LHC- Teilchenbeschleuniger, Worst- Case- Szenario

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Irek

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LHC- Teilchenbeschleuniger, Worst- Case- Szenario

Die Gründe der Katastrophe bei dem Anlauf des LHC- Teilchenbeschleuniger bleiben noch im Dunkeln. Am Ende würde man einen Sündenbock finden müssen. Ob damit die Ursachen geklärt werden ist aber mehr als fraglich.
Ich habe hier vor lange Zeit mein Konzept des Gravitativen Hintergrunds vorgestellt. Daraus ergeben sich auch einige Konsequenzen für Bewegungsabläufe der Protonen in einem LHC- Teilchenbeschleuniger und eine Erklärung für das GAU.

Um meine Erklärung des Unfalls verständlich darstellen zu können zuerst ein kurzer Überblick des Models.

Gravitative Hintergrund beschleunigt die Materie und die Strahlung im Universum und ist für den Effekt der Gravitation ursächlich.

Das modifizierte Gravitationsgesetz nimmt dadurch folgende Form an:

F= 1 / 4π ρ0 δ0 x m1*m2/r^2

1/ δ0 = Δa

F - die Kraft zwischen den Massenpunkten,
m1 - die Masse des ersten Massenpunktes,
m2 - die Masse des zweiten Massenpunktes,
r - der Abstand zwischen den Massenpunkten
Δa - Gravitative Hintergrund Δa = 8,38695 x 10-10 m/s²
δ0 - Gravitative Feldkonstante [s²/m ] δ0 = 1.19233 x 10°9 s²/m
ρ0 - Massenfeldkonstante [kg/m² ] ρ0 = 4π x 10^0 kg/m²

Die Gravitationskonstante wurde durch den Term G = 1 / 4π ρ0 δ0 ersetzt.
Ich muss klar auf dieser Stelle sagen, dass die newtonsche Gravitationsgleichung physikalisch falsch ist. Die newtonsche Gravitationsgleichung ist nichts anderes als eine umformulierte Proportionalbeziehung des Keplers. Die keplersche Proportionalbeziehung macht aber keine Aussage über Ursachen der Planetenbewegung sonder stellt nur Beziehungen zwischen einzelnen Parameter der Planetenbahnen dar. Die Einführung der Gravitationskonstante war ein mathematischer Trick um die keplersche Proportionalbeziehung zu vereinfachen und die Gravitative Wirkung mit Attributen der Kraft auszustatten.
Bis heute gibt es keinen einzigen Beweis, dass diese Annahme richtig ist. Umgekehrt es ist Sicher, dass sie falsch ist. Man versuchte zwar durch Einführung der ART dieses grundsätzliches Problem der Physik zu umschiffen, schaffte aber dabei Probleme die nur durch Einführung von total lächerlichen Annahmen behoben werden konnten.

Die von mir Entdeckte Zerlegung der Gravitationskonstante auf zwei Komponenten
δ0 - Gravitative Feldkonstante und ρ0 - Massenfeldkonstante zeigte uns die wahre Natur der Gravitation als eine Beschleunigung der Massen durch den Gravitativen Hintergrund.

Wenn wir den GH als eine, den ganzen Universum umfassende stehende Gravitationswelle, mit dem Universum als Hohlraumresonator beschreiben, dann ist die Vorstellung, dass die regelmäßige Kontraktion und Dehnung des Raumes eine oszillierende, beschleunigende Wirkung auf den Probekörper haben muss, ziemlich einleuchtend.

Wie ein, auf der durch die Wellen durchgezogenen Wasseroberfläche, schwimmender Korken wird ein Materiekörper dreidimensional hin und her bewegt. Eine sehr hohe Frequenz der Bewegung und eine geringe Amplitude bewirken, dass wir es als eine gleichmäßige, Richtung Zentrum des Körpers gerichtete Beschleunigung wahrnehmen.
Gleichzeitig treten Resonanzeffekte, die eine lokale Brechung und Überlagerung der Oszillationswellen des GH verursachen und letztlich zu deren Verstärkung führen.
Der Materiekörper tritt dann als die Quelle von Raumoszillationen dessen Amplitude von der Masse des Körpers abhängig ist und dessen gravitative Wirkung sphärisch mit dem Quadrat der Entfernung vom Materiekörper abnimmt.
Prinzipiell ist die Wirkung des GH nicht nur auf dem Makrokosmos begrenzt sondern umfasst auch den Mikrokosmos der Atome und Atomkerne.

Etwas ausführlicher habe ich das Thema auf meiner Internetseite www.cwirko.de dargestellt.

Was für die Konsequenzen hat das für den Fall des Unfalls im Cern. Nun, man muss es so interpretieren. Ein Materiekörper der sich auf einer Kreislauf befindet versucht ein Gleichgewicht zwischen Aufnahme der Energie aus dem GH und der Abgabe durch die Eigenoszillationen zu erreichen. Im Falle der Protonen wird nicht nur Synchrotronstrahlung gesendet sondern die Protonen emittieren auch Raumoszillationen, die ihrerseits mit der Raumoszillationen des GH interferieren. Die verstärke Oszillation des Raumes wird direkt auf die Atome des Heliums übertragen. Das führt zu vermehrter Reibung zwischen den Atomen und in Konsequenz zu Erhöhung der Temperatur. Das Helium wird so weit erhitzt, das die Magneten ihre Supraleitung verlieren. Der Prozess schaukelt sich ungehindert weiter, bis am Ende das Helium zu kochen beginnt.

Ich habe schon mehrere Experimente vorgeschlagen zu Überprüfung meiner Theorie. Was aber nicht bedeutet; dass man gleich ein teuerste Experiment in der Geschichte starten sollte und dazu noch mit so einem verheerenden Ergebnis.

Diese Unsinn hat mich als Steuerzahler schon 10 mld € gekostet und das nächste GAU ist vorprogrammiert. Deshalb habe ich mich entschlossen auf diese Weise die Verantwortlichen vor weiteren blödsinnigen Aktionen zu warnen. Sollten die weiter auf Wiederaufnahme des Betriebes pochen, würde ich denen mal raten die Zahl der Protonenpaketen die gleichzeitig beschleunigt sind drastisch zu verringern, sonst fliegt denen dieses Spielzeug schon wieder um die Ohren.

Diese Teilchenbeschleuniger wird nie funktionieren. Um mindestens ein Teil des Geldes zurück zu bekommen schlage ich vor auf dem Gelände ein Disneyland zu errichten und die bei dem Projekt beteiligten Physiker als Clowns zu beschäftigen. Für die ändert sich nichts, die machen schon jetzt nichts anderes.
 

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Ich schließe dieses Thema. Auch im Bereich "Gegen den Mainstream" soll sachlich diskutiert werden. Der einleitende Beitrag scheint mir eher eine üble Polemik mit eingebauter Werbung für die eigene Webseite zu sein.

S. D.
 
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