Der neue Weltraum - meine Theorie

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

HL81

Registriertes Mitglied
Hiermit stelle ich die Theorie meines Vaters ein, der mich gebeten hat, diese zu veröffentlichen. Anfragen kann ich gerne weiter leiten.

Einleitung:

Unter dem Begriff „Welt“ will ich das „Allumfassende“ verstehen, eingeschlossen das Weltall, darin das Universum, darin die Galaxien mit ihren Sonnensystemen, darin die „Galaxie Milchstrasse“ mit unserem Sonnensystem und darin der Planet „ERDE“, auf der wir als „Verstehende Menschen“ existieren.

Neben uns Menschen leben auf der Erde eine Vielzahl von Tieren und Pflanzen; wir erleben uns selbst als „Dominierende Lebewesen“ aufgrund unserer Erkenntnisse.

Die Naturwissenschaften lehren uns, dass vor rund 14,5 Milliarden Jahren ein „Urknallgeschehen“ war, das unser heutiges Universum geschaffen hat!

Die „Energie zur Einleitung eines Urknalls“ ist die Voraussetzung unseres Universums; aus dem Urknall entsteht das Neue und bisher Unbekannte:

„Materie und Zeit“!

nach seinem Geschehen und Zeitablauf existieren wir Menschen heute auf der Erde!

Davor war das „Weltall“ leer!

Allerdings existierte „Energie“, welche heute als „Vakuum-Energie“ gekennzeichnet ist; weil diese Energie allein und ohne jede Wechselwirkung zueinander ist und bereits auf Dauer besteht!

Diese Feststellung ihres Bestehens ergibt sich schlüssig aus dem folgenden „Urknall“ mit seiner Energie-Entfaltung!

In dieser Abfolge sind wir in einem „Materiellen Universum“ nach rund 14,5 Milliarden Jahren auf der (Winzigkeit) „Erde“ existent und sind „Abkömmlinge des obigen Geschehens“.

Diese „Energie“ ist die Voraussetzung des Universums und unseres Lebens und unseres Erlebens; als einem Teil von ihr entstanden unsere geistigen Fähigkeiten;
wir sind von ihrer Energie durchdrungen und damit
mindestens ihre „mathematische Ableitung“!

Diese Vorgabe erfordert von uns die Einsicht und die Forschung, über alle diesbezüglichen Beziehungen nachzudenken und uns ein Bild unserer „Vergangenheit“ zu erschließen!

Die Energie (und ihre Ordnung):


Absolut sicher ist vor einem ersten Urknall „Energie“ im „Raum“; denn nur durch diese Energie konnte der „Urknall“ eingeleitet und durch weitere Zufuhr von Energie gesteigert werden!

Diese Energie ist „eine Ladungsenergie“ und in unvorstellbarer Anzahl von „Energieteilchen“ im „Raum“ vorhanden.

Ihre Ladungen sind vergleichbar den an „Materie" gebundenen Energien von „Elektrischen Ladungen“ unserer heutigen Erfahrung!

Ihre Ladungen bewirken im Raum ein „Elektrisches Feld“, welches eine „Absolute Ordnung“ herstellt!

Die Einheit eines Energieteilchens ist „Dual“, „Entgegengesetzte Ladungen“ stehen auf „Abstand“ zueinander!

In einem Raum mit vielen solchen Ladungen kann dies in menschlich logischer Denkweise und ausschließlich nur für jedes Energieteilchen „kugelförmig“ sein!

Hierbei ist das eine Potenzial der Ladung in der Kugelmitte und das entgegen gerichtete Potenzial in seiner „Ladungshülle“.

Die Vielzahl der „Hüllpotenziale gleicher Ladungsart“ stößt einander ab und ist im „elektrischen Feld“ auf maximalen Abstand zueinander.

Das setzt einen „Geschlossenen Raum“ voraus, in dem ein „gewisser Druck“ aus der gegenseitigen Abstoßung ist!

Dieser „Geladene Raum“ kann „Auf Dauer“ existieren!
---------------
Der Raum ist durch seine „Absolute Ordnung“ gekennzeichnet!

In dieser Absolutheit sind „Absolute Gegensätze/Gleichheiten“ feststellbar:

- die „Dualen Energieladungen“,
- die „Mathematische Gleichheit“,
- die „Logik ihrer Beziehungen“,
- die „Arithmetik“,
- ihre „Dualen Zahlen“

die ihren Bestand nach dem Urknall behalten!

