Dobson 10" ausreichend für grössenwahnsinnigen Quereinsteiger?

alaktrow

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Hallo,

ich bin neu hier und hab natürlich auch gleich eine Frage. Und zwar möchte ich max. 400eur ausgeben und hab mir da folgendes Teleskop ausgesucht.
Dobson 10"

Ich möchte eigentlich nichts weiter als ab und an Mal rauszuschauen, allerdings möchte ich auch gleich für "deep Sky" oder wie ihr das nennt, gewappnet sein. Also nicht nur mal die umrisse des Jupiter sehen, sondern auch ferne Galaxyen erkennen und so weiter.

Bitte nicht auslachen, ich hab überhaupt keinen Schimmer von der Materie.


Besten Dank im Vorraus,


Alex.
 

Hagelnacht

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Hm, ich weiß nicht, ob es für den Anfang sinnvoll ist, mit einem "guten" Teleskop anzufangen. Ich würde dir raten, mich für den Anfang (1 bis 2 Jahre) mit einem weniger guten Teleskop zu begnügen, die vielleicht nur 150€ kosten. So kannst du, wenn du am Ende der "Probezeit" noch immer Lust an Astronomie hast, ein teures Teleskop kaufen, mit dem du dann auch nach "JWD" ("Janz Weit Draus'n") blicken kannst. Außerdem kann man in dieser "Probezeit" immer noch Sternwarten aufsuchen - die sind noch leistungsfähiger.

Aber wenn du lieber gleich durchstartest: Sieht gut aus, das Gerät.
 

ralfkannenberg

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bis heute mit Feldstecher

Also ich habe den konservativen Beobachtungsweg beschritten und mache fast nur Beobachtungen von blossem Auge. Der Sternhimmel ist reich und gute Beoabchtungsplätze für Fernrohre meist nur mit grossem Zeitaufwand erreichbar.

Wenn ich was genauer schauen möchte, so hat mir lange Jahre ein 8x25 Felsstecher gute Dienste geleistet, inzwischen bin ich auf einen 10x50 Feldstecher umgestiegen. Selbst mit dieser bescheidenen Ausrüstung dauert die Beobachtung eines Kometen 6. Grösse, wenn ich die Ergebnisse auswerte und einreiche, rund 3 Stunden.

Das ist genügend, wenn man noch "nebenbei" tagsüber berufstätig ist.
Ich gebe da Hagelnacht völlig recht, erst einmal klein anzufangen und dann, wenn man wirklich Freude hat, sich weiterzuentwickeln; zuviele meiner Freunde haben ein Fernrohr und beobachten nie.

Eine Sedna oder einen Quaoar habe ich ebenso wenig gesehen wie den neuen Planeten Lila, aber 14 Kometen konnte ich bisher beobachten, sowie 3 Planetoiden (Vesta, Ceres und Pallas) sowie den Uranus; mein nächstes Ziel wäre einmal der Neptun; doch leider steht der ziemlich südlich und somit nicht sehr hoch am Himmel. Auch der Titan könnte ein Ziel sein, dafür muss ich aber ein Stativ mitnehmen. Der Titan hat einen Winkelabstand wie die Europa vom Jupiter und Sterne in dieser Helligkeit konnte ich auch schon erkennen.
 
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Hagelnacht

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Bei den möglichen Zielen orientiere ich mich an meiner favourisierten Zitschrift - Sterne und Weltraum. Da gibt es immer eine Rubrik, wo man aktuelle Himmelserscheinungen mit deren Standpunkt und Datum nachschauen kann, und dass immer für einen ganzen Monat. Das hat den gewaltigen Vorteil, dass man nicht pauschal dazu verdammt ist, nichts außer dem Mond zu beobachten zu finden (und natürlich bekannte Sternbilder, aber mit einem Feldstecher wird das nichts mit "JWD") und gelegentlich mal Mars oder so. Besonders, da auch die Bahnen der Jupitermonde abgebildet sind, sodass man sehen kann, wann man wlchen Mond am besten beobachten kann und außerdem, wann eine Opposition bevorsteht, wann welcher Planetoid gut zu sehen ist; was braucht man mehr? Sogar fürs "JWD" gibt es "Impulse", die man sich angucken kann. Ich finde auch, dass ein Feldstecher auf sehr lange Sicht reicht. Ist natürlich schade, dass man keine KGO (Kuipergürtelobjekte) mehr sehen kann, aber mir reicht eigentlich, jedenfalls meistens, alles, was man damit sehen kann. Außerdem ist es eine Frage des Standpunktes. Mich stört z.B. die Straßenbeleuchtung der umgebenden Städte in unserem Dorf mit Stadtrechten. Auf dem Dachboden, wo ich beidseitig Schrägfenster habe, kann man zwar schon recht gut beobachten, aber es gibt Uhrzeiten, wo die Beleuchtung stört. Ja, also, ich würde es nicht empfehlen, direkt son großes Teleskop zu kaufen, zudem "sollte" jeder, der Himmelsbeobachtung macht, einen Feldstecher dabei haben. Ins Handgepäck passt so ein Monstrum nicht gerade und es wird bestimmt auch häufiger geklaut. Besser, vorsichtiges rantasten als erfrühter Größenwahn, der darin endet, dass man nach spätestens zwei Monaten nicht mehr in den Himmel guckt. Gerade, wenn man sich "JWD" janz lange aufhebt, bekommt man erst das Gespür das ist, was das eigentlich für etwas besonderes ist. Dann ist das Handicap des Verlustes nach ablauf der Frist in einen Bonus verwandelt, und es motiviert auch während der Zeit ohne "JWD". Außerdem, wenn man ständig nur nach "JWD" schaut, vergisst man die Schönheit des "JWN", janz weit Nahem, und, gibt es was schöneres, als einen Vollmond? Da sieht man immernoch das meiste - Luna bleibt Beobachtungstechnisch immernoch mein Favorit.
 

alaktrow

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boo ey! alle dagegen! warum ist das so? :(
ich wollte das jetzt nicht beabsichtigt als neues hobby starten oder so. ich hab schon ein grosses hobby, was meine freizet so ausfüllt, dass ich mich nicht mehr mit dem hobby aller hobbys mehr beschäftigen kann... frauen. dafür liebe ich mein hobby zu sehr.
so etwas wie den mond oder mars, live zu beobachten, empfinde ich einfach irgendwie als langweilig und deshalb hab ich mir gedacht, wenn ich ab und an mal zeit und lust hab, dass ich einfach mal rausgucken kann. ich möchte nur mal wahllos in den himmel sehen können und sehen, was nicht irgendwo anders zu sehen ist... :eek:
vielleicht entdecke ich irgendeinen kram, den noch keiner entdeckt hat... :rolleyes: *lol*
ich mein halt, was solls, warum soll man den nicht gleich ganz groß in die kacke hauen!? in den letzten paar jahren sind doch zwei große kometen (heakutake und hailbob glaub ich) an der erde vorbei geflogen. und es hat mich schon sehr geärgert, dass ich nicht , die dinger ganz in ihrer pracht und live betrachten durfte.
auch wenn es passiert, (und es kann schon gut sein, dass das passiert) dass ich ruck zuck keinen bock mehr auf den kram habe, finde ich das nicht so schlimm, weil man ja das teil immer noch hat und falls irgendwelche grossen ereignisse im all, per tv bekannt gegeben werden, ist man gleich ganz geil drauf sein profiteil mal auszupacken.
und, dem dass das gute stück mal geklaut wird, sehe ich auch nicht so ängstlich entgegen. ich werde es höchstens bei mir auf der terassse aufstellen und da ich am waldesrand wohne und die terasse auch in richtung des selben steht, sieht es erstens gar niemand und zweitens interssiert sich für unser kaff eh niemend mit unseren 500 einwohnern.
zumindest hab ich mit meiner annahme nicht verkehrt gelegen, dass das einens der guten teles. ist.


MfG


Alex
 

ralfkannenberg

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Also Alex, so einfach geht es halt nicht: Schon bei einer lächerlichen Vergrösserung von 60x dreht sich Dir die Erde unter dem Ars... äh Fernrohr weg, und zwar in nur 8 Sekunden ! Das heisst, Du brauchst sowieso eine automatische Nachführung, die das kompensiert.

Um einen Kometen zu entdecken, sind durchschnittlich 1000 systematische Beobachtungsstunden erforderlich, d.h. die Chance, dass Du mit mal rasch hinaufgucken, was entdeckst, sind ausserordentlich gering. Ein Russe ist in die Geschichte der Astronomie eingegangen, weil er 1960 den Planetoiden Ceres "entdeckt" hat - vielleicht möchtest Du ihm ja gerne Gesellschaft leisten ?

Hyakutake 1996 sowie Hale-Bopp 1997 boten beide auch von blossem Auge eine tolle Show und seitdem konnte ich 3 weitere Kometen von blossem Auge beobachten: Ikeya-Zhang 2002, NEAT 2004 sowie Machholz 2004. Und noch einige weitere mit einem Feldstecher.

Du kannst mal versuchen, die Plejaden in einem Teleskop anzuschauen und wirst enttäuscht sein, dass Du gar nichts siehst.

Vielleicht interessierst Du Dich für Doppelsterne ? Dann ist ein Fernrohr genau das richtige. Oder auch für Planetenbeobachtungen. Kleinere Nebelchen - auch der Andromedanebel ist viel zu gross für das Gesichtfeld eines Fernrohres - kann man oftmals ebenfalls sehr hübsch in einem Fernrohr anschauen.

Du kannst Dir gerne ein Fernrohr kaufen, Du darfst aber nicht erwarten, dass Du dann da oben einen blinkenden Stern siehst, der eine Anschrift trägt "Ich bin ein Planetoid - entdecke mich".

Deswegen die Idee von mir und den anderen Beitragenden dieses Forums: Gehe langsam vor; dann wird sich Dir eine grossartige und schöne Himmelswelt eröffnen, von der Du in Deinen kühnsten Träumen nicht gerechnet hättest. Oder kaufe Dir ein Fernrohr, gucke am Himmel herum und sehe vor lauter Sternen nichts anderes mehr - dann wirst Du nach wenigen Tagen das teure Fernrohr in die Ecke stellen.

Du hast die Wahl. Ich wünsche Dir einen klaren Himmel und eine gute Sicht !
Herzliche Grüsse, Ralf
 

Hagelnacht

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Ja, so würde ich das auch ausdrücken. Es bringt einfach nichts, wahllos in den Himmel zu schauen. Du wirst den Spaß sehr schnell wieder verlieren, noch bevor du welchen hattest.
 

defind1

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Ich empfehle dir wenn du viel Geld am Anfang investierst eine "GO-TO" Steuerung und natürlich eine automatische Nachführung!
Man muß nur das Teleskop auf den Polarstern ausrichten und schon kanns losgehen.
Ab dieser Preislage bekommt man schon die Ausrüstung und für Einsteiger dafür.
 

komet007

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viel Gelaber wieder mal, da kann einem die Lust tatsächlich vergehen, sich ein Teleskop anzuschaffen. Meine Einsteigerzeiten sind auch noch nicht so lange her, und es gibt sicher nichts faszinierenderes als ein Objekt mit dem Teleskop zu finden, das man mit bloßem Auge nicht sehen kann. Das A und O eines Teleskops ist sicherlich das Stativ. Da musst du dir wirklich nicht gleich eine elektronische Nachführung anschaffen. Ein Dobson hat allerdings keine Parallaktische Montierung, ist somit etwas komplizierter zu handeln, vom Preis/Leistungsverhältnis sind die Dinger momentan allerdings nicht zu schlagen. Wenn du tatsächlich gleich in den Deepsky Bereich einsteigen willst, kommst du allerding nicht um Dobson herum. Einen sehr guten Händler für Dobson findest du hier http://www.teleskop-service.de/

Ich würde auch, wie bereits einige andere hier empfehlen, erst mal klein anfangen. Ich hatte damals einen Refraktor mit parallaktischer Montierung, mit dem man hervorragend unsere Planeten beobachten konnte. Da lernst du erst mal mit der Montage und der Justierung umzugehen. Ein Spiegelteleskop ist dann schon wieder eine ganz andere Sache. Da musst du schon einiges mehr investieren und vor allem wesentlich präziser arbeiten. Ohne Vorkenntnisse und Erfahrung währe sogar ein Dobson ziemlich gewagt.
 

ralfkannenberg

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Fairerweise muss ich sagen, dass ich zu Schulzeiten mal ein Astro-Wochenende mit einem Fernrohr mitgemacht habe und das habe ich bis heute nicht vergessen ! :) :)

Während die anderen mit den Mädels u.s.w. bin ich mit dem Schulfernrohr, für das sich niemand sonst interessiert hat, hinausgegangen und habe mir einige Planeten, Doppelsterne, Kugelsternhaufen und den Mond angeschaut. Ich hatte übrigens auch ein Mädel bei mir, die mir geholfen hat; tatsächlich ist es einfacher, Beobachtungen zu zweit zu machen.

Dieses Fernrohr war sehr schwer, so dass es ganz gut auf dem Boden stand, ich liess aber meine damalige Begleiterin mal im Abstand von 10 m auf den Boden hüpfen, worauf ich das Fernrohr tatsächlich neu einstellen musste. Mit 30facher Vergrösserung - das Fernrohr hatte keine automatische Nachführung - konnte man grandios beobachten, indes brachte die 60fache Vergrösserung fast nichts, weil es schwieriger war, die Objekte zu finden und sich die Erde in ca. 8 Sekunden unter uns weggedreht hat.

Wie auch immer - das war ein grandioses Sternen-Wochenende; dennoch habe ich mich auf Feldstecher-Beobachtungen konzentriert und wenn ich mal eine Fernrohr-Beobachtung tätigen will, gehe ich in die Sternwarte.
 

Hagelnacht

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ralfkannenberg schrieb:
Ich hatte übrigens auch ein Mädel bei mir, die mir geholfen hat;
Tja, die anderen hatten also nichts davon. Außerdem sind solche Oberflächlichkeiten bei den interessanten Mädchen sowieso nicht tauglich. Außerdem ist das, was du gemacht hast, wesentlich romantischer, auch wenn es möglicherweise ein "normales" Mädchen war, also, nur ein nettes Mädchen und nichts Schwerwiegendes.
ralfkannenberg schrieb:
tatsächlich ist es einfacher, Beobachtungen zu zweit zu machen.
Oh, ja. Amen. Das ist so ziemlich DAS wichtigste, was man erkennen muss. Aus dem Grund habe ich mich jetzt auch vond er schulischen Philosophie-AG getrennt, die nicht besonders fruchttragend war, und habe mit einem anderen Schüler einer höheren Klassenstufe eine Philosophisch - Physikalisch - Theologische Diskussionsrunde eröffnet, die 14-tägig tagt. Zu zweit gehts wirklich besser.
ralfkannenberg schrieb:
wenn ich mal eine Fernrohr-Beobachtung tätigen will, gehe ich in die Sternwarte.
Eben!
 

Udo_S

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Hi
Ja Zustimmung, ist ein faszinierendes Hobby. Mit welchen sich aber auch Beschäftigen muss! Also rausgehen durchgucken und gleich auf Anhieb das sehen was man möchte ist nicht. Ohne Orientierung am Sternhimmel würde ich mir erstmal was Kleineres kaufen. Erstmal ein Sternkarte und das zurechtfinden üben.
Übrigens sehen die meisten Objekte nicht prächtig aus wie man sie vom Foto herkennt, gerade bei Galaxien und galaktischen Nebeln ist man eher enttäuscht, mehr als blasse Schimmer ist meistens nicht.
Die Idee sich mal in einer Sternwarte umzuschauen ist daher gar nicht mal so schlecht, um mal einen Eindruck vom Ganzen zu gewinnen.
CS Udo S
 

ralfkannenberg

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Udo_S schrieb:
Ohne Orientierung am Sternhimmel würde ich mir erstmal was Kleineres kaufen. Erstmal ein Sternkarte und das zurechtfinden üben.
Übrigens sehen die meisten Objekte nicht prächtig aus wie man sie vom Foto herkennt, gerade bei Galaxien und galaktischen Nebeln ist man eher enttäuscht, mehr als blasse Schimmer ist meistens nicht.
Ich könnte ein Buch über meine "Misserfolge" schreiben; so habe ich beispielsweise ganz zu Beginn Saturnringe um den Polarstern gesehen. Nebendran noch den grossen Saturnmond Titan. Alles mit einem 8x25 Feldstecher. - Danach habe ich mich erst einmal mit den Sternbildern beschäftigt.
Wahrscheinlich bin ich auch der einzige Mensch auf der Welt, der 1976 trotz versuchter Beobachtung den Kometen West "übersehen" hat. Doch selbst in meinem Alter ist es passiert, dass ich zwei nahe zusammenstehende Sterne für einen Kometen gehalten habe und meine Beobachtungsnotizen als erster Beobachter der Nordhemisphäre der NASA eingereicht habe, worauf am nächsten Tag mehrere Beobachter nachzogen und ihn ebenfalls rapportiert haben. Ich hatte ihn "sternförmig" gesehen (d.h. grosse DC) und die nachfolgenden Beobachter sahen ihn auch sternförmig, obgleich das Ding sehr diffus war. Als ich den Kometen dann einige Tage später das zweite Mal gesehen hatte, war ich über diese starke Diffusität so überrascht, dass ich erneut meinen Feldstecher auf die erste Stelle gerichtet habe und der "Komet" immer noch da stand ...
Ach ja, das Schulwochenende: Jupiter und Saturn sehen bei 30facher Vergrösserung ganz putzig aus, wie Erbsen mit Streifen, wobei die zweite gestreifte Erbse noch einen schönen niedlichen Ring hat ;)
 
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Hagelnacht

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Wenn das Erbsen wären... :eek:
So viele Vegetarier gäbs gar nicht, um die beiden Erbsen zu verspeisen.
Aber ich glaube, die Sonne wäre ein sehr dummer Bauer.

"Die dicksten Bauern ernten die dümmsten Erbsen" oder wie war das.. :confused:

Naja, nur ein Witz am Rande.

Ich finds recht witzig, mit nem Spektiv oder Feldstecher z.B. den Mars zu begutachten. Klar, du siehst nicht ganz so viel, aber du erkennst in der mitte einen dunkleren Fleck als außen. Für was genaueres reichts nicht, ist klar, aber durch die dunklere Färbung weiß man, dass das Objekt nicht selbst Leuchtet. :p
 
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