PERENDEV, Magnetmotor zur Energiegewinnung

MichaMedia

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Hallo Bastelfreunde, ..... ich habe da schon mal was vorbereitet...
ein paar Links:
Das (in Etwa) Prinzip: http://www.fdp.nu/perendev/
Die Firma des Erfinders mit 100KW und 300KW AufLauStrom Anlagen: http://www.perendev-power.com

Was mit der Firma auf sich hat und das noch keiner so eine Anlage geliefert bekam, kann man nur zu gut erfahren, darum geht es mir aber nicht.

Wenn mich einer an mault, wie ich auf so ein Thema komme, bedankt euch an die Forumsoftware, welche mir Werbung von Magnetmonster zeigte :D

Nun gut, das Prinzip, dass sich das Rad dreht, scheint zu funktionieren, oder eben überhaupt Bewegung entsteht.
Nur reicht das aus, einen Generator an zu treiben (wenn auch nur ein kleinen Dynamo)?

Genauer habe ich eigentlich drei Fragen:
1. Neodym Magnete haben im Schnitt 1,17 Tesla, je nach Masse haben die eine starke Kraft, Beispiel: 10mm dick und 30mm hoch, hebt rund 12kg dauerhaft, somit verwenden diese eben Energie um der Gravitation entgegen zu wirken, könnte man diese Energie nun Wandeln oder nicht, was meint Ihr?

2. Die Geschichte dieser Magnetmotoren ist ja recht alt, ich habe damals auch mit (Schrank) Magneten gespielt und eine Bewegung festgestellt, wenn auch nur für kurzem Moment als mein Papier/Pappe Aufbau zusammen brach :D
Hat einer hier schon mal genauere Experimente damit gemacht?

3. Offiziell heißt es, Nein, es geht nicht und würde gegen bestimmte physikalische Gesetzte verstoßen, ich bin mir da jetzt nicht sicher und auch kenn ich mich da nicht so groß aus, aber ist Magnetismus von Dauermagneten nun Verstanden? Ich mein, wenn man nur die Energie rausholt, welche man rein steckt, warum muss ich viel Energie aufbringen um dessen Bindungskraft zu lösen?

Wenn sowas tatsächlich funktionieren würde, würden so manche Probleme gelöst werden, z.B. meine Stromrechnung ^^

Das Teil vom Hersteller, bzw. diesem Brady, scheint mit 3 Walzen auszukommen, wobei ich denke das mehr nötig ist und in einer sehr präziesen Anordnung.
Was meint Ihr, wer es wo möglich?

Gruß Micha.
 

Ich

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Neodym Magnete haben im Schnitt 1,17 Tesla, je nach Masse haben die eine starke Kraft, Beispiel: 10mm dick und 30mm hoch, hebt rund 12kg dauerhaft, somit verwenden diese eben Energie um der Gravitation entgegen zu wirken, könnte man diese Energie nun Wandeln oder nicht, was meint Ihr?
Schraubzwingen haben auch eine starke Kraft, Beispiel: 30 mm dick und 200 mm hoch, hebt rund 500 kg dauerhaft. Ich verkauf dir eine, die das ohne Stromanschluss kann, nur 1589 €!
 

Aragorn

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@Micha
Kauf lieber bei mir. Ich biete sie dir 10 Euro günstiger an. :)

Zu deiner ersten Frage: Klar kann man so Energie gewinnen. Genau einmal. So wie bei einer gespannten Feder, die bsw. eine Uhr antreibt auch.

Zu deiner zweiten Frage solltest du auf die Antwort des fspapstes, dem Konstrukteur aller möglichen unmöglichen Maschinen warten.

Zu deiner dritten Frage: Ein Körper kann nur dann entlang einer geschlossenen Kurve ständig Energie vernichten oder erzeugen, wenn auf ihn eine nicht konservative Kraft einwirkt.

Gruß Helmut
 

MichaMedia

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@Ich
Das ist etwas ganz anderes, das weißt Du ;)
Aber jetzt weiß ich, warum Du so lange zum Antworten brauchtest, wie kann ich den Micha jetzt am besten zum Thema verarschen :D

Ich gehe das ganze mal anders an,
Frage: ist Bewegungsenergie durch reine Magnetische (permament) Kraft möglich?
Ich sage ja, lege ich ein Magnet auf den Tisch und nähre mich mit Eisen, rutscht er (bewegt sich) auf dem Tisch zum Eisen, schiebe ich ein anderen Magneten ran, haut er ab, also ja.
Bewegungsenergie lässt sich in Elektrische Umwandeln, klarer Fall also.