Damit ist das Grundgesetz des „RAUMS“ mit seiner Energie bestimmt:

Y = 1 / x

Das Potenzial einer „Kugelmitte“ ist das genaue Gegenteil seiner „Kugelhülle“!


Duale Zahlen:

Die Ordnungen der Funktionstabelle sind es, die sofort auffallen:

Im folgenden Bild verbergen sich:

mit „n = 2“ -> acht mal Vierer-Serien;
mit „n = 3“ -> vier mal Achter-Serien,
mit „n = 4“ -> zwei mal Sechzehner-Serien und
mit „n = 5“ -> ein mal alle 32 (0 bis 31) Dezimalzahlen.

Entsprechend in „n = 10“
entspricht den Zahlen 0 - bis - 1023 dezimal - sind die Ordnungen der oben angegebenen FT
2(hoch 5) *; also 32 mal exakt wiederholt.

Tabelle anzeigen!

Eine sehr große Funktionstabelle lässt sich demzufolge in eine sehr große Anzahl „untergeordneter Kleintabellen“ und in beliebige Kategorien aufteilen;
hierbei wird ihr endgültiger Platz in einer großen FT erst später definierbar.

In einer Hierarchie von oben nach unten ist eine
„flächige“ Struktur und ihre Ordnung herzustellen!

Ein unmittelbarer Nachbar (in der Matrix) ist (wenigstens) durch den Unterschied einer „1“ gekennzeichnet!

Das ist „Die Ideale Ordnung“!

Die Basis für diese Wahrheiten ist existent:

„Bereits vor jedem Urknall“


Der Anfang:

Dann beginnt doch an lokaler Stelle im „Raum“ die Einleitung des Urknallgeschehens, indem wenigstens zwei einzelne „Ladungen“ ihre Abstanddistanz überwinden und miteinander verschmelzen; damit setzen sie ihre Energie frei!

Ihre Ladung definiere ich mit „1“

Hierdurch wird der vorher von ihnen eingenommene Raum „bindungsfrei“; die in der Nachbarschaft stehenden „Ladungen 1“ füllen diesen Leerraum aus und geraten in eine rasch zunehmende Schmelze, die sich zu einer „Kettenreaktion“ aufbaut!

Es bildet sich ein Plasma aus „Energieteilchen 1/2“ entgegen gesetzter Polarität, deren individuellen Bindungen aufgehoben sind und die durch den zunehmenden Druck des Plasmas als „1/2 - Teilchen“ auseinander getrieben werden.
Im weiteren Ablauf des Geschehens wird das Plasma heißer bei zunehmendem kugelähnlichen Rauminhalt, deren „Kugeloberfläche“ bereits durch Abkühlung wieder kondensiert.

Eine Rückkehr in ihre ursprüngliche Form ist beinahe ausgeschlossen, weil ihre räumliche Trennung zu groß geworden ist;
nur in zufälligen Ausnahmefällen gelingen direkte „Wiedervereinigungen“ und damit ihre Rückführung in die „ursprüngliche Ladung 1“
---------------
Eine Vielzahl von „Energieteilchen 1/2“ sind weit auseinander getrieben und bauen „Fremde“ Bindungen auf!
Es entsteht durch die „Vielzahl dieser Bindungen“ eine neue Qualität: Ein „Übergeordnetes Netzwerk“ in einem alle Materie umfassenden Netz aller gemeinsamen Bindungen!
Darin vermischen sich alle individuellen Bindungen und hindern eine Vereinigung ursprünglicher Partnerteilchen!

Der Einfachheit wegen gehe ich von einem „zweiwertigen System“ aus, indem die eine Bindung den ursprünglichen individuellen Partner festhält, während die andere Bindung „frei verfügbar“ wird!
In der großen Gemeinschaft „aller Teilchen im Plasma“ waren alle in annähernd „gleicher Temperaturschwingung“ und binden sich nun mit „fremden Teilchen 1/2“„ entgegen gerichteter Polarität“!

Diese „Neue Qualität“ ist die - „schwere Materie“;

Diese neue Bindung lässt sich wie folgt beschreiben:

die „schwingende Intensität“ gleich gerichteter aber entgegen gesetzter Ladungen 1/2 fremder Teilchen lässt diese aufeinander einrasten, wobei die Stabilität der neuen Teilchen durch die Freigabe von Bindungsenergie gesichert wird.
Die ursprüngliche Bindung zum „echten Partner“ besteht weiter und verhindert mit diesen Bindekräften ein „Ineinanderstürzen der fremden Ladungen“!

