o.k., der Titel ist etwas reisserisch.
Es geht mir hier auch nicht darum eine TOE zu entwickeln. Ich möchte aber herleiten, warum es das aus meiner Sicht geben sollte.
Grundsätzlich besteht ja das Problem, dass jede Antwort oder Theorie wieder neue Fragen bewirkt.
Und zumindest die folgenden 2 Fragen sind immer dabei:
- wie ist es entstanden
- wie kann man nachweisen, dass es so ist.
Selbst grundlegende physikalische Phänomene werden hinterfragt:
- gibt es die Zeit?
- wie ist die Zeit entstanden?
- gibt es einen Urknall
- aus was (wie) ist der Urknall entstanden?
- gibt es schwarze Löcher?
- ...
Wenn also jede Erklärung selber wieder hinterfragt werden kann, dann würde es ja nie ein Ende der Fragen geben, und somit nie eine TEO.
Allerdings bin ich seit kurzem der Meinung, dass die wichtigste physikalische Element nicht hinterfragt wird. Zumindest wenn ich Google, wird diese Frage weder auf Englisch noch auf Deutsch gestellt.
Und wenn es diesen kollektiven Blinden-Fleck bei uns Menschen wirklich gibt (wie ich vermute), dann sollte man das auch ausnützen.
Und welches ist diese Frage, die nie gestellt wird?
"Wie ist eine Dimension entstanden"
Ich hoffe jetzt nur, dass niemand mir beweisen kann, dass das eine oft diskutierte Frage ist: Dann würde ja meine ganze Herleitung zusammenfallen.
Und wie kann man das ausnützen?
Ich habe schon von einer Theorie gehört, bei der gab es rund 250 Dimensionen. So waren dort alle Elementarteilchen als Dimension erklärt (und sind somit nicht hinterfragbar).
Aber auch Theorien mit 30 oder nur 11 Dimensionen nützen diesen Effekt aus (bewusst oder unbewusst ist dabei völlig belanglos).
Die Bauanleitung für eine TOE wäre somit (aus meiner Sicht) recht einfach:
- man listet alle offenen Fragen auf
- dann weist man jeder Frage eine eigene Dimension zu
- und das wars
O.k., da ist es mir nicht so ganz ernst damit.
Aber was doch bleibt ist folgendes: Die Anzahl Dimensionen die eine Theorie benötigt, entspricht im Minimum auch der Zahl der Fragen, welche diese Theorie nicht beantworten kann.
Somit ist also eine TOE mit 30 Dimensionen als schwächer zu bezeichnen als eine TOE mit 10 Dimensionen.
Gruss, Gepe
Es geht mir hier auch nicht darum eine TOE zu entwickeln. Ich möchte aber herleiten, warum es das aus meiner Sicht geben sollte.
Grundsätzlich besteht ja das Problem, dass jede Antwort oder Theorie wieder neue Fragen bewirkt.
Und zumindest die folgenden 2 Fragen sind immer dabei:
- wie ist es entstanden
- wie kann man nachweisen, dass es so ist.
Selbst grundlegende physikalische Phänomene werden hinterfragt:
- gibt es die Zeit?
- wie ist die Zeit entstanden?
- gibt es einen Urknall
- aus was (wie) ist der Urknall entstanden?
- gibt es schwarze Löcher?
- ...
Wenn also jede Erklärung selber wieder hinterfragt werden kann, dann würde es ja nie ein Ende der Fragen geben, und somit nie eine TEO.
Allerdings bin ich seit kurzem der Meinung, dass die wichtigste physikalische Element nicht hinterfragt wird. Zumindest wenn ich Google, wird diese Frage weder auf Englisch noch auf Deutsch gestellt.
Und wenn es diesen kollektiven Blinden-Fleck bei uns Menschen wirklich gibt (wie ich vermute), dann sollte man das auch ausnützen.
Und welches ist diese Frage, die nie gestellt wird?
"Wie ist eine Dimension entstanden"
Ich hoffe jetzt nur, dass niemand mir beweisen kann, dass das eine oft diskutierte Frage ist: Dann würde ja meine ganze Herleitung zusammenfallen.
Und wie kann man das ausnützen?
Ich habe schon von einer Theorie gehört, bei der gab es rund 250 Dimensionen. So waren dort alle Elementarteilchen als Dimension erklärt (und sind somit nicht hinterfragbar).
Aber auch Theorien mit 30 oder nur 11 Dimensionen nützen diesen Effekt aus (bewusst oder unbewusst ist dabei völlig belanglos).
Die Bauanleitung für eine TOE wäre somit (aus meiner Sicht) recht einfach:
- man listet alle offenen Fragen auf
- dann weist man jeder Frage eine eigene Dimension zu
- und das wars
O.k., da ist es mir nicht so ganz ernst damit.
Aber was doch bleibt ist folgendes: Die Anzahl Dimensionen die eine Theorie benötigt, entspricht im Minimum auch der Zahl der Fragen, welche diese Theorie nicht beantworten kann.
Somit ist also eine TOE mit 30 Dimensionen als schwächer zu bezeichnen als eine TOE mit 10 Dimensionen.
Gruss, Gepe