Es dürfte doch dann nur auf entsprechende Anordnung und so weiter ankommen.

Ich nehme das Thema vielleicht nicht ganz so ernst, sehe es aber als ernst an, ich halte es schon für Möglich, das es sich bei einer perfekten Konstruktion von selbst bewegt, in wie weit Energie gewonnen werden kann bleibt mal nebensächlich und würde entsprechende Aufbauten klären.

Ich sage es auch mal anders, ich bin nicht auf der "Freien Energien" Schiene, sondern beobachte Kräfte von Materie die man sich vielleicht zu nutzen machen kann, wie eben Magnete, es Giebt ja auch Stäbe die durch schütteln und nen Knick licht spenden, dann gibt es einen Stoff, der Licht speichert (wenn auch gering), dann gibt es chemische Reaktionen die Wärme erzeugen und /oder Wärme speichern.
Dann gibt es die Lebewesen, die Materie in Energie wandeln, wenn auch nur bestimmte Bausteine davon, dann gibt es E=mc², also bitte, wenn wir Strom aus einer alkalischen Substanz ziehen können, warum nicht aus Magneten?

Gruß Micha.
 

MichaMedia

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@Aragorn
Du bist genau so ein Abzocker, im Baumarkt sind die noch billiger :D

Versteht mich nicht falsch, ich bin kein Leichtgläubiger der auf eine Scheiße reinfällt, aber wenn ich mit einem Apfel schon ein Radio betreiben kann (Apfelradio), warum sollten Magnete nicht auch paar mA liefern können wenn nicht sogar mehr.

Gruß Micha.
 

Schmidts Katze

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Frage: ist Bewegungsenergie durch reine Magnetische (permament) Kraft möglich?
Ich sage ja, lege ich ein Magnet auf den Tisch und nähre mich mit Eisen, rutscht er (bewegt sich) auf dem Tisch zum Eisen, schiebe ich ein anderen Magneten ran, haut er ab, also ja.
Bewegungsenergie lässt sich in Elektrische Umwandeln, klarer Fall also..

Hallo Micha,

du versuchst, ein Perpetuum Mobile zu konstruieren.

Du musst, um den Magneten vom Eisen wieder zu trennen, mindestens die Arbeit aufwenden, die aufgewendet wurde, um ihn zum Eisen zu befördern.
Und wenn du einen Magneten einem anderen annäherst, musst du an dem einen auch die Arbeit leisten, die den anderen dazu bewegt, abzuhauen.

Grüße
SK
 

MichaMedia

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du versuchst, ein Perpetuum Mobile zu konstruieren.
Nein, ich bin nicht so bescheuert, ein Anderer war es, wer es angeblich gemacht haben soll, ich gehe nach dem "Ausschlußprinzip vor mit Vergleiche", ich rede davon paar mA zu entlocken wie aus einem Apfel.

Jede Materie hat in Kombination eine Energie Wirkung in einer Richtung und Zeit, Magnete haben zwei Wirkungskreise untereinander, somit kann die Wirkung wechseln, hier stellt sich eben die Frage, in wie weit man was raus gewinnen kann, defenitiv nein sagen, halte ich für falsch.

Es gibt ja noch andere Möglichkeiten, Arbeitsleistung steigerung von Elektromotoren nach diesem Prinzip, so das zwar Energie benötigt wird, aber wesentlich effektiver genutzt wird, man sollte die Magnete nicht nur am Kühlschrank kleben!

Es geht also um ein Konzept, das eine Eigenbewegung möglich wird, geschieht dies (ohne Wiederstand), so kann dieses Konzept nützlich werden.

Gruß Micha.
 

Ich

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@Ich
Das ist etwas ganz anderes, das weißt Du
Eigentlich wollte ich darauf aufmerksam machen, dass es nichts anderes ist. Es gibt nicht wenige, die einem erzählen wollen, dass Permanentmagnete permanent Energie abgeben, weil sie ja permanent Kraft ausüben. Warum sie das nicht auch vom Tesafilm behaupten weiß ich nicht, Magnete scheinen irgendwie mystischer zu sein, gellerig oder so.
Also: Magnete sind wirklich praktisch, und man kann tatsächlich Motoren bauen mit so Dingern. Und das wars.
 