Zwei nebeneinander stehende ursprüngliche Teilchen mit jeweiligen fremden Partnern wären nicht in der Lage, diese neue Materiebindung aufzubrechen!

Alle diese neuen „schweren Materieteilchen 1“ bilden nun die Peripherie des expandierenden Plasmas in einer angenäherten Kugelschale; durch ihre Einbindung in das neue Kraftnetz entsteht eine stabile Verfestigung „in der Außenhülle“;
zwar bricht diese immer wieder auf bei zunehmender Ausdehnung der „Plasma Kugel“, aber: die in Vielzahl erzeugten neuen Materieteilchen schließen nicht nur die entstandenen Lücken sondern verstärken zunehmend ihre Dicke und ihre Dichte!

In dem zunehmenden Innendruck bei zunehmender Temperatur im Plasma lösen sich die „ursprünglichen Energieteilchen“ nun auch zunehmend in 1/4, 1/8, 1/16 Teilchen auf!
Teilchen gleicher Ladung aber entgegen gesetzter Polarität binden sich wie oben zu „Masseteilchen 1/2, 1/4, 1/8 und verfestigen durch ihren Zustrom zunehmend die Lücken der „Kugelschale und ihrer Dicke“!
---------------
Aus ihnen bilden sich im weiteren Ablauf Kombinationen neuer ladungsunterschiedlicher Materieteilchen wie vor und schaffen neue Eigenschaften mit neuen Bindungen, wie sie heute in der Physik bekannt sind. Grundsätzlich hat jedes dieser Grundteilchen:
- eine bestimmte Polarität,
- eine bestimmte „Teilladung wie vor“,
- zwei Bindungsmöglichkeiten, von denen eine - wie oben - beim ursprünglichen „Teilchenpartner“ steht und die zweite „fremde Bindungen“ eingehen kann,
- die gleiche „Frequenz“ (Nulldurchgänge), wobei kleine Unterschiede beim „gegenseitigen Einrasten“ synchronisiert werden,
- unterschiedliche „freigestellte Bindungsenergien“ (z.B. eine neue Bindung zwischen einem 1/2 und einem 1/8 Teilchen entgegen gesetzter Polarität),
- diese „neuen Teilchen“ bilden die wesentliche Grundlage des neuen Universums und sind „Die Bausteine seiner Materie“.

Doch zuvor muss der Urknall erfolgen!

Der Innendruck und die Temperatur der „Plasma Kugel“ sind extrem angewachsen durch die massive „Kugelschale“, die überwiegend aus „schwerer Materie und ihren Nachfolgern“ besteht und bisher dem Innendruck widerstanden hat!
 

HL81

Registriertes Mitglied
Der neue Weltraum - Theorie Fortsetzung

Teil 2 - Fortsetzung des Beitrages

Der Urknall:

Die „Plasma -Kugel“ explodiert unter extremen Bedingungen!

Ihr Inhalt wird mit einer Expansionsgeschwindigkeit von rund 48.000 km/s radial ausgeschleudert und lässt den vorherigen „Reaktionsort der Schmelze“ in sich zusammenbrechen!

Der „Urknall“ ist beendet!
---------------
Der nunmehr „ Leere Raum“ der vorherigen Plasma-Kugel wird wieder von „Energieteilchen 1“ absoluter Elastizität eingenommen und erhält damit seinen Status als „absoluter Energieraum“ zurück!
Das Gleichgewicht „im Raum“ ist wiederhergestellt!
---------------
Durch den Raum entfaltet sich das „Neue Universum“ und wird von den oben genannten „Ladungen 1“ durchdrungen!
Beide bleiben „ohne Wechselwirkung“!
---------------
Die „schweren Materieteilchen“ der in viele Stücke zerbrochenen „Kugelschale“ fliegen in den Materiefreien-Raum und bilden damit die äußere Grenze des wachsenden Universums.
Ein „Großkreis“ seiner Begrenzung wächst mit der Lichtgeschwindigkeit „c“ (mit 2 x Pi x rund 48.000 km/s)!

Die Oberfläche „des Universums“ nimmt nun stetig zu mit „c2 / Pi“!
Der Inhalt der vorherigen „Plasma Kugel“ verbleibt in der „aufgelösten Schale“ und verbindet sich wie vor mit „fremden Teilchen“; nun in der „Zeit“!

Damit wird das „Kausalitätsprinzip“ wirksam, indem von „einer Ursache eine Wirkung (mit Energieübertrag) ausgeht!

Hiermit steht der „Raum mit seinem gesamten Inhalt“ unter dem obigen Gesetz der „Mathematik und der Arithmetik“!


