengravitation verwendet. Gemäß http://www.schlaefendorf.de/literatur/prigogine/node2.html kommt ein Nobelpreisträger unter langer und vollständiger Untersuchung aller denkbaren und undenkbaren inkl. absurden Vorstellungen, schließlich zu 'überraschenden' Ergebnissen wie etwa: "Desgleichen ist die Zukunft nicht länger gegeben, sie ist nicht mehr in der Gegenwart enthalten. Das klassische Ideal der Allwissenheit ist somit nicht mehr zu halten. ... " -- ach, wer hätte das gedacht ??
Als einfachstes Modell wurde also betrachtet, daß die Welt durch sukzessive Selbstwirkung entstanden ist, ausgehend von einem einzelnen Faktum und Information zu ihrer Beschreibung.
Anschließend muß das mit der Realität in Verbindung gebracht werden, insbesondere um zu deuten, was diese einzelnen Geschehnisse oder Informationen darstellen. Stellvertretend für einzelne Beobachtungen wurde die Korrespondenz zur solche zusammenfassenden üblichen Physik betrachtet. Dabei wurde zur ersten Orientierung über Bedenken hier teils fehlender Voraussetzungen hinweg, die übliche Physik angewendet.
Interessant ist, daß, das Wirkungsprinzip, einmal als gegeben angenommen, zahlreiche Folgerungen fast schon alternativlos deduziert werden können. Zwar wurden weitere Hypothesen gemacht, die sich aber meist hinterher als nebensächlich erwiesen oder ganz rauskürzten.
Den frühen Vorstellungen nach, existiert für jemand etwas derart wie es auf ihn wirkt. Das Wirkungsprinzip hatte zentrale Bedeutung und über es lagen die umfangreichsten Kenntnisse vor. Es geht der Logik vor, bewirkt sie insbesondere mit sich selbst kompatibel, steht über ihr, sie kann es nicht widerlegen, aber auch nicht unterteilen. Für alle physikalisch relevanten Betrachtungen wäre das sowieso wenig relevant und eine schwache Definition der Kausalität die richtige, derart daß alles notwendigerweise wirkt und dabei jedenfalls ein echt neues Faktum geschaffen wird, was durch Bestehendes nicht bereits vorhersehbar, darstellbar / unabhängig ist, und seinerseits unwiderruflich ist und wirkt. Es sei aber angemerkt, daß man sich 'genähert vorstellen' kann daß der Zufall nicht (allenfalls subjektiv) trennbarer Teil des Freien Willens und jeder Wirkung ist, und abstrakte etwa gattungsmäßige Eigenschaften besitzen sie nicht (Loki/Esu ist rot/schwarz aber nicht weiß).
Demnach ist es zumindest möglich und daher auch potentiell als meist-einfach zu erwarten, daß sich die Welt aus einfachsten Anfangszustand sukzessive selbst entwickelt hat. Ein solches Modell kann die o.g. offensichtlichen Erfahrungen vom Ansatz her erfüllen. Diese Annahme macht es nötig und möglich, das auch die logischen, geometrischen, physikalischen Eigenschaften der Welt nicht vorgegeben sondern anfangs entstanden sind. Damit das Modell etwas taugt, muß eine Korrespondenz der verschiedenen Betrachtungsweisen die grundlegendsten ihr zugehörigen Eigenschaften der Welt wiedergeben.
Schon einmal ad hoc kann man sich in einer geometrischen Darstellung die 1 , 2 , 4 ... bewirkten Ereignisse und verbleibenden Informationen am einfachsten und hinreichend als nach der Wirkung eine Zeit, Anfangs- und Endpunkt einer Richtung, und solche zweier weiteren Raumrichtungen definierend vorstellen. (Daß eine Raumrichtung bevorzugt wäre, ist nicht völlig absurd, zumal bei vielen Objekten oder Beschreibungen eine radiale Richtung von zwei tangentialen unterscheidbar ist, usw). D.h. im Bogenelement kommt ein Term für die abgegebene Wirkung (oder durchlaufenen Weltpunkte) als neue Dimension hinzu, und später ergibt sich, daß dafür die (ihr makroskopisch sowieso entsprechende) Eigenzeit wegfällt; stattdessen kann man sich auch denken, daß die Eigenzeit bzw. Wirkung ebenfalls beobachterabhängig wird.