Orbit

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:)
In der berühmten Werbung heisst es halt nicht: "Beweg's mit TESA"
Ich sag ja immer: Werbung bildet. :D
 

Aragorn

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Hallo Micha,

so ein Perpetuum Klebeband, wie es "Ich" erwähnt, könnte ich dir nochmals 10 Euro günstiger anbieten. Oder sollen wir feilschen?
Der Tesafilm hat die besondere Eigenschaft, daß auf ihm die Reibungskraft auf einen bewegten Körper in die andere Richtung zeigt. Die bremst also nicht sondern beschleunigt ihn.

Nunja, jetzt etwas ernsthafter ;)
Du behauptest zwar du wollest kein Perpetuum Dingsbums konstruieren, führst dann aber genau das als deine Vorstellung an.
Also wenn du so ein Ding konstruieren willst, mußt du eine nicht konservative Kraft finden. Bsw. eine zeitveränderliche. Wenn die Gewichtskraft morgen F=0,5*m*g wäre könntest du bsw. Energie vernichten.

Bisher ist keine solche bekannt. Siehe zu magnetischen Perpetuums auch hier (Konzepte II):

http://www.hp-gramatke.de/perpetuum/index.htm

Gruß Helmut
 

mac

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Hallo Micha,

ein Anderer war es, wer es angeblich gemacht haben soll, ich gehe nach dem "Ausschlußprinzip vor mit Vergleiche", ich rede davon paar mA zu entlocken wie aus einem Apfel.
die mA, die Du dem Apfel damit entlocken kannst, sind nichts im Vergleich zu dem, was der Apfel insgesamt an Energie (Kohlehydrate) enthält, und Du brauchst mindestens einen Apfel und der hält sich nicht einige Wochen.

Jede Materie hat in Kombination eine Energie Wirkung in einer Richtung und Zeit, Magnete haben zwei Wirkungskreise untereinander, somit kann die Wirkung wechseln, hier stellt sich eben die Frage, in wie weit man was raus gewinnen kann, defenitiv nein sagen, halte ich für falsch.
hier kommt es darauf an, was Du genau meinst. So lange man nur das rausholen will, was noch im System enthalten ist, dann ist das eine Sache. Wenn 'Du' aber glaubst, damit mehr Energie gewinnen zu können, als das System (noch) enthält oder z.B. durch die Sonne oder Energieträger nachgeliefert bekommen könnte, dann ist es sehr wohl ratsam 'definitiv nein' zu sagen. Zumindest so lange, bis derjenige der Dir das verkaufen will, mit einem funktionsfähigen Apparat ankommt.

Falls er das vor 2012 tut, dieser Apparat nicht mehr als 20 kg wiegt und Dich in 10 Stunden mehr als 500 km weit auf ebener Strecke transportiert, würde ich demjenigen allerdings raten, über eine Patentanmeldung seines Energiespeichers nachzudenken. Das könnte ihn, bei geeignetem Wirkungsgrad wirklich reich machen und wir alle könnten uns freuen.



Es gibt ja noch andere Möglichkeiten, Arbeitsleistung steigerung von Elektromotoren nach diesem Prinzip, so das zwar Energie benötigt wird, aber wesentlich effektiver genutzt wird, man sollte die Magnete nicht nur am Kühlschrank kleben!
wenn man den Angaben der Elektromotor-Hersteller glauben kann, dann liegt der Wirkungsgrad dieser Motoren nur noch sehr wenig unter dem theoretischen Maximum und das bereits seit mehr als 30 Jahren. Bei meinen Modellbauversuchen vor 30 Jahren, ist zumindest der Akku immer wesentlich heißer geworden, als der Motor, aber ich muß zugeben daß ich die Aussagen zum Wirkungsgrad nie selbst geprüft habe.

Herzliche Grüße

MAC
 

Sisko

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Hallo MediaMicha

Wen du ein Gerät bauen willst, so wie bei deinem 1. Link, aber ein kleiners:D und die Magnete so anordnest das sie sich permanent Abstossen dan könntest du ein Dynamo antreiben und schon hättest du dein eigenen Strom.