Die Materie:

Die Materie befindet sich ausschließlich nur in dem Raum obiger „Kugelschale“; ihr Inhalt wird umschlossen von einem „umfassenden Netz“, das nur in diesem Raumbereich existiert! „Dem Gravitationsfeld“! Nur in diesem Materiebereich wirkt das „Kausalitätsprinzip“!

Alle „Elementarteilchen“, die einen mehr oder weniger kleinen Anteil von „Energie oder von Materie“ haben, existieren in diesem „Gravitationsfeld“!

Demzufolge können sich „Elementarteilchen“ als Bestanteil der Materie nur innerhalb des Gravitationsfeldes, also nur in der „Kugelschale“ befinden!; und keinesfalls außerhalb in einer „Vergangenheit oder gar in einer Zukunft“!
---------------
Ein „Beobachter auf der Erde“ beobachtet ausschließlich nur an den Feldlinien des Gravitationsfeldes entlang und „sieht“ damit in allen Raumrichtungen das uns „umgebende Universum“, weil Gravitationsfelder mit ihren „Feldlinien“ nur „senkrecht" in Materielle Stoffe eintreten können!

Wie vor im Beweisversuch „Ausdehnung des Universums“, verteilt sich die Lichtgeschwindigkeit „c“ in der Zeit gleichmäßig über alle „Raumwinkel der „Kugeloberfläche des Universum“!

Setzen wir das „Alter des Universums“ mit rund 14,5 Milliarden Jahren voraus, dann muss auch ein „Großkreis des Universums“ diesem Wert entsprechen!

Dann verhält sich das Alter des Universums wie 1014,5/1 (zu „einem Lichtjahr“); dann ist aber die „Entfernungszunahme“ eines Objekts im Abstand von etwa „1 Lichtjahr zu uns“ etwa 650 Kilometer pro Jahr!

Diese neue Beziehung muss in der Beobachtung feststellbar sein:

die Lichtgeschwindigkeit „c“ ist sehr genau bestimmt, Entfernungen zu fernen „Sternen“ sind genügend genau bekannt, dann muss sich ein Objekt in der Entfernung eines Lichtjahres um rund 650 km/Jahr von uns entfernen! Dann ist daraus das Alter des Universums abzuleiten.

Das Grundgesetz des Raums war mit y = 1/x festgestellt. In einem kartesischen Koordinatensystem eingeschrieben ergibt sich eine „Gleichseitige Hyperbel“.
Im Kurvenabschnitt endlicher Größen für „y --- x“ bis zur Gleichheit y = x ist ein Arbeitsbereich, in dem sich Materie und Leben entfalten kann!


Ergänzungen zum Weltbild:

„Zeitreisen“ sind ausgeschlossen!

Das „Olbers`sche Paradoxon“ ist einsehbar: In der Zeit zum Ursprung hin war der Nachthimmel zunehmend heller, zur Zukunft hin wird er dunkler.

Die „Hubble Konstante“ wird neu definiert:
Objekte entfernen sich mit „Lichtgeschwindigkeit c“, dann ist diese Grenzgeschwindigkeit nur in „unserem universalen Bereich“ anzutreffen; „extrem gesehen in unserem Rücken!, dann ist die „1/2 c“ Geschwindigkeit nur in den „Antipoden des Universums“ zu finden und dann müssen, die „1/4- und die 3/4-Werte von c“ gehäuft Objekte nachweisen bei einer vorausgesetzten ungefähren Gleichverteilung aller Objekte im Universum, dann müssen alle sichtbaren Objekte des „Universums“ sich nach einer „Sinuskurve“ einordnen lassen, wenn sie nach ihren richtigen „Hubble-Konstanten“ geordnet werden,bdann sind Objekte mit „1/2 c“ kaum aufzufinden, weil sie nur „punktförmig“ auftreten können!

Uns sich „Nähernde Objekte“ sind nicht aus unserem Ursprung „Urknall“ sondern müssen nachgefolgten „Supernovae“ entstammen!

Mit bisherigem menschlichen Wissen und den verfügbaren wissenschaftlichen Geräten müssten sich meine Ergebnisse überprüfen lassen!

Als Anhang ist die „Flachheit“ des Universums beschrieben:
Der Einfachheit wegen ist in der Tabelle das Alter des Universums mit 10 Milliarden Jahren angenommen.
Mit der Annahme „größer als 14 Milliarden Jahre“ nimmt die angegebene Flachheit um rund 50% zu!


