MEINUNG: Viel Lärm um ein neues Kuiper-Gürtel-Objekt

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Die Aufregung ist groß: Astronomen, so verkündete die ja derzeit nicht gerade mit Erfolgsmeldungen gesegnete amerikanische Raumfahrtbehörde NASA, haben den zehnten Planeten entdeckt. Hoffentlich lässt sich die Internationale Astronomische Union von dem ganzen Trubel nicht beirren und kategorisiert 2003 UB313 als das, was es ist: als Objekt des Kuiper-Gürtels.

mehr:
http://www.astronews.com/news/artikel/2005/08/0508-002.shtml
 

Michael Johne

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Hallo!

Meinungsaustausch: Let's fetz! (Kleiner Scherz! :D )

Also mit 2003 UB313 ist es wirklich zum Haare ausreißen! Es gibt 2 Parteien: Die einen sagen: "2003 UB313 ist größer als Pluto und somit ein Planet!", die anderen: "Nein, 2003 UB313 ist ein Kuiper-Objekt!"

Noch vor kurzem war ich der Meinung - falls 2003 UB 313 wirklich größer als Pluto ist, das 2003 UB 313 den Status Planet verdient, weil es alle Kriterien eines Planeten erfüllt, größer als Pluto ist und Pkluto selbst als Planet angesehen wird.
Doch seit gestern ist meine Meinung etwas ins Wackeln geraten: Was passiert, wenn weitere dieser Objekte entdeckt werden? Gibt es dann 30 Planeten in unserem Sonnensystem oder sogar 100? (Bynaus hatte da schon recht gehabt!)
Wenn man es einmal chronologisch betrachtet, dann gab es in den letzten Jahren einige Kupiter-Objekte, die potenziell fast größer oder gleich groß waren als Pluto: Sedna, Varuna, Quaoar, 2002 AW197, Ixion und vor kurzem 2003 EL61.

Interessant ist aber auch zu nennen, dass es recht viele große Kuiper-Objekte jenseits von Pluto gibt! :confused: Seit mir Ihr (insbesondere Bynaus ;) )

Man kann sich auf eines gefasst machen: Diese Sache um 2003 UB313 wird sicher noch ein laaannnggeeesss Streitthema in Foren und unter (Amateur-)Astronomen werden.

Nichtdestotrotz sollte 2003 UB313 einen Eigennamen wie Ceres erhalten: Mike Brown (der Entdecker) plädiert auf Lila(h)!

Tschau!
 

LeoManiac

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Hmm ich steck zwar so nicht so richtig drinn aber lässt es sich nicht berechnen wieviel ein Planet braucht um ein dünne Athmosphäre von sagen wir mal 1/10 unserens Athmosphärendruck und Dichte ansich zu binden und die dabei herauskommende Masse wäre dann die Mindestmasse um ein Objekt als Planet zu bezeichnen.

[edit] Hier spielt aber allerdings die Zusammensetzung der Athmosphäre eine Rolle die hab ich jetzt nicht beachtet.

Also das wäre auf jeden Fall meine Idee einen Planeten zu definieren: Ein Objekt deren Masse größer oder gleich der Masse ist die ein Objekt braucht um eine Athmosphäre zu haben, wobei sich allerdings hier wiederum die Frage stellt wo die Definition für Athmosphäre beginnt deshalb mein obiger Vorschläg mit 1/10 der Eigenschaften von unserer Athmosphäre.

Aber ob das Objekt nun ein Planet oder ein Trans-Neptun-Objekt ist spielt für mich keine Rolle.
 

Michael Johne

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Hallo!

Da kann ich leider nicht dazu sagen. Atomsphären-Modelle etc. sind leider nicht mein Ding!

Aber vielleicht weiß Bynaus genaueres!

Interessant findet ich ansonsten LeoManiac's Gedanken, ob man ein (asteroidenähnliches) Objekt als Planet definieren darf, wenn er eine Atmosphäre aufweist!

Tschau!
 

Bynaus

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Man sollte sich einfach mal entscheiden:

Entweder hat das Sonnensystem 8 Planeten - Pluto ist keiner, 2003UB313 auch nicht (es sind KBOs oder auch, wie jemand vorgeschlagen, "Kuipergürtel-Planeten"), fertig, schluss.

Oder das Sonnensystem hat neu 10 Planeten - inkl. Pluto und 2003UB313... mit der Option auf dutzende, hunderte mehr...

Alles andere ist willkürlich und inkonsequent. Ich kann mit 8 oder 10 Planeten leben (vermutlich noch besser mit 8...), aber nach der gegenwärtigen Entdeckung weiterhin von 9 Planeten zu reden wäre unsinnig.

