Satellitengalaxien: Neue Studien widersprechen Newton
Oder
Schweremasse/Trägemasse
Hallo Zusammen,
Ein Gedanke kommt mir immer wieder bei den verschiedenen astronomischen Beobachtungen (DM) bzw. bei den Anomalien der Satellitengeschwindigkeiten.
Ich beschäftige mich "derzeit" mit der Rolle des G.-Felds bei der SRT.
Nun werdet ihr wahrscheinlich sagen, die SRT berücksichtigt nicht das G.-Feld – Oder?
Aber ist die SRT nicht der Grenzfall für ein homogenes G.-Feld – also homogene Raumzeit?
Homogene Raumzeit – entspricht ja eigentlich einem homogenen G.-Feld, da die Raumzeit dieses (das G.-Feld) ersetzt hat. (Soviel zum Grundgedanken)
Aber nun zur Frage:
Wie ist das nun.
Ein Körper bewegt sich in unterschiedlich starken, homogenen G.-Felder mit einem v=x
Erdboden, 1000 km 3000km, 25000 km…..
Ändert sich dann etwas an der Berechnung, z.B bei der zu erwartenden Zeitdilatation (oder bei der Trägheit? )
Wie gesagt es geht hier nicht um die ART und ihre Auswirkung auf das Objekt! Sondern NUR um die SRT – bzw. um die Auswirkung der Bewegung in unterschiedlich starken, homogenen G.-Feldern.
Wenn die Schweremasse konstant ist (also die Ruhemasse) aber die Trägheit relativ abhängig von der Geschwindigkeit im G.-Feld UND von der Stärke des G-Feldes würde man dann nicht annehmen können, dass ein Satellit schneller wird als Gedacht (bei einem Swing-by-Manöver)?
Sprich, die gravitative Wirkung auf die Masse wäre immer „gleich“ (=wie zu erwarten -unabhängig von v und G-Feld-invariant) – allerdings wäre die Trägheit kleiner (relativ) als „gedacht“.
Bin mir nicht sicher, ob ich mich ausreichend Ausgedrückt habe – denn ich sehe schon Orbit, meine kleinen Ungenauigkeiten ausnutzen (insbesondere da er sich ja gerne mit dieser Anomalie beschäftigt) – aber die Grundaussage ist hoffentlich klar.
Spielt vielleicht die Stärke des G.-Felds vielleicht auch bei der SRT eine Rolle?
Gruß
Aveneer
PS:
Weiter Beispiele:
Pionier wird z.B. langsamer, weil die Anziehung relativ stärker ist? (Gravitativ wie erwartet –Trägheit schwächer)
Die äußere Sonnen/Massen werden stärker angezogen (wie erwartet), da sie weniger Träge sind wie geadacht?
PSS: Ich weis die SRT/ART beschreibt/begründet nicht die Trägheit aber einen Zusammenhang könnte es geben und wenn man in der SRT einen Effekt erwarten könnte - warum nicht in der Trägheit.
Oder
Schweremasse/Trägemasse
Hallo Zusammen,
Ein Gedanke kommt mir immer wieder bei den verschiedenen astronomischen Beobachtungen (DM) bzw. bei den Anomalien der Satellitengeschwindigkeiten.
Ich beschäftige mich "derzeit" mit der Rolle des G.-Felds bei der SRT.
Nun werdet ihr wahrscheinlich sagen, die SRT berücksichtigt nicht das G.-Feld – Oder?
Aber ist die SRT nicht der Grenzfall für ein homogenes G.-Feld – also homogene Raumzeit?
Homogene Raumzeit – entspricht ja eigentlich einem homogenen G.-Feld, da die Raumzeit dieses (das G.-Feld) ersetzt hat. (Soviel zum Grundgedanken)
Aber nun zur Frage:
Wie ist das nun.
Ein Körper bewegt sich in unterschiedlich starken, homogenen G.-Felder mit einem v=x
Erdboden, 1000 km 3000km, 25000 km…..
Ändert sich dann etwas an der Berechnung, z.B bei der zu erwartenden Zeitdilatation (oder bei der Trägheit? )
Wie gesagt es geht hier nicht um die ART und ihre Auswirkung auf das Objekt! Sondern NUR um die SRT – bzw. um die Auswirkung der Bewegung in unterschiedlich starken, homogenen G.-Feldern.
Wenn die Schweremasse konstant ist (also die Ruhemasse) aber die Trägheit relativ abhängig von der Geschwindigkeit im G.-Feld UND von der Stärke des G-Feldes würde man dann nicht annehmen können, dass ein Satellit schneller wird als Gedacht (bei einem Swing-by-Manöver)?
Sprich, die gravitative Wirkung auf die Masse wäre immer „gleich“ (=wie zu erwarten -unabhängig von v und G-Feld-invariant) – allerdings wäre die Trägheit kleiner (relativ) als „gedacht“.
Bin mir nicht sicher, ob ich mich ausreichend Ausgedrückt habe – denn ich sehe schon Orbit, meine kleinen Ungenauigkeiten ausnutzen (insbesondere da er sich ja gerne mit dieser Anomalie beschäftigt) – aber die Grundaussage ist hoffentlich klar.
Spielt vielleicht die Stärke des G.-Felds vielleicht auch bei der SRT eine Rolle?
Gruß
Aveneer
PS:
Weiter Beispiele:
Pionier wird z.B. langsamer, weil die Anziehung relativ stärker ist? (Gravitativ wie erwartet –Trägheit schwächer)
Die äußere Sonnen/Massen werden stärker angezogen (wie erwartet), da sie weniger Träge sind wie geadacht?
PSS: Ich weis die SRT/ART beschreibt/begründet nicht die Trägheit aber einen Zusammenhang könnte es geben und wenn man in der SRT einen Effekt erwarten könnte - warum nicht in der Trägheit.