Natürlich gibt es sollche Geräte auch im Großen, hier z.B. der Johnson Permanentmagnet- Motor ----> http://www.stormloader.com/users/charon/phobos.htm,

eigentlich schon ein Perpetuum Mobile obwohl einige ja nadere Meinung sind.
 
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Aragorn

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Hallo Micha,

ok, wenns denn sein muß, dann konstruieren wir halt ein magnetisches Perpetuum Mobile (PM).

Die Ursache der magn. Kraft ist die Änderung der elektr. Ladungsdichte infolge der Lorentzkontraktion. Haben wir bsw. zwei Drähte und lassen durch beide einen Strom in gleicher Richtung fließen, dann bewegen sich die Elektronen durch den Draht und sehen daher den anderen Draht längenverkürzt. Die negative Ladungsdichte ist gleichgeblieben (weil die Relativgeschw. der Strom-Elektronen gleich Null ist), während die positive Ladungsdichte angestiegen ist. Resultierend daraus ergibt sich eine Anziehungkraft zwischen den Drähten. Die kann als mechn. Arbeit genutzt werden. Berühren sich die Drähte schaltet man den Strom ab und zieht die Drähte (jetzt ohne Kraft und damit Arbeit aufwenden zu müssen) wieder auseinander.

Wenn man eine supraleitende Spule verwendet, könnte man einen Schwingkreis erstellen und dessen Frequenz so wählen, daß die gewonnene mechan. Arbeit immer dann abgegriffen wird, wenn die Stromamplitude groß ist, und die Drähte immer nur dann wieder auseinander gezogen werden (hierfür muß man Energie reinstecken), wenn sie klein ist.

Da es keine ohmsches Verluste in der Supraleitenden Spule gibt, könnte man so über Jahre hinweg Energie aus dem nichts erzeugen, oder diese vernichten.

Vielleicht könnten wir auch einfach sagen: Wenn die kin. Energie die zum Beschleunigen der Ladungen notwendig ist (0,5*me*v^2) kleiner ist als die Änderung der potentiellen Energie (für r2->unendlich) dW = Q1*Q2/[(1+0,5*v^2/c^2)*4*Pi*Epsilon_0*r1] dann würde das Perpetuum Mobile auch ohne Supraleiter funzen.

Durch gleichsetzen von E_kin mit dW erhält man nach einigen Substitutionen und Lösen der Quadratischen Gleichung:

v^2 = -c^2 + c*[c^2+Q1*Q2/(Pi*Epsilon_0*me*r1)]^0,5

Bei einem Abstand der Stromleiter von ca. 1 m würde die Grenze (da wo E_kin = dW ist) bei v = ca. 500 m/s liegen.
Je nachdem ob v kleiner oder größer 500 m/s gewählt wird, kann man sich das aussuchen ob man mit dem Perpetuum Mobile Energie vernichten oder erzeugen möchte.

Wem das notwendige Tempo zu schnell ist, der versucht Mesonen oder Myonen (so Dingers halt wo das Verhältnis Ladung zu Masse größer ist) anstelle der Elektronen in den Draht zu quetschen.

Funktionieren tut das so natürlich nicht. Wenn wir in die Erklärung zur Funktionsweise noch irgendwas mit Quark-Gluonen-Plasma, Relikten und geheimnisvollen Maya-Mythen einbauen, können wir den Bauplan sicher an achtphasen verkaufen. :)

Gruß Helmut
 

Orbit

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Und den Unsinn, der auf solchen Seiten verbreitet wird, wie die, zu der Du verlinkst, Sisko, diskutieren wir dann halt hier oder in andern Foren mit einem gewissen wissenschaftlichen Fundament.
 

Orbit

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Aragorn
Wie man sofort erkennen kann, hast Du einschlägige Erfahrungen im Austüfteln von PMs. Wie lange ist es her, seitdem Du nicht mehr davon träumst, damit dereinst deinen Lebensunterhalt verdienen zu können? :D
 
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Sisko

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Warum Unsinn? :( Glaubts du nicht das sowas, auch wen das für dich der absolute Schwachsinn ist, möglich ist?
 

Orbit

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Wie hiesse einer, der an was glaubt, das er Schwachsinn findet?
Und wie würde man den nennen, der andern so was zumutet?
 