In logischer Darstellung hat jedes Objekt sein Eigensystem im Wirkungsraum, in welchem seine Existenz stets wahr ist, dessen Reichweite und daher Gültigkeit und Wirkung darin enthaltener Informationen jedoch begrenzt ist (diese andererseits als denen allen anderen Beobachtern erscheinenden bevorzugt sind). Dies erklärt die Bedeutung von daß alles für Beobachter existiert wie es dort wirkt; Meßproblem, Gültigwerden innerer Informationen außen nach Wechselwirkung, Triggerung der Eigenzeit durch die Weltzeit; Nicht-Lokalität außen bei zu wenig inneren Informationen für eine vollständige Beschreibung dort; uva. Insbesondere aber wird der zusätzliche Term im Bogen Raumtrennungen und Unterräume aller Art und deren Handhabung umfassend formalisieren und beschreiben, weil sich die räumliche oder zeitliche Beschränkung der Wirkung, Kausalität, und Verhinderung von Widersprüchen diesen bedient.
In physikalischer Darstellung, schränkt jedes unwiderruflich geschehene Faktum den Freiheitsgrad um 1 ein und hat eine starke, dauerhafte Nachwirkung, um linear abhängige (gegenteilige, bestätigende) Geschehnisse zu verhindern. So etwas dürfte sich als Naturkräfte äußern; insbesondere dürften die markanntesten Naturkräfte solche Nachwirkungen der ersten primordialen Geschehnisse sein. In geometrischer Darstellung bedeutet dies zusätzlich, daß jedes linear unabhängige Faktum eine neue Dimension aufspannt in der es existiert, und seinerseits eine weitere bewirkt, in dem es selbst nicht lokalisierbar ist und einen flüchtigen Ursprung und nulldimensionalen Rand darstellt. Dabei dürften aber die 2, 4 ... gleichzeitig entstehenden Fakten affin und als eine Kraft zusammenfaßbar sein, eine Operatorendarstellung zBsp entsprechend häufige Enteignung darstellen.
...
(Fortsetzung folgt da post auf 10000 Zeichen begrenzt ist)
Meine als Modell zusammengefaßte Meinung ist sehr simpel und in vielerlei Hinsicht sehr begrenzt, und sollte nicht komplizierter aufgefaßt oder überbewertet werden. Deshalb möchte ich kurz auf folgende Punkte dazu hinweisen, ebenfalls maximal vereinfacht.
Richtung und Reihenfolge meiner Gedanken sind ziemlich die in meinem Manuskript dargestellten, nur die Rechnungen habe ich sehr auf das Wesentlichste verkürzt wiedergegeben. In der neuen Auflage habe ich unter der Hoffnung besseren Verständnisses spätere Ergebnisse des iterativen Prozesses manchmal vorgezogen erwähnt. Eingefügt wurde eine religiöse Betrachtung als Vergleich gedacht für religiöse Leser , ferner eine Zusammenfassung der relativ klaren Position des Modelles zur Fragen der Quantentheorie. Und eine Zusammenfassung des gesamten Artikels (bei der ich zumindest hoffe daß sie einfacher zu verstehen ist als der Artikel selbst)
Wie zBsp die griechischen Wissenschaftler belegen, dürfen wir nicht denken wir wären schlauer als die Leute früher. Dazu waren sie naturverbundener und beobachteten die Natur und die Wechselwirkungen zwischen allem realistischer und auch konsequenter als wir - wie dies auch bei Tieren bis hinunter zu Insekten offensichtlich ist, die es damit auch schon viel länger geschaft haben zu überleben als bisher der Mensch. Das schließt offensichtliche Sachverhalte wie Wirkung von Allem, Fortschritt der Zeit, Kausalität und gnadenlose Unwiderruflichkeit einmal konsumierter Fakten, usw ein. Über mindestens einige Jahrtausende hat sich dazu eine sehr konsistente Weltanschauung verbreitet. Diese ist in der letzten Zeit zumindest in Europa in Vergessenheit geraten. Insbesondere aber noch nicht gebührend in die Physik eingegangen - diese wird höchstvorsorglich zu allgemeingültig gelassen, wird daher diesen Offensichtlichkeiten nicht genügend gerecht (ohne sie jedoch andererseits zu überholen), ergibt gleichzeitig