Das ist meine Meinung.
Und die Frage, ob man einen Planeten durch seine Atmosphäre definieren könnte: fände ich sinnlos: Titan hat eine Atmosphäre, Merkur hat (praktisch) keine... Ich würde nach wie vor entweder Masse oder Grösse als Basis ansetzen. Möglicherweise könnte man noch die Entstehungsgeschichte mit einbeziehen, aber dann wirds kompliziert. Heute mag die Unterscheidung in "richtiger Planet" und "Kuipergürtel-Planet" noch funktionieren - was aber, wenn man dort draussen ein Objekt entdeckt, das grösser ist als Merkur?
 

DanGer

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dat bleibt bei 9 und gut.. sonst müssten wir deutsch(sprachig)en ja unseren tollen "m(ein) v(ater) e(rklärt) m(mir) j(eden) s(onntag) u(nsere) n(eun) p(laneten)" spruch aufgeben.. vielleicht sollte man sich darauf einigen das alle weiteren objekte im kuipergürtel die als planeten identifiziert werden könnten nur weitere "sehr große" monde von pluto sind .. und ne eigenständige flugbahn haben ;) schon ist das problem gelöst..alles ne sache der gemeinsamen definition..und wenigstens auf ein gemeinsames ganzes sollte sich die wissenschaftsgemeinde dieses "felsbrockens" doch einigen können..
 

galileo2609

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Michael Johne schrieb:
Nichtdestotrotz sollte 2003 UB313 einen Eigennamen wie Ceres erhalten: Mike Brown (der Entdecker) plädiert auf Lila(h)!

Lilah ist der Name von M. Browns neugeborener Tochter! Also nur ein Code! Inzwischen kursiert Xena, aber auch das ist nicht ernst gemeint.
Die Links hierzu habe ich unter http://www.astronews.com/forum/showthread.php?t=302&page=2&pp=10 geparkt!

Meine "Meinung" zu diesem Topic gibt's später!
 

galileo2609

Registriertes Mitglied
Neun Planeten! Vorläufig!

Webmaster schrieb:
Die Aufregung ist groß: Astronomen, so verkündete die ja derzeit nicht gerade mit Erfolgsmeldungen gesegnete amerikanische Raumfahrtbehörde NASA, haben den zehnten Planeten entdeckt. Hoffentlich lässt sich die Internationale Astronomische Union von dem ganzen Trubel nicht beirren und kategorisiert 2003 UB313 als das, was es ist: als Objekt des Kuiper-Gürtels.

Das ist schon ein herausfordernder Standpunkt! Ich lasse jetzt hier mal weg, dass das ein von der NASA (misch-)finanziertes Programm ist, dass uns einen erheblichen Erkenntnisgewinn beschert hat. Denn um den Erkenntnisgewinn sollte es v.a. gehen!

Zunächst zum Bekenntnis!
Würden wir noch an den astronomischen Ursprüngen verharren, wäre 2003 UB313 selbstverständlich ein Planet, also ein "Wandelstern", der sich vom Rest (Fixsterne) durch seine Eigenbewegung verraten hat. Die Erde war damals keiner, daran sollte erinnert werden, und wurde erst zum primus inter pares durch die Zersetzung des Dogmas des geozentrischen Weltbildes durch Kopernikus, Galilei, Kepler et al.!

Das Weltbild war seinerzeit in Ordnung, aber aus unserer Sicht nicht zufriedenstellend. Der Term "Planet" hat sich erhalten, seine wissenschaftliche Fundierung hat sich gewandelt. Wie allgemein bekannt, treten die ersten ernsthaften Hypothesen über die Planetenbildung - nach ersten Ansätzen im 17. Jhdt. (Descartes) - im 18. Jhdt. auf (Kant, Laplace), die gewisse Ähnlichkeiten mit modernen Theorien aufweisen. Die Planeten sind nicht mehr nur da, sondern sind entstanden (physikalisch erklärbar!), diese Eigenschaft geht auf den Term über. Nicht so bekannt ist vielleicht, dass sog. Katastrophentheorien (Jeans, Chamberlain) Planeten als Produkte von Gasmassen erklären, die bei nahen Sternvorübergängen aus der Sonne gerissen wurden. Zusätzlich waren im Angebot, dass Planeten aus Materie bestehen, die die Sonne auf ihrem Weg durch das All aufgesammelt hat. Diese haben sich bis in die erste Hälfte des 20. Jhdt. gehalten, also bis in die Entdeckungszeit Plutos.
Uranus ist ein Abfallprodukt von Herschels Suche nach der Sternparallaxe und wurde von ihm zunächst als Komet gemeldet; dass es ein Planet werden würde, hat ihn selbst überrascht. Ceres wurde als der fehlende Planet verkündet, der sich aus der harmonischen Ordnung der Titius-Bode-Reihe ableiten ließ; dieser Status wurde zurückgezogen als sich dieses Objekt als einer unter vielen Asteroriden erwies (das ist also schon mal passiert!). Die "Akte" Neptun ist bekannt und auch die Entdeckung von Pluto 1930 ist ein Beispiel, dass man Planeten nicht einfach mehr im Teleskop erspäht, sondern aufgrund der gestörten Himmelsmechanik zunächst mathematisch "entdeckt".
Seitdem nur noch unbestätigte Spekulationen über den Planet X, ob innerhalb der Merkurbahn (Vulkan) oder den Transpluto.