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Aragorn

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Aragorn
Wie man sofort erkennen kann, hast Du einschlägige Erfahrungen im Austüfteln von PMs. Wie lange ist es her, seitdem Du nicht mehr davon träumst, damit dereinst deinen Lebensunterhalt verdienen zu können? :D
Hallo Orbit,

mit Glücksteinen, Heilwasser und anderem esoterischen Schnickschnack findet man vermutl. leichter genügend Dumme, deren Dummheit man zu Geld machen könnte.
Seit meinem Studium ist der Traum Wundermaschine jedenfalls ausgeträumt. So ein bisschen was vom fspapst oder Micha hatte ich damals aber auch ;)
Solange man nicht so tief schürft, das man die Prinzipien erkennt (mit denen man auf einen Schlag alle Möglichkeiten einer Gattung ausradieren kann), kann man sich mit deren Abwandlungen ein Leben lang beschäftigen.

@Micha und fspapst
Gebt nicht auf. Vielleicht findet ihr ja doch noch das unentdeckte Bauklötzchen:

http://leifi.physik.uni-muenchen.de/web_ph08_g8/lesestoff/01feynman/feynman.htm

Gruß Helmut
 

MichaMedia

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@Micha und fspapst
Gebt nicht auf. Vielleicht findet ihr ja doch noch das unentdeckte Bauklötzchen:
Der Einzige der bisher von einem "Perpetuum Mobile" redet bist Du Aragorn, in Magneten musste auch erstmal Energie "rein gesteckt" werden, damit sie zu Magneten werden, entweder natürlich oder künstlich, wenn ich diesen wieder Energie abgewinnen kann ist es kein "Perpetuum Mobile" sondern ein Akkumulator.

Ausserdem habe ich es in "Übern Tellerrand" eröffnet um darüber zu diskutieren ob es definitiv unmöglich ist, oder ob eben doch es Modelle gibt, welche eine motoristische Eigenbewegung ohne Energie zufuhr zeigen, wenn auch nur begrenzt.

Dabei geht es um Wisseschaft des Mainstreams was erfragt wird und nicht um Esoterik mit glizernden Sternchen im Hintergrund einer Website.

Ich kann mir eben nicht vorstellen, warum man die Kraft (Abstoßen/Anziehen) von Magneten in einer gewissen Konstruktion nicht zu nutzen machen sollte.
Wenn dem so sein soll, würde ich gerne detailierter Erfahren warum das so ist.

Gruß Micha.
 

Aragorn

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Hallo Micha,

MichaMedia schrieb:
Der Einzige der bisher von einem "Perpetuum Mobile" redet bist Du Aragorn, in Magneten musste auch erstmal Energie "rein gesteckt" werden, damit sie zu Magneten werden, entweder natürlich oder künstlich, wenn ich diesen wieder Energie abgewinnen kann ist es kein "Perpetuum Mobile" sondern ein Akkumulator.
In einer gespannten Uhrfeder steckt auch Energie die ich nutzen kann. Genauso kannst du mit W=Integral Fds die gespeicherte Energie zwischen zwei Magneten der Entfernung s berechnen. Das ist trivial. Wozu eröffnest du dazu einen Thread? :confused:

MichaMedia schrieb:
Ausserdem habe ich es in "Übern Tellerrand" eröffnet um darüber zu diskutieren ob es definitiv unmöglich ist, oder ob eben doch es Modelle gibt, welche eine motoristische Eigenbewegung ohne Energie zufuhr zeigen, wenn auch nur begrenzt.
Wenn es dir hier nicht um Perpetuum Mobiles geht, meinst du wohl die Selbstläufer deren Energieresoirvar nicht offensichtlich ist. Davon gibt es jede Menge. In Nürnberg in der Handwerkergasse (in der Nähe vom Königstor) sind solche Ewigläufer ausgestellt und käuflich (bei einigen Modellen wird vorausgesetzt das du bei Sonnenuntergang zu Bette gehst).

MichaMedia schrieb:
Ich kann mir eben nicht vorstellen, warum man die Kraft (Abstoßen/Anziehen) von Magneten in einer gewissen Konstruktion nicht zu nutzen machen sollte.
Klar geht das. Mit einer Feder aber weit besser.

Gruß Helmut
 
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