Meine Stellungnahme und Antwort zu einem geschlossenen Thema:
Ausschließlich an @ MAC.
zu:
Die siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Es wurde Arbeit in den Dauermagnet hineingesteckt.
1. Ein Metall wurde zu einem Dauermagnet gemacht.
2. Ein System kann eine Arbeit weiter leiten und ausbauen und verstärken.
2a) Die Konstruktion.
2b) Die Interaktion durch Achse, 3 Scheiben, Rotor und Stator und ca. 67 Dauermagnete.
2c) Durch Winkel oder Position der Dauermagnete
3. Durch einen Anlasser, (wie bei fast allen Motoren).
Beim Ottomotor ist es ein elektrischer Anlasser.
Bei der Waschmachine ist eine kurzzeitige Induktion von ca. 1000 Watt. Genannt Induktionszündung.
usw.
Es wurde eine Arbeit in "die" Dauermagnete hineingesteckt.
Was?
Das Anlassen.
Durch ein Intervall in 3 Kadenzen von mehrere ähnliche Kadenzen besteht nach "Anlassen" eine Interaktion, die fortgesetzt werden kann.
Es ist keineswegs egal, wie ein Dauermagnet in die optimale Position gerät.
Ist zu viel Kraft notwendig, oder kann nicht genügend Arbeit verrichtet werden, !!! nach Anlassen !!!, dann ist "tote Hose".
Arbeit kann nur durch Abstand verrichtet werden.
Gemeint der spezielle Freiraum zwischen den einzelnen Dauermagneten.
Ein Beipiel:
Siehe auch Arbeitstakt beim Ottomotor.
Würde nach Zünden nochmal an einer verkehrten Stelle gezündet werden, (theoretisch bei unvollständiger Verbrennung möglich), dann würde der Motor stehen bleiben.
Im schlimmsten Fall ein Lagerschaden.
Anders gesagt:
Der Abstand zwischen den einzelnen Dauermagneten hat direkt und unabdingbar mit einem Arbeitstakt zu tun.
Dies ist von höchster Bedeutung und Wichtigkeit.
Selbstverständlich ist der Winkel nicht von weniger Wichtigkeit.
MfG
FAKT
Ausschließlich an @ MAC.
zu:
mac
Registriertes Mitglied Registriert seit: 11.03.2006
Beiträge: 3.642
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Hallo FAKT,
Zitat:
Zitat von FAKT
Es wird eine Kraft frei wenn zwei Magnete in optimaler Position durch 2 gleichnamige Pole sich abstoßen.
Es geht Dir hier nicht um Kraft, sondern um Arbeit.
Die Arbeit die Du damit ‚freisetzen‘ kannst, mußt Du vorher reingesteckt haben, indem Du diese beiden Magnete in die oben beschriebene optimale Position, gegen ihre sich gegenseitig abstoßende Kraft bringst. Dabei ist der Weg dahin völlig egal, nur der Abstand vorher zum Abstand nachher spielt eine Rolle. Dieses Prinzip läßt sich auch nicht durch, wie auch immer geartete Drehungen und/oder Bewegungen der ‚beteiligten‘ Magnete ‚überlisten‘.
Herzliche Grüße
MAC
Die siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Es wurde Arbeit in den Dauermagnet hineingesteckt.
1. Ein Metall wurde zu einem Dauermagnet gemacht.
2. Ein System kann eine Arbeit weiter leiten und ausbauen und verstärken.
2a) Die Konstruktion.
2b) Die Interaktion durch Achse, 3 Scheiben, Rotor und Stator und ca. 67 Dauermagnete.
2c) Durch Winkel oder Position der Dauermagnete
3. Durch einen Anlasser, (wie bei fast allen Motoren).
Beim Ottomotor ist es ein elektrischer Anlasser.
Bei der Waschmachine ist eine kurzzeitige Induktion von ca. 1000 Watt. Genannt Induktionszündung.
usw.
Es wurde eine Arbeit in "die" Dauermagnete hineingesteckt.
Was?
Das Anlassen.
Durch ein Intervall in 3 Kadenzen von mehrere ähnliche Kadenzen besteht nach "Anlassen" eine Interaktion, die fortgesetzt werden kann.
Es ist keineswegs egal, wie ein Dauermagnet in die optimale Position gerät.
Ist zu viel Kraft notwendig, oder kann nicht genügend Arbeit verrichtet werden, !!! nach Anlassen !!!, dann ist "tote Hose".
Arbeit kann nur durch Abstand verrichtet werden.
Gemeint der spezielle Freiraum zwischen den einzelnen Dauermagneten.
Ein Beipiel:
Siehe auch Arbeitstakt beim Ottomotor.
Würde nach Zünden nochmal an einer verkehrten Stelle gezündet werden, (theoretisch bei unvollständiger Verbrennung möglich), dann würde der Motor stehen bleiben.
Im schlimmsten Fall ein Lagerschaden.
Anders gesagt:
Der Abstand zwischen den einzelnen Dauermagneten hat direkt und unabdingbar mit einem Arbeitstakt zu tun.
Dies ist von höchster Bedeutung und Wichtigkeit.
Selbstverständlich ist der Winkel nicht von weniger Wichtigkeit.
MfG
FAKT
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