Joachim Stiller Münster
Gesperrt
Ich möchte einmal den Versuch machen, die Masseverteilung in Kugelsternhaufen, Zwergengalaxien und Galaxienhaufen zu berechnen. Alle drei Objekte stellen wir uns dabei als angenähert kugelförmig vor. Für die Gesamtmasse legen wir die sogenannte Virialmasse zugrunde, also
Masse M = v² r G
Für die Materiedichteverteilung gilt dann:
(1) p(r) = dM / dV
............= d(v² r G) / d(4 Pi r hoch 3 / 3)
Wir nehmen nun, und ich bitte das einfach einmal als Hypothese zu nehmen, eine konstant bleibende Rotationsgeschwindigkeiten an, und zwar in voller Analogie zu den Spiralgalaxien. Dann gilt:
....-p(r) = (3 v² G / 4 Pi) / ( dr / dr hoch 3)
Wir leiten nach r hoch 3 hin ab:
.....p(r) = (3 v² G / 4 Pi) / ( dr / 3 r² dr)
............= (3 v² G) / (12 Pi r²)
............= (v² G) / ( 4 pi r²)
Das ich eine gleichbleibend hohe Rotationsgeschwindigkeit angenommen habe, ist natürlich eine reine Hypothese. Trotzdem glaube ich, dass es gut so sein könnte. Man müsste das Ergebnis vielleicht einfach einmal überprüfen. Und, was sagt Ihr dazu? Gruß Joachim Stiller Münster
Masse M = v² r G
Für die Materiedichteverteilung gilt dann:
(1) p(r) = dM / dV
............= d(v² r G) / d(4 Pi r hoch 3 / 3)
Wir nehmen nun, und ich bitte das einfach einmal als Hypothese zu nehmen, eine konstant bleibende Rotationsgeschwindigkeiten an, und zwar in voller Analogie zu den Spiralgalaxien. Dann gilt:
....-p(r) = (3 v² G / 4 Pi) / ( dr / dr hoch 3)
Wir leiten nach r hoch 3 hin ab:
.....p(r) = (3 v² G / 4 Pi) / ( dr / 3 r² dr)
............= (3 v² G) / (12 Pi r²)
............= (v² G) / ( 4 pi r²)
Das ich eine gleichbleibend hohe Rotationsgeschwindigkeit angenommen habe, ist natürlich eine reine Hypothese. Trotzdem glaube ich, dass es gut so sein könnte. Man müsste das Ergebnis vielleicht einfach einmal überprüfen. Und, was sagt Ihr dazu? Gruß Joachim Stiller Münster