Zusammenfassend bis einschließlich der Entdeckung von Pluto, kann behauptet werden, dass die Planeten einfach als Planeten wahrgenommen wurden. Gemeinsam haben sie die Identifikation über die himmelsmechanischen Eigenschaften: ein Planet war, dessen Bewegung man sehen und dessen Ephemeriden man berechnen konnte! Als Pluto entdeckt wurde, waren zwar die Kometen mit mittleren Perioden bekannt, nicht aber der (Edgeworth-)Kuiper Belt. Einzig die Bahnelemente des neunten Planeten hätten zu Zweifeln führen können, angesichts des Erfahrungshintergrunds aber nicht ganz so hartnäckig wie heute!
Wie die antiken 5 über Jahrtausende hinweg sind mittlerweile auch die restlichen 3 kulturelles Gemeingut des modernen Menschen geworden (+1 - die Erde irgendwie auch!). Wie die Wissenschaft auch in ihren Analysen weiter voran schreiten wird, in der kulturellen Dimension wird es nicht weniger als neun Planeten geben, eher mehr, wenn weitere Objekte gefunden werden sollten, die in ihren Eigenschaften den inneren Planeten ähneln könnten.

Pluto kann daher nur der neunte Planet bleiben!

(Fortsetzung folgt)
 

LeoManiac

Registriertes Mitglied
Bynaus schrieb:
Das ist meine Meinung.
Und die Frage, ob man einen Planeten durch seine Atmosphäre definieren könnte: fände ich sinnlos: Titan hat eine Atmosphäre, Merkur hat (praktisch) keine... Ich würde nach wie vor entweder Masse oder Grösse als Basis ansetzen.

Stop. So habe ich mich nicht ausgedrückt ich meinte wenn die Physikalischen Eigenschaften der Athmosphäre einen bestimmten Wert überschritten haben dann sollte das Objekt als Planet gelten allerdings nur unter Beachtung der Zusammensetzung der Athmosphäre.
 

aeolos

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Planeten und ihre Atmosphären

LeoManiac schrieb:
Stop. So habe ich mich nicht ausgedrückt ich meinte wenn die Physikalischen Eigenschaften der Athmosphäre einen bestimmten Wert überschritten haben dann sollte das Objekt als Planet gelten allerdings nur unter Beachtung der Zusammensetzung der Athmosphäre.

wie groß die Masse eines Himmelskörpers sein muss, um eine Atmospäre von einer bestimmten Dichte halten zu können, hängt auch ganz entschieden von dem Abstand zur Sonne, sprich von seiner Wärme ab, sowie von der Zusammensetzung der Atmosphäre (leichte Moleküle [z.B. CH4 - Gewicht 16; H2O - Gewicht: 18] entweichen schneller in den Weltraum als schwere Moleküle [z.B. O2 - Gewicht 32]).

Zudem: 1/10 irdischer Atmosphärendruck ist sicher keine gute Grenze, denn dann wäre Mars kein Planet, der Atmosphärendruck beträgt dort trotz der größeren Entfernung von der Sonne nur lnapp 1 % des irdischen!
 

aeolos

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Planet oder nicht Planet: das ist die Frage

Webmaster schrieb:
Die Aufregung ist groß: Astronomen, so verkündete die ja derzeit nicht gerade mit Erfolgsmeldungen gesegnete amerikanische Raumfahrtbehörde NASA, haben den zehnten Planeten entdeckt. Hoffentlich lässt sich die Internationale Astronomische Union von dem ganzen Trubel nicht beirren und kategorisiert 2003 UB313 als das, was es ist: als Objekt des Kuiper-Gürtels.

mehr:
http://www.astronews.com/news/artikel/2005/08/0508-002.shtml

Hier stellt sich doch die Frage, ob es einen **prinzipiellen** Unterschied zwischen einem Planeten und einem Kuiper-Gürtel Objekt gibt. Ein sehr großer Asteroid - wenn es ihn denn gäbe - würde sicher auch als Planet bezeichnet. Warum sollte also ein Kuiper-Gürtel-Objekt kein Planet sein? Wissen wir denn, ob Kuiper-Gürtel-Objekte wirklich anders entstehen als Planeten? :confused:
 

Bynaus

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@galileo2609: An deiner Erklärung gibt es einen kleinen Schönheitsfehler: als Neptun und Pluto entdeckt wurden, kannte man die Asteroiden schon. Zwar wurden Ceres, Pallas und Vesta jahrelang als "Planeten" bezeichnet, doch bald erkannte man, dass es sehr viele dieser Objekte gibt - und sie verloren ihren Planetenstatus wieder. Hätte man kurz nach Pluto weitere Objekte des Kuipergürtels entdeckt, hätte er seinen "Planetenstatus" schnell wieder verloren...