Notiz aus „GEO“ 8/2000: „Die Welt ist flach“

Von Höhenballons aus haben zwei internationale Forschergruppen jetzt in den Experimenten „Boomerang“ und „Maxima“ Schwankungen in der kosmischen Mikrowellen-Hintergrundstrahlung genauer als je zuvor vermessen.
Die Strahlung entstand rund 300.000 Jahre nach dem Urknall, als sich die ersten Atome bildeten und lässt weitreichende Schlüsse auf unseren Kosmos zu.
Die Astrophysiker kommen anhand der Daten zu der Erkenntnis, dass unser Universum „flach“ ist.
Das bedeutet, es gehorcht den Gesetzen der aus der Schule geläufigen euklidischen Geometrie - in der zum Beispiel die Summe aller Winkel im ebenen Dreieck 180 Grad ist, im Gegensatz zu anderen Geometrien wie der sphärischen (Winkelsumme ist größer) oder hyperbolischen (Winkelsumme ist kleiner).
„Normale“ Materie mache darin nur 5 % aus, folgern die Forscher, 30 % besteht aus unsichtbarer, so genannter Dunkelmaterie, 65 % aus dunkler Energie – einer bislang mysteriösen Kraft, die die Ausdehnung des Universums zu beschleunigen scheint.
----------------------------------------------
1 Lichtjahr = 60 x 60 x 24 x 365 x 3 x 105 = 9,4608 x 1012 (km) - 0,5 x 1,57 x 10*-10 x 1 LJ = 742,6728 (km) / 12.732 km entspricht 1 mm Höhe!

Berechnungen anzeigen!

Schlussbemerkungen:

Dieses „Abschließende“ kann nur eine hypothetische Annahme sein, weil niemals „Materiell-Geistigfähige-Lebewesen“ eine „Nachprüfbarkeit“ werden führen können!

Im Universum hat jede Galaxie wenigstens ein „Schwarzes Loch“;

Ist Materie hineingeraten, kann sie deren „Gewalt“ nicht entkommen.
Sie verschwindet ohne eine Spur zu hinterlassen!

In einem Schwarzen Loch kann kein Gravitationsfeld existieren! Beim Eintritt von Materie in ein „Schwarzes Loch“ geht die von ihr in das Gravitationsfeld eingebrachte Energie auf Null!
Diese für die materiellen Stoffe zurück gewonnene Energie reicht aus, um die chemischen und molekularen Bindungen aufzulösen und letztlich auch die „Fremde Bindungen“ der ursächlichen Ladungsteilchen.

Danach existiert keine Materie und keine Zeit mehr!
Den geladenen Teilchen unterschiedlicher Ladung bleiben nur die individuellen Bindungen zum ursprünglichen Partnerteilchen; sie verbinden sich im Raum wieder in ihre Ursprünglichkeit zurück und verstärken den „Gewissen Druck“ im Raum!

Damit wird ein „Schwarzes Loch“ zu einem Wandler von „Materie in reine Energie“.
Wärme sollte bei dieser Umsetzung nicht entstehen!
Die Energie-Bilanz des Raums ist wieder ausgeglichen!

Durch die Zurückführung von Materie und nach Wandlung in Ladungsenergie verstärkt sich der „Druck“ der Ladungen und ihr gegenseitigen Abstände werden geringer.

Setzt man voraus, dass durch die Druckzunahme und daraus folgender Verringerung der jeweiligen Abstände der Energieteilchen ein „Neuer Urknall“ ausgelöst werden kann, trotzdem im Universum noch mehr oder weniger Materie vorhanden ist, könnte ein „Ewiger Zyklus“ in Kreisprozessen entstehen!

Zur Seite 4 (Funktionstabelle) vermute ich, dass jeder materielle Stoff einen ihm bestimmten Platz in der „FT“ einnimmt, der jeden Stoff in eine ideale Ordnung stellt und ihn damit kennzeichnet!
Deren Verteilung in einer sehr großen „FT“ wäre ähnlich dem bekannten Periodensystem der Elemente!
Würde dieser Platz gefunden, wäre jeder materielle Stoff in dieser Tabelle enthalten!
Die verbleibenden Leerstellen würden „Leer bleiben“ oder neue noch unentdeckte materielle Stoffe aufnehmen, die durch ihre unmittelbare Nachbarschaft festzustellen wären!
Er wäre sowohl in dualer Schreibart und damit -PC- verwendbar - wie auch in „dezimaler Schreibweise“ aber auch in jedem Zahlensystem eindeutig definiert!

Und damit ist auch mein „Kreisprozess“ am Ende!
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben