That doesn't matter

Kibo

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Ovation für dieses schöne Wortspiel!:D
Bin dann mal den Artikel lesen, was bei meinen Englischkenntissen länger dauern kann:eek:
Das zeigt wieder schön dass nichts als endgültig bewiesen gelten kann!
 

Orbit

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Schwarz pur.
Und wenn ich mir selbst was Dunkles ausdenke, trinke ich Kaffee - auch schwarz pur. Merkt man das nicht?
Trotzdem sehe ich nicht alles schwarz. In bestimmten Situationen sehe ich sogar rot.
:D
Orbit
 
Zuletzt bearbeitet:

MGZ

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Wenn es eines Tages eine experimentell bestätigte und in sich schlüssige Erklärung für die Dunkle Materie gibt, feier ich eine Riesenparty :D
 

Orbit

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Ich werde leider wegen Terminschwierigkeiten nicht teilnehmen können.
Die Erklärung wird nämlich von mir stammen.
:D:D:D
Orbit
 

Orbit

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Weil ich Deiner Einladung aus schon genannten Gründen nicht werde Folge leisten können, gell?
 

aveneer

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Meine persönliche Vermutung:

Es handelt sich hierbei um eine Beobachtung der Verletzung des Äquivalenzprinzips.

Das würde zwar bedeuten, dass die allgemeine Relativitätstheorie auch nur begrenzt gültig wäre. (WIKI)

Aber mit „begrenzt gültig“ – Könnten wir uns doch alle noch anfreunden –oder?

Gruß
Aveneer
 

Schmidts Katze

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@Orbit: Hast du noch eine Tasse?

Das würde zwar bedeuten, dass die allgemeine Relativitätstheorie auch nur begrenzt gültig wäre. (WIKI)

Aber mit „begrenzt gültig“ – Könnten wir uns doch alle noch anfreunden –oder?

Gruß
Aveneer

Jede Theorie ist nur begrenzt gültig.
Die Bewegungs-"Gesetze" von Newton z.B. gelten nur für kleine Geschwindigkeiten.
Trotzdem waren und sind sie sehr nützlich.
Ob mit diesen Messungen die Grenzen der ART gefunden sind, halte ich für sehr fraglich.

Könnte ich etwas Kandis und einen Schuss Milch haben?

Grüße
SK
 

aveneer

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Fragst du im ernst?

Wenn ja - Ich gehe davon aus dass das Gravitationsgesetz richtig ist bzw. dass die Kraft mit 1/r^2 abnimmt. Dass es keine modifikatation dieser Annahme bedarf.

Ich denke jedoch, dass eine Masse (die, die mit E=mc^2 beschrieben wird) je weiter sie entfernt ist dieser Kraft immer weniger Trägheit (träge Masse) entgegen setzt.

Z.B. Die Pionier Sonde erzeugt eine G-Feld das seiner Masse (Energie) entspricht. Das Sonnensystem natürlich auch. Alles invariant. "Alles richtig"

Wie stark sich die Sonde nun dieser Gravitationswirkung "entgegen stemmt" hängt nun von seiner Trägheit ab.

Je weiter entfernt, desto geriner die träge Masse, desto stärker die neg. Beschleunigung.

Daher wird eine Masse weit außerhalb (obwohl das Gravitationsgesetz stimmt) stärker beschleunigt als gedacht, da dessen Trägheit anders ist als gedacht und nicht das Gravitationsgesetz.

Gruß
Aveneer
 

Schmidts Katze

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Hallo Aveneer,

ich habe deine Ausführungen zwar nicht ganz verstanden, aber sollten sie sich nicht auch auf die Bahnen der äusseren Planeten auswirken?

Grüße
SK
 

aveneer

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ich habe deine Ausführungen zwar nicht ganz verstanden,
Wieso nicht?:D (Anderen geht es aber oft nicht besser;))
Die träge Masse beschreibt den Widerstand gegen eine Beschleunigung. Die Beschleunigung im G-Feld/Krümmung der Raumzeit wird durch die schwere Masse/Energie beschrieben.

Sollte träge Masse und schwere Masse nicht äquivalent sein, sondern abhängig vom Abstand, dann wäre das Äquivalenzprinzip nur begrenzt gültig.

aber sollten sie sich nicht auch auf die Bahnen der äusseren Planeten auswirken?
Bin nicht in der Lage das zu beantworten. Grundsätzlich ja – hängt aber imho von der Masse der Planeten ab. Wie genau die Massen der äußeren Planeten bekannt sind ist mir nicht klar. Sollte man diese aber über ihre Umlaufbahn bestimmen dann wäre der Fehler schon drin. Sie wären schwerer wie gedacht. Bei Sonnen kann man die Masse über das Spektrum abschätzen bei Planeten?

Gruß
Aveneer
 

Schmidts Katze

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Passiert mir öfters.

Wie genau die Massen der äußeren Planeten bekannt sind ist mir nicht klar. Sollte man diese aber über ihre Umlaufbahn bestimmen dann wäre der Fehler schon drin.

Nein, für die Umlaufbahn ist die Masse eigentlich egal.
Wenn ein Planet Monde hat, kann man seine Masse über deren Umlaufbahnen berechnen, ansonsten kann man wohl nur schätzen.

Grüße
SK
 

FrankSpecht

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Je weiter entfernt, desto geriner die träge Masse, desto stärker die neg. Beschleunigung.
Daher wird eine Masse weit außerhalb (obwohl das Gravitationsgesetz stimmt) stärker beschleunigt als gedacht, da dessen Trägheit anders ist als gedacht und nicht das Gravitationsgesetz.
Widersprechen sich diese beiden Sätze nicht?
Oder meinst du im zweiten Satz mit "bescheunigt" eigentlich "negativ beschleunigt"?
 

aveneer

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Nein, für die Umlaufbahn ist die Masse eigentlich egal.
Eigentlich – da das Äquivalenzprinzip gilt?

Oder meinst du im zweiten Satz mit "bescheunigt" eigentlich "negativ beschleunigt"?
Ob negative oder positive Beschleunigung – Wo ist der Unterschied.;)

Aber ja, ohne Vorzeichen bedeutet immer beides. Und warum sollte man hier unterscheiden wollen.

Beschleunigung = Kraft / (träge Masse).

Deiner Aussage widerspricht bereits das Hertzsprung-Russel-Diagramm!
Hui – das wusste nicht. Ich meine A) das es das Diagramm gibt und B) das es das kann und C) wie man das macht (die Masse der Sonnen bestimmen).:eek:

Aber ich rede mich hier vielleicht auch um Kopf und Kragen, weil es so schwer ist „schwere Masse“ und „träge Masse“ zu unterscheiden.

Aber ich denke die ART beschreibt eigentlich nur das Verhalten der schweren Masse. Sie erklärt auch warum das Äquivalenzprinzip gilt. Sie erklärt aber nicht – warum es eine „träge Masse“ überhaupt gibt – wie sie entsteht.

Gruß
Aveneer
 
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