Deshalb wäre es am konsequentesten, wenn man zukünftig wieder von 8 Planeten sprechen würde. Aber wie gesagt: früher oder später kommt man auch mit dieser Haltung wieder in die Klemme: was ist, wenn ein TNO entdeckt wird, das grösser als Merkur ist?

Die vorgeschlagene Definition, dass alles ein Planet ist, dass mehr als die Hälfte aller Masse aller Objekte auf einer ähnlichen Bahn auf sich vereinigt, finde ich nicht schlecht. Damit hätten wir tatsächlich 8 Planeten. Und alles im Kuipergürtel wäre praktisch "prinzipiell" davon ausgeschlossen, jemals "Planet" genannt zu werden.

Noch etwas zum Einleitungspost von Stefan Deiters:
In dem "MEINUNG"-Artikel auf der Astronews-Seite (http://www.astronews.com/news/artikel/2005/08/0508-002.shtml) schreibt er: "Gab es nicht vor rund sechs Jahren eine lange Diskussion darüber, ob eigentlich Pluto die Bezeichnung "Planet" verdient hat? Die allgemeine Meinung war: eigentlich nicht."
Tatsächlich hielt die IAU selbst am Planetenstatus von Pluto fest. Auch wenn tatsächlich viele Wissenschaftler der Meinung sind, dass Pluto nicht unbedingt ein "Planet" ist, so hat die IAU festgehalten, dass sie die Diskussion um den Planetenstatus von Pluto als abgeschlossen betrachtet (mit dem Ergebnis: Pluto ist ein Planet) und in absehbarer Zukunft nicht wieder aufzunehmen gedenkt. Dieselben Kriterien, nach denen Pluto nach der IAU ein Planet bleiben sollte, treffen nun auch auf 2003 UB313 zu - bleibt man bei dieser Logik, müsste man nun von 10 Planeten ausgehen.
 
Zuletzt bearbeitet:

galileo2609

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Bynaus schrieb:
@galileo2609: An deiner Erklärung gibt es einen kleinen Schönheitsfehler: als Neptun und Pluto entdeckt wurden, kannte man die Asteroiden schon. Zwar wurden Ceres, Pallas und Vesta jahrelang als "Planeten" bezeichnet, doch bald erkannte man, dass es sehr viele dieser Objekte gibt - und sie verloren ihren Planetenstatus wieder. Hätte man kurz nach Pluto weitere Objekte des Kuipergürtels entdeckt, hätte er seinen "Planetenstatus" schnell wieder verloren...

Das man zum Zeitpunkt der Entdeckung Plutos Ceres et al. den Planetenstatus schon wieder aberkannt hatte, habe ich als mögliches Vorbild für die Entscheidungsfindung der IAU selbst angeführt. Aber deinem weiteren Argument ("kurz nach Pluto weitere Objekte") möchte ich doch widersprechen. Der Kuiper-Belt war halt noch nicht entdeckt und die Größe von Pluto wurde lange überschätzt. Zunächst wurde angenommen, er sei ~ erdgroß, ca. 1950 wurden Durchmesser und Masse auf halbe Ergröße heruntergesetzt und erst mit der Entdeckung von Charon konnte eine exakte Massenbestimmung vorgenommen werden, das war 1978!

Ich bleibe dabei: Pluto ist globales Kulturgut (das habe ich schon ganz am Anfang behauptet!) und wird daher seinen Planetenstatus behalten - zumindest in der öffentlichen Meinung. Und ich glaube auch nicht, dass dies aufgrund einer rationalen Auseinandersetzung kommt, sondern aufgrund des diffusen Gefühls, dass man eine Abgrenzung nach draußen, zu den unendlich kalten und mysteriösen Weiten des Weltraums braucht! Pluto ist nun mal der Grenzstein, der irgendwann gesetzt wurde, sozusagen der Gartenzaun des Sol-Systems. Wenn drumherum noch ein Limes von rotierenden Brocken kommt - umso besser, dann räumt da draußen wenigstens nicht nur der einsame kleine Pluto die Straße frei! Ich glaub auch nicht, dass daher ein weiteres schwindliges Teil ein wenig 'größer als Pluto' als authentischer Planet wahrgenommen werden wird. Da müsste schon ein gefühltes Schwergewicht auftauchen!
 
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