A.Einstein - Über das kosmologische Problem

Orbit

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es müßte eigentlich heissen:
...
3*c^2/R^2 = +lambda*c^2 + kappa*rho*c^2
Nein. Wenn Du schon Vorzeichen ändern willst, dann
3*c^2/P^2 = +lambda*c^2 - kappa*rho*c^2
Aber wie man das schreibt, ist reine Konvention.

Also nix mit 'Vorzeichenfehler'. Einen Fehler machst nur Du, indem Du R für P schreibst, und das...
...wie üblich...
...müsstest Du noch belegen.
Orbit
 
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Orbit

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Ich dachte schon, ich hätte hier den Faden verloren...
Guten Tag Frank
Im Zusammenhang mit Beiträgen von quantenmaschine ist das gar nicht möglich; denn es gibt keinen Faden, dem man folgen könnte, sondern nur Knäuel, bestehend aus ziemlich wirren Formelsammlungen. Diese schmeisst er dann als Doppelpack im Zweijahres-Rhythmus unter die Leute, wohl in der Hoffnung, irgend einer finde einen guten Faden daran.
Erklären tut er seine wohl autodidaktisch erarbeiteten Formel-Knäuel nicht, und so hat er auch Ichs Frage, worum es denn beim sog. kosmologischen Problem gehe, nicht beantwortet. Stattdessen eröffnet er einfach einen neuen Thread, in dem es um Einsteins kosmologisches Problem geht. Vielleicht will er damit suggerieren, er würde sich mit derselben Problematik befassen wie der Meister, ja, mehr noch, er sei diesem sogar über, indem er ihm einen Vorzeichenfehler nachgewiesen haben will. Es gibt aber weder einen Vorzeichenfehler noch einen Zusammenhang zwischen Einsteins kosmologischem Problem und dem von quantenmaschine. Quantenmaschine möchte hier...
http://quantenmaschine.at/Ueber_das_kosmologische_Problem.html
ein endliches Universum mit exakt definiertem Radius herbei reden. In Einsteins handschriftlicher Notiz von 1931/32 geht es aber um die Begründung, warum sein Lambda in einem unbeschleunigt expandieren Universum zu null gesetzt werden könne.

Orbit
 
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