zu viele oder zu unsichere oft irrealistische Modelle und auch für den Beginn der Welt eine fragliche Beschreibung. Von der subjektiven Seite her betrachtet, ich war unzufrieden über den klassisch 'total unscharfen' und zugleich 'maximal komplizierten' Zustand des Anfanges der Welt, dazu noch der postulierten Erhaltung von fast allem - so häßlich kann man ja keine Welt entstehen lassen. Mir ging es daher, zu sehen, ob man das nicht mit Wirkungsprinzip und Kausalität auch ausgehend von einfachsten Zuständen machen kann - und dabei Dimensionen, Geometrie, Physik gleich auch noch mit entstehen zu lassen. Weitergehende Änderungen an der heutigen Physik außer Hinzunahme der Wirkung / Kausalität / Zeit-Nichtumkehr , waren eigentlich nicht vorgesehen (insbesondere keine absurden, wie imaginären Dimensionen, Multiversen usw) und sind mE auch überflüssig.
Daß das sich daraus fast aufzwingende einfache Modell nicht schon von vornherein total blödsinnig oder nutzlos-trivial ist, siehe etwa auch hier, Vorstellungen wie sich sukzessiv zumindest RaumZeit-'Kontinuum' bildet: http://www.einstein-online.info/vertiefung/Kausalmengen/?set_language=de . Hätten die Autoren das konsequent als hinreichend zur Beschreibung vom Anfang der Welt angewendet und darüber weiter nachgedacht, wären wohl ähnliche Folgerungen herausgekommen wie nach meinen Vorstellungen, aber leider haben sie das nur als Hilfsmittel für ihre Quantengravitation verwendet. Gemäß http://www.schlaefendorf.de/literatur/prigogine/node2.html kommt ein Nobelpreisträger unter langer und vollständiger Untersuchung aller denkbaren und undenkbaren inkl. absurden Vorstellungen, schließlich zu 'überraschenden' Ergebnissen wie etwa: "Desgleichen ist die Zukunft nicht länger gegeben, sie ist nicht mehr in der Gegenwart enthalten. Das klassische Ideal der Allwissenheit ist somit nicht mehr zu halten. ... " -- ach, wer hätte das gedacht ??
Als einfachstes Modell wurde also betrachtet, daß die Welt durch sukzessive Selbstwirkung entstanden ist, ausgehend von einem einzelnen Faktum und Information zu ihrer Beschreibung.
Anschließend muß das mit der Realität in Verbindung gebracht werden, insbesondere um zu deuten, was diese einzelnen Geschehnisse oder Informationen darstellen. Stellvertretend für einzelne Beobachtungen wurde die Korrespondenz zur solche zusammenfassenden üblichen Physik betrachtet. Dabei wurde zur ersten Orientierung über Bedenken hier teils fehlender Voraussetzungen hinweg, die übliche Physik angewendet.
Interessant ist, daß, das Wirkungsprinzip, einmal als gegeben angenommen, zahlreiche Folgerungen fast schon alternativlos deduziert werden können. Zwar wurden weitere Hypothesen gemacht, die sich aber meist hinterher als nebensächlich erwiesen oder ganz rauskürzten.
Den frühen Vorstellungen nach, existiert für jemand etwas derart wie es auf ihn wirkt. Das Wirkungsprinzip hatte zentrale Bedeutung und über es lagen die umfangreichsten Kenntnisse vor. Es geht der Logik vor, bewirkt sie insbesondere mit sich selbst kompatibel, steht über ihr, sie kann es nicht widerlegen, aber auch nicht unterteilen. Für alle physikalisch relevanten Betrachtungen wäre das sowieso wenig relevant und eine schwache Definition der Kausalität die richtige, derart daß alles notwendigerweise wirkt und dabei jedenfalls ein echt neues Faktum geschaffen wird, was durch Bestehendes nicht bereits vorhersehbar, darstellbar / unabhängig ist, und seinerseits unwiderruflich ist und wirkt. Es sei aber angemerkt, daß man sich 'genähert vorstellen' kann daß der Zufall nicht (allenfalls subjektiv) trennbarer Teil des Freien Willens und jeder Wirkung ist, und abstrakte etwa gattungsmäßige Eigenschaften besitzen sie nicht (Loki/Esu ist rot/schwarz aber nicht weiß).
Demnach ist es zumindest möglich und daher auch potentiell als meist-einfach zu erwarten, daß sich die Welt aus einfachsten Anfangszustand sukzessive selbst entwickelt hat. Ein solches Modell kann die o.g. offensichtlichen Erfahrungen vom Ansatz her erfüllen. Diese Annahme macht es nötig und möglich, das auch die logischen, geometrischen, physikalischen Eigenschaften der Welt nicht vorgegeben sondern anfangs entstanden sind. Damit das Modell etwas taugt, muß eine Korrespondenz der verschiedenen Betrachtungsweisen die grundlegendsten ihr zugehörigen Eigenschaften der Welt wiedergeben.
Schon einmal ad hoc kann man sich in einer geometrischen Darstellung die 1 , 2 , 4 ... bewirkten Ereignisse und verbleibenden Informationen am einfachsten und hinreichend als nach der Wirkung eine Zeit, Anfangs- und Endpunkt einer Richtung, und solche zweier weiteren Raumrichtungen definierend vorstellen. (Daß eine Raumrichtung bevorzugt wäre, ist nicht völlig absurd, zumal bei vielen Objekten oder Beschreibungen eine radiale Richtung von zwei tangentialen unterscheidbar ist, usw). D.h. im Bogenelement kommt ein Term für die abgegebene Wirkung (oder durchlaufenen Weltpunkte) als neue Dimension hinzu, und später ergibt sich, daß dafür die (ihr makroskopisch sowieso entsprechende) Eigenzeit wegfällt; stattdessen kann man sich auch denken, daß die Eigenzeit bzw. Wirkung ebenfalls beobachterabhängig wird.
In logischer Darstellung hat jedes Objekt sein Eigensystem im Wirkungsraum, in welchem seine Existenz stets wahr ist, dessen Reichweite und daher Gültigkeit und Wirkung darin enthaltener Informationen jedoch begrenzt ist (diese andererseits als denen allen anderen Beobachtern erscheinenden bevorzugt sind). Dies erklärt die Bedeutung von daß alles für Beobachter existiert wie es dort wirkt; Meßproblem, Gültigwerden innerer Informationen außen nach Wechselwirkung, Triggerung der Eigenzeit durch die Weltzeit; Nicht-Lokalität außen bei zu wenig inneren Informationen für eine vollständige Beschreibung dort; uva. Insbesondere aber wird der zusätzliche Term im Bogen Raumtrennungen und Unterräume aller Art und deren Handhabung umfassend formalisieren und beschreiben, weil sich die räumliche oder zeitliche Beschränkung der Wirkung, Kausalität, und Verhinderung von Widersprüchen diesen bedient.
In physikalischer Darstellung, schränkt jedes unwiderruflich geschehene Faktum den Freiheitsgrad um 1 ein und hat eine starke, dauerhafte Nachwirkung, um linear abhängige (gegenteilige, bestätigende) Geschehnisse zu verhindern. So etwas dürfte sich als Naturkräfte äußern; insbesondere dürften die markanntesten Naturkräfte solche Nachwirkungen der ersten primordialen Geschehnisse sein. In geometrischer Darstellung bedeutet dies zusätzlich, daß jedes linear unabhängige Faktum eine neue Dimension aufspannt in der es existiert, und seinerseits eine weitere bewirkt, in dem es selbst nicht lokalisierbar ist und einen flüchtigen Ursprung und nulldimensionalen Rand darstellt. Dabei dürften aber die 2, 4 ... gleichzeitig entstehenden Fakten affin und als eine Kraft zusammenfaßbar sein, eine Operatorendarstellung zBsp entsprechend häufige Enteignung darstellen.
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(Fortsetzung folgt da post auf 10000 Zeichen begrenzt ist)
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