N
Neon
Gast
Hallo ihr lieben,
ich habe da ein paar verrückte Gedanken und weil ich weiß wie sehr ich damit gegen den Mainstream schwimme, packe ich ihn gleich mal hier hinein.
Ich hab wirklich gesucht, konnte hier aber leider keine Artikel über Druck/ bzw. über Druck und Sog Theorie finden.
Mich verfolgen folgende Gedanken und rauben mir den Schlaf:
Da man mit dem Druckkraft-Modell das Zweikörpermodell anscheinend nicht erklären kann, habe ich mir vorgestellt, dass wenn sich der Raum wie eine art Flüssigkeit verhalten würde, dieser doch auch eine gewisse Viskosität besitzen könnte.
Ich stelle ich mir deshalb weiter vor, dass der Raum dabei auch eine eigene Entität besitzt. Zeit stelle ich mir als ein Auswirkung oder Attribut der Materie im Raum vor, weil ich zu sehen glaube, dass es ohne Marterie auch keine Zeit gibt.
Bei dem Zweikörpermodell (zB. zwei gleich große und gleich schwere Kugeln mit einem Meter Abstand zueinander in der Schwerelosigkeit) verdrängt dann die Materie den Raum mit der gleichen Kraft, wie der Raum dabei auf die Materie drückt. Dabei wird um die Materie quasi eine art Ausbuchtung des Raumes erzeugt, ähnlich der verdrängung von Wasser, nur das der Eimer (Raum) nicht überlaufen kann.
Der raum wird also durch die Materie verdrängt und man hat keine Ausbuchtung wie in einem Tuch (ART) sondern einen Wulst wie in einer Gallerten Masse (im übertriebenen Sinne).
Die beiden sich annähernden Massen werden dann nicht zueinander hingezogen, sondern geraten in deren gegenseitige Ausbuchtung oder auch Raumverdrängung, wobei sich diese schließlich der neuen Gesamtmasse entsprechend erhöht.
(Sry, aber rechnerisch kann ich das leider nicht, würde mich aber über eine Formel diesbezüglich riesig freuen, aber nur wenn das auch geht versteht sich.)
Da sich nach meinem Wissen die gleichförmige Rotationsbewegung der Galaxien angeblich nicht mit Newtons drei Gestzen erklären lassen soll, befiel mich der Gedanke, dass hier der Raum selbst ja eine gewisse Viskosität besitzen könnte, die sich bei entsprechenden Größenordnungen der Massen jeweils anders verhält. Zum Beispiel eben, dass die Gesamtmasse einer Galaxie zu groß ist um von besagter Viskosität erfasst zu werden und so alles mit gleicher Geschwindigkeit um das Gravitationszentrum rotieren lässt, was zu weit vom Zentrum entfernt ist.
Nun habe ich gehört das LIGO bisher, trotz 10facher verfeinerung keinerlei Messerfolge aufweisen konnte und frage mich ob LIGO nicht funktioniert weil die Gravitationskraft eine Druckkraft und eben keine Sogkraft ist und weil der Raum durch seine Viskosität auch die Streuung von G-Wellen beschränkt.
Jetzt würde ich gerne von jemandem erfahren, inwiefern mein kleines gedankenspiel schon einmal postuliert wurde (Links),
und vor allem aber, ob das eher fiction oder doch schon ein bischen science ist?
Danke für die Aufmerksamkeit.
LG
ich habe da ein paar verrückte Gedanken und weil ich weiß wie sehr ich damit gegen den Mainstream schwimme, packe ich ihn gleich mal hier hinein.
Ich hab wirklich gesucht, konnte hier aber leider keine Artikel über Druck/ bzw. über Druck und Sog Theorie finden.
Mich verfolgen folgende Gedanken und rauben mir den Schlaf:
Da man mit dem Druckkraft-Modell das Zweikörpermodell anscheinend nicht erklären kann, habe ich mir vorgestellt, dass wenn sich der Raum wie eine art Flüssigkeit verhalten würde, dieser doch auch eine gewisse Viskosität besitzen könnte.
Ich stelle ich mir deshalb weiter vor, dass der Raum dabei auch eine eigene Entität besitzt. Zeit stelle ich mir als ein Auswirkung oder Attribut der Materie im Raum vor, weil ich zu sehen glaube, dass es ohne Marterie auch keine Zeit gibt.
Bei dem Zweikörpermodell (zB. zwei gleich große und gleich schwere Kugeln mit einem Meter Abstand zueinander in der Schwerelosigkeit) verdrängt dann die Materie den Raum mit der gleichen Kraft, wie der Raum dabei auf die Materie drückt. Dabei wird um die Materie quasi eine art Ausbuchtung des Raumes erzeugt, ähnlich der verdrängung von Wasser, nur das der Eimer (Raum) nicht überlaufen kann.
Der raum wird also durch die Materie verdrängt und man hat keine Ausbuchtung wie in einem Tuch (ART) sondern einen Wulst wie in einer Gallerten Masse (im übertriebenen Sinne).
Die beiden sich annähernden Massen werden dann nicht zueinander hingezogen, sondern geraten in deren gegenseitige Ausbuchtung oder auch Raumverdrängung, wobei sich diese schließlich der neuen Gesamtmasse entsprechend erhöht.
(Sry, aber rechnerisch kann ich das leider nicht, würde mich aber über eine Formel diesbezüglich riesig freuen, aber nur wenn das auch geht versteht sich.)
Da sich nach meinem Wissen die gleichförmige Rotationsbewegung der Galaxien angeblich nicht mit Newtons drei Gestzen erklären lassen soll, befiel mich der Gedanke, dass hier der Raum selbst ja eine gewisse Viskosität besitzen könnte, die sich bei entsprechenden Größenordnungen der Massen jeweils anders verhält. Zum Beispiel eben, dass die Gesamtmasse einer Galaxie zu groß ist um von besagter Viskosität erfasst zu werden und so alles mit gleicher Geschwindigkeit um das Gravitationszentrum rotieren lässt, was zu weit vom Zentrum entfernt ist.
Nun habe ich gehört das LIGO bisher, trotz 10facher verfeinerung keinerlei Messerfolge aufweisen konnte und frage mich ob LIGO nicht funktioniert weil die Gravitationskraft eine Druckkraft und eben keine Sogkraft ist und weil der Raum durch seine Viskosität auch die Streuung von G-Wellen beschränkt.
Jetzt würde ich gerne von jemandem erfahren, inwiefern mein kleines gedankenspiel schon einmal postuliert wurde (Links),
und vor allem aber, ob das eher fiction oder doch schon ein bischen science ist?
Danke für die Aufmerksamkeit.
LG