[Dieser Beitrag war ursprünglich Beitrag #74 des Themas "Was ist außerhalb des U. & was war davor?" http://www.astronews.com/forum/showthread.php?t=4273. Er wurde, zusammen mit den sich darauf beziehenden Antworten in dieses Thema ausgelagert.]
kosmologischer Zeitpunkt:
Der kosmologische Zeitpunkt ist das Protonenalter. Das heißt, alle Protonen im Universum sind zu einem Zeitpunkt einer Beobachtung immer gleich alt wie die Protonen des Beobachters selbst. Der kosmologische Zeitpunkt t0 0p beginnt mit dem Urknall und endet beim Beobachter an seinem Schwerpunkt bzw. bei einem Messsystem t0 np. Das physikalisch kleinste zeitliche Intervall auf der kosmologischen Zeitachse R ist die Planckzeit ~ 10-44 sec. Das ergibt eine Plancklänge von ~10-33 cm. Die Plancklänge ist die Distanz, die man mit der Geschwindigkeit c in ~10-44 sec zurücklegt. Damit ist es möglich die kosmologische Zeitachse R zu geometrisieren. Die Expansionsrate der kosmologische Zeitachse R erfolgt immer zu t0 np in c und unterliegt nicht den Gesetzen der ART (ART = Allgemeine Relativitätstheorie). Ein kosmologischer Zeitpunkt auf der expandierenden kosmologischen Zeitachse R wird in der nachfolgenden Geometrie als t0 np, dargestellt.
Aber wie ich dieses c der kosmologischen Zeitachsen sehe, ist unter dem Thema: Welle-Teilchendualismus der Photonen verantwortlich für die kosmol. Zeitdilatationen? zu finden.
Eigentlich gehört es nicht hier her, aber du sprachst dass ich eine wissenschaftsfeindliche Gesinnung habe, ich möchte hier dir nur kurz erklären warum die heutigen Wissenschaften eigentlich lebensfeindlich sind, denn gerade sie ist die Ursache für diese Strukturkrise.
Der Bericht bezieht sich auf GEO-4 (Umweltbericht der Vereinten Nationen) http://www.unep.org/geo/geo4/media/index.asp. Das erschreckende an diesem Bericht ist, dass wir in einigen essentiellen Bereichen global gesehen schon mehr Ressourcen verbrauchen als sich erneuern kann. Jedenfalls steuern wir einer gewaltigen Strukturkrise entgegen und das erschreckende ist, dass wir dies nicht verhindern können, auch nicht die Wissenschaft wir diese Strukturkrise bereinigen können, im Gegenteil sie wird dies nur noch mehr beschleunigen, weil eben der erste Systemtheoretische Fehler im ersten Buch schon lagt. Würden wir dies versuchen zu bereinigen, so müssten wir die Verfassungen der Staaten abschaffen, den die Grundlage jeder Verfassung begründet sich auf das jeweilige heilige Buch. Für die Rechtsexperten wohl unlösbar. Jedenfalls kann man schon heute sagen, dass diese globale Umweltstrukturkrise nicht lösbar ist!! Aber das ist ja nicht neu, denn jede frühere Kultur ist letztendlich an ihren eigen Systemtheorien und dadurch entwickelten geistige Hypertrohpie zugrunde gegangen.
Mit "diese" meinte ich natürlich die Universitäten bzw. Forschungseinrichtungen.
Rattan
kosmologischer Zeitpunkt:
Der kosmologische Zeitpunkt ist das Protonenalter. Das heißt, alle Protonen im Universum sind zu einem Zeitpunkt einer Beobachtung immer gleich alt wie die Protonen des Beobachters selbst. Der kosmologische Zeitpunkt t0 0p beginnt mit dem Urknall und endet beim Beobachter an seinem Schwerpunkt bzw. bei einem Messsystem t0 np. Das physikalisch kleinste zeitliche Intervall auf der kosmologischen Zeitachse R ist die Planckzeit ~ 10-44 sec. Das ergibt eine Plancklänge von ~10-33 cm. Die Plancklänge ist die Distanz, die man mit der Geschwindigkeit c in ~10-44 sec zurücklegt. Damit ist es möglich die kosmologische Zeitachse R zu geometrisieren. Die Expansionsrate der kosmologische Zeitachse R erfolgt immer zu t0 np in c und unterliegt nicht den Gesetzen der ART (ART = Allgemeine Relativitätstheorie). Ein kosmologischer Zeitpunkt auf der expandierenden kosmologischen Zeitachse R wird in der nachfolgenden Geometrie als t0 np, dargestellt.
Aber wie ich dieses c der kosmologischen Zeitachsen sehe, ist unter dem Thema: Welle-Teilchendualismus der Photonen verantwortlich für die kosmol. Zeitdilatationen? zu finden.
Eigentlich gehört es nicht hier her, aber du sprachst dass ich eine wissenschaftsfeindliche Gesinnung habe, ich möchte hier dir nur kurz erklären warum die heutigen Wissenschaften eigentlich lebensfeindlich sind, denn gerade sie ist die Ursache für diese Strukturkrise.
Der Bericht bezieht sich auf GEO-4 (Umweltbericht der Vereinten Nationen) http://www.unep.org/geo/geo4/media/index.asp. Das erschreckende an diesem Bericht ist, dass wir in einigen essentiellen Bereichen global gesehen schon mehr Ressourcen verbrauchen als sich erneuern kann. Jedenfalls steuern wir einer gewaltigen Strukturkrise entgegen und das erschreckende ist, dass wir dies nicht verhindern können, auch nicht die Wissenschaft wir diese Strukturkrise bereinigen können, im Gegenteil sie wird dies nur noch mehr beschleunigen, weil eben der erste Systemtheoretische Fehler im ersten Buch schon lagt. Würden wir dies versuchen zu bereinigen, so müssten wir die Verfassungen der Staaten abschaffen, den die Grundlage jeder Verfassung begründet sich auf das jeweilige heilige Buch. Für die Rechtsexperten wohl unlösbar. Jedenfalls kann man schon heute sagen, dass diese globale Umweltstrukturkrise nicht lösbar ist!! Aber das ist ja nicht neu, denn jede frühere Kultur ist letztendlich an ihren eigen Systemtheorien und dadurch entwickelten geistige Hypertrohpie zugrunde gegangen.
Mit "diese" meinte ich natürlich die Universitäten bzw. Forschungseinrichtungen.
